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Der Tag Was heute wichtig wird

"Herr Scholz, wie können Sie es wagen, sich vor die Kinder zu stellen, deren Zukunft Sie gerade vernichten, und davon zu sprechen, dass Sie Protest gegen Ihre zerstörerische Politik "völlig bekloppt" finden?" Das haben Klimaschutz-Aktivisten der Letzten Generation sich völlig "fassungslos" ob der Kritik von Bundeskanzler Olaf Scholz bezüglich ihrer Klebe-Aktionen gefragt, als der SPD-Politiker sie im Gespräch mit Schülern als "völlig bekloppt" abgekanzelt hatte. Und damit erstmal guten Morgen. Doch noch mehr Zeichen stehen auf Stopp: Müssen Reisende und Pendler bald wieder mit Streiks rechnen? Heute beginnt in Fulda die nächste Tarifrunde der Gewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn. Die EVG will bei der Deutschen Bahn und Dutzenden weiteren Eisenbahn-Unternehmen unter anderem 650 Euro mehr pro Monat oder 12 Prozent bei den oberen Einkommen durchsetzen, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Ob es schon heute eine leichte Annäherung gibt? Falls Sie sich annähern wollen: dertag@n-tv.de

  • Nach dem Eindringen Bewaffneter in die russische Grenzregion Belgorod nahe der Ukraine haben laut Angaben offizieller Stellen viele Bewohner ihre Häuser verlassen. Der Gouverneur der Region sprach von mindestens acht Verletzten, zudem verhängte er am Abend Terroralarm. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kehrte indes nach den Gipfeltreffen in Saudi-Arabien und Japan in sein Heimatland zurück. In mehreren Gebieten wurde in der Nacht erneut Luftalarm ausgelöst.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck berät ab 11 Uhr auf dem "Windgipfel" mit Vertretern von Ländern, Kommunen und Windindustrie über Möglichkeiten zum verstärkten Ausbau der Windkraft. An dem Treffen sollen etwa hundert Menschen teilnehmen.
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    Heute ein Auge auf das Wetter werfen, es drohen Gewitter fast im ganzen Land.

    (Foto: IMAGO/Gottfried Czepluch)

  • Das Bundeskriminalamt informiert ab 10 Uhr über die Entwicklung bei Gewalttaten gegen Kinder. Vorgestellt wird eine Auswertung der Fälle, die in der polizeilichen Kriminalstatistik 2022 erfasst worden sind. Im Vorjahr hatte sich eine Zunahme der bekannten Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch gezeigt.
  • "Recht auf Vergessenwerden" im Netz - der Bundesgerichtshof (BGH) will ab 12 Uhr verkünden, wann Betroffene ein Recht darauf haben, dass Google fragwürdige Artikel über sie aus seinen Trefferlisten entfernt. Die Karlsruher Richter dürften sich an einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) orientieren, wonach der Suchmaschinen-Betreiber nicht verpflichtet ist, aktiv nach kritischen Artikeln zu forschen.
  • Bundesfinanzminister Christian Lindner will ab 10 Uhr in Hamburg die Jahresbilanz des Zolls für 2022 vorstellen

Quelle: ntv.de

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