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(Foto: Nicole Giesa)
Wanderlampe "Wanda" führt zu den Wahrzeichen Münchens ...
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(Foto: Nicole Giesa)
... und wirft ihr warmes, rotes Licht ...
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(Foto: Nicole Giesa)
... auf durch den Lockdown geschlossene Unternehmen ...
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(Foto: Nicole Giesa)
... und Einrichtungen.(Foto: Installation Kunstareal)
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(Foto: Nicole Giesa)
Ihren ersten Einsatz als Wanderlampe hatte sie - noch vor Sonnenaufgang - am 4. November vor dem Gärtnerplatz-Theater.
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(Foto: Nicole Giesa)
Seitdem ist sie tagtäglich im Einsatz. Hier spendet sie dem unbeleuchteten Friedensengel Licht.
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(Foto: Nicole Giesa)
Hinter den Bildern stehen persönliche Geschichten, ... (Foto: Viktualienmarkt)
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(Foto: Nicole Giesa)
... Schicksale, ... ... (Foto: Trisoux Bar)
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(Foto: Nicole Giesa)
... Ratlosigkeit ... (Foto: Bar Sehnsucht)
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(Foto: Nicole Giesa)
... und Existenzangst. (Foto: Circus Krone)
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(Foto: Nicole Giesa)
Sie zeigen die bittere Wahrheit ... (Foto: Pinakothek der Moderne)
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(Foto: Nicole Giesa)
... in ihrer schrecklichen Schönheit. (Foto: Müllersches Volksbad)
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(Foto: Nicole Giesa)
Vor einiger Zeit schon hatte Nicole Giesa eine Ausstellung: "Lost But Found In Munich". Im Frühjahr erlief sie sich ihre "neue" Stadt im 1. Lockdown. (Foto: Marienplatz)
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(Foto: Nicole Giesa)
Dabei traf sie zum Beispiel auf den systemrelevanten "Mr. Orange", der tagein tagaus den Müll seiner Mitmenschen entsorgt. Mrs. Giesa und "Mr. Orange" verbindet seitdem eine große Sympathie. Natürlich darf "Wanda" daher mit ins Fahrerhäuschen.
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(Foto: Nicole Giesa)
"Wanda" protestiert nicht, ... (Foto: SM-Club Unschlagbar)
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(Foto: Nicole Giesa)
... sie klagt nicht an, ... (Foto: Sportscheck-Anlage)
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(Foto: Nicole Giesa)
... sie stellt nicht einmal Fragen. (Foto: Technoclub Rote Sonne)
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(Foto: Nicole Giesa)
Sie steht nur, ... (Foto: Villa Stuck)
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(Foto: Nicole Giesa)
... auf einem Bein ...(Foto: Toms Spielzeugladen)
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(Foto: Nicole Giesa)
... da, wo es weh tut, ... (Foto: Im Hofbräuhaus)
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(Foto: Nicole Giesa)
... und leuchtet, ... (Foto: Goldene Bar im Haus der Kunst)
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(Foto: Nicole Giesa)
... ohne Stromanschluss. (Foto: Flughafen München)
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(Foto: Nicole Giesa)
Nicole Giesa fügt hinzu: "Wanda leuchtet ernst." (Foto: Bordell Leierkasten)
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(Foto: Nicole Giesa)
Furchtlos wirft sie ihr Licht in die Nacht und stellt dennoch nichts und niemanden in den Schatten. (Foto: Milla Club)
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(Foto: Nicole Giesa)
Den Rest überlässt sie dem Betrachter. (Foto: Wanda bei der Pediküre)
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(Foto: Nicole Giesa)
KO gehen? Niemals. Die Fotografin hat noch viel vor: Eine Ausstellung im Frühjahr, noch mehr Einblicke. "Hoffentlich können dann alle Menschen, bei denen "Wanda" zu Gast war, möglichst optimistisch an einem schönen Ort in München zusammen kommen", hofft Giesa.
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(Foto: Nicole Giesa)
Je länger man "Wanda" betrachtet, desto mehr hat man das Gefühl, sie zu kennen - beruhigend in unruhigen Zeiten. Wer ihr folgen will kann das auf Instagram unter gizaletta tun oder unter www.wanderlampe-wanda.de (soe)
"Wanda" leuchtet ernst Nicole Giesa und die Wanderlampe
Dies ist die zweite ungeplante Fotoreihe der Wahl-Münchnerin Nicole Giesa, mit der sie sich erneut fotografisch mit den Auswirkungen des Corona-Lockdowns auf Stadt und Einwohner auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht dabei eine betagte Tischlampe aus den 1970er Jahren, von ihrer Besitzerin respekt- und liebevoll Wanderlampe "Wanda" genannt.
