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Bereits in Detroit ließ die Studie des Buick Avenir Freunde der Marke und großer US-amerikanischer Schlitten in Verzückung geraten. Schick sieht der Eigenbau der Marke auch noch auf der New York International Autoshow aus, die sich sonst auf die Vorgaben von Opel verlässt, wie den Mokka oder Cascada.
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Bereits in Detroit ließ die Studie des Buick Avenir Freunde der Marke und großer US-amerikanischer Schlitten in Verzückung geraten. Schick sieht der Eigenbau der Marke auch noch auf der New York International Autoshow aus, die sich sonst auf die Vorgaben von Opel verlässt, wie den Mokka oder Cascada.

Der stattliche und optisch wahrlich beeindruckende Avenir trägt allerdings keinen Achtzylinder unter der Haube. Stattdessen sorgt ein moderner V6-Direkteinspritzer für Vortrieb. Dessen Drehmoment wird per Neunstufenautomatik an alle vier Räder übertragen; LED-Scheinwerfer, induktives Handyladen sowie ein WIFI-Hotspot sind eine deutliche Botschaft an die Technik-Fans.
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Der stattliche und optisch wahrlich beeindruckende Avenir trägt allerdings keinen Achtzylinder unter der Haube. Stattdessen sorgt ein moderner V6-Direkteinspritzer für Vortrieb. Dessen Drehmoment wird per Neunstufenautomatik an alle vier Räder übertragen; LED-Scheinwerfer, induktives Handyladen sowie ein WIFI-Hotspot sind eine deutliche Botschaft an die Technik-Fans.

Die eigenständige und 5,20 Meter lange Buick-Limousine würde der von Ablegern anderer GM-Gewächse durchsetzten Marke gut tun.
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Die eigenständige und 5,20 Meter lange Buick-Limousine würde der von Ablegern anderer GM-Gewächse durchsetzten Marke gut tun.

Vielleicht könnte ein solcher Buick einmal als Vorlage für einen großen Opel dienen. Zu wünschen wäre es.
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Vielleicht könnte ein solcher Buick einmal als Vorlage für einen großen Opel dienen. Zu wünschen wäre es.

Mit einer bizarren Sonderlackierung präsentiert sich in New York die Dodge Viper. Passend zum giftigen 8,4-Liter-V10 mit 640 PS, ...
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Mit einer bizarren Sonderlackierung präsentiert sich in New York die Dodge Viper. Passend zum giftigen 8,4-Liter-V10 mit 640 PS, ...

... hat man ihr für die Auto Show eine Lackierung verpasst, die auffälliger nicht sein kann.
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... hat man ihr für die Auto Show eine Lackierung verpasst, die auffälliger nicht sein kann.

Mit knapp 85.000 Dollar (67.500 Euro) ist die Viper in diesem Segment, egal in welcher Farbe, ein echtes Schäppchen.
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Mit knapp 85.000 Dollar (67.500 Euro) ist die Viper in diesem Segment, egal in welcher Farbe, ein echtes Schäppchen.

Der VW Beetle ist in den USA so etwas wie ein Erfolgsmodell. Weil die Liebe der Amerikanerinnen zuletzt etwas nachließ, will VW sie nun neu befeuern. Unter anderem durch klassisch weibliche Farb- und Materialwahl.
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Der VW Beetle ist in den USA so etwas wie ein Erfolgsmodell. Weil die Liebe der Amerikanerinnen zuletzt etwas nachließ, will VW sie nun neu befeuern. Unter anderem durch klassisch weibliche Farb- und Materialwahl.

So gesehen ist es wohl kein Zufall, dass das auffallendste Modell im Studien-Quartett ein komplett in Rosa – genauer gesagt "Fuchsine Metallic" - gehaltenes Exemplar ist. Der leicht quietschige Farbton ist VW zufolge zurzeit in Manhattan und anderen Modezentren der Welt bei Accessoires schwer angesagt.
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So gesehen ist es wohl kein Zufall, dass das auffallendste Modell im Studien-Quartett ein komplett in Rosa – genauer gesagt "Fuchsine Metallic" - gehaltenes Exemplar ist. Der leicht quietschige Farbton ist VW zufolge zurzeit in Manhattan und anderen Modezentren der Welt bei Accessoires schwer angesagt.

Modische Akzente will auch die "Denim Edition" setzen, die zumindest farblich das Design des "Jeans Bug Käfer" aus den 70er-Jahren wieder aufnimmt. Lack in "Stonewashed blue metallic", ein Jeans-Stoffverdeck und Denim-Elemente im Innenraum zählen zu ihren Merkmalen.
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Modische Akzente will auch die "Denim Edition" setzen, die zumindest farblich das Design des "Jeans Bug Käfer" aus den 70er-Jahren wieder aufnimmt. Lack in "Stonewashed blue metallic", ein Jeans-Stoffverdeck und Denim-Elemente im Innenraum zählen zu ihren Merkmalen.

Weniger an modischem Ostküsten-Zeitgeist als an zeitloser Lässigkeit ist die Kundschaft an der US-Westküste interessiert. Für Kalifornier und Seelenverwandte hat VW den Beetle daher auch in ein Surfer-Mobil verwandelt.
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Weniger an modischem Ostküsten-Zeitgeist als an zeitloser Lässigkeit ist die Kundschaft an der US-Westküste interessiert. Für Kalifornier und Seelenverwandte hat VW den Beetle daher auch in ein Surfer-Mobil verwandelt.

Und noch etwas schicken die Wolfsburger in New York in die Spur: Den Golf Alltrack. Ob der Kombi die US-Amererikaner begeistern kann bleibt abzuwarten. Denn die Form ist in den USA nicht wirklich gelitten.
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Und noch etwas schicken die Wolfsburger in New York in die Spur: Den Golf Alltrack. Ob der Kombi die US-Amererikaner begeistern kann bleibt abzuwarten. Denn die Form ist in den USA nicht wirklich gelitten.

Seine Premiere feierte der Toyota FT-1 bereits vor einem Jahr in Detroit. Der Wagen ist immer noch eine Studie, ist immer noch spektakulär überzeichnet und bringt alles mit, was die Japaner bei ihren Alltagsautos vermissen lassen.
13 / 60 (Foto: picture alliance / dpa)

Seine Premiere feierte der Toyota FT-1 bereits vor einem Jahr in Detroit. Der Wagen ist immer noch eine Studie, ist immer noch spektakulär überzeichnet und bringt alles mit, was die Japaner bei ihren Alltagsautos vermissen lassen.

Schon damals wurde gemunkelt, dass Toyota den FT-1 tatsächlich bauen will. Er sollte die Nachfolge des Kult-Sportwagens Supra antreten.
14 / 60 (Foto: picture alliance / dpa)

Schon damals wurde gemunkelt, dass Toyota den FT-1 tatsächlich bauen will. Er sollte die Nachfolge des Kult-Sportwagens Supra antreten.

Als Hybris-Sportler würde der Toyota dann zum Beispiel gegen den BMW i8 anfahren.
15 / 60 (Foto: picture alliance / dpa)

Als Hybris-Sportler würde der Toyota dann zum Beispiel gegen den BMW i8 anfahren.

Ein anderer japanischer Hersteller will mit frischem Wind die Liga der Großen aufmischen. Während sich Nissan in Europa aus der Mittel- und Oberklasse seit Langem abgemeldet hat, ist die Marke in den USA in diesem Segment noch sehr präsent.
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Ein anderer japanischer Hersteller will mit frischem Wind die Liga der Großen aufmischen. Während sich Nissan in Europa aus der Mittel- und Oberklasse seit Langem abgemeldet hat, ist die Marke in den USA in diesem Segment noch sehr präsent.

In Zukunft soll das mit dem neuen Fünf-Meter-Flaggschiff Maxima gelingen. Bislang war die Limousine eher ein Langweiler. Mit der neuen Designsprache, die schon Qashqai und Prius ziert, ist damit aber Schluss. Als Antrieb stehen Vier- und Sechszylindermotoren zur Wahl, die in der Spitze bis zu 300 PS zur Verfügung stellen sollten.
17 / 60 (Foto: picture alliance / dpa)

In Zukunft soll das mit dem neuen Fünf-Meter-Flaggschiff Maxima gelingen. Bislang war die Limousine eher ein Langweiler. Mit der neuen Designsprache, die schon Qashqai und Prius ziert, ist damit aber Schluss. Als Antrieb stehen Vier- und Sechszylindermotoren zur Wahl, die in der Spitze bis zu 300 PS zur Verfügung stellen sollten.

Ob es den Japanern mit dem Maxima gelingt, an den Verkaufserfolg im Toppjahr 1999 anzuknüpfen, wo sich mehr als 130.000 US-Amerikaner für den Japaner entschieden, muss abgewartet werden.
18 / 60 (Foto: AP)

Ob es den Japanern mit dem Maxima gelingt, an den Verkaufserfolg im Toppjahr 1999 anzuknüpfen, wo sich mehr als 130.000 US-Amerikaner für den Japaner entschieden, muss abgewartet werden.

Kia hat für die Messe in New York alles zusammengefegt, was an Konzeptautos in den letzten sechs Jahren gebaut wurde. Da ist der jüngste im Bunde der Trailster. Die besonderen Merkmale, des auf dem Soul beruhenden Konzepts, ...
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Kia hat für die Messe in New York alles zusammengefegt, was an Konzeptautos in den letzten sechs Jahren gebaut wurde. Da ist der jüngste im Bunde der Trailster. Die besonderen Merkmale, des auf dem Soul beruhenden Konzepts, ...

... sind ein Faltdach das über die komplette Länge des Fahrzeugs geht und der Antrieb: Die Koreaner bezeichnen ihn selbst als e-AWD, also als elektrischen Allradantrieb.
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... sind ein Faltdach das über die komplette Länge des Fahrzeugs geht und der Antrieb: Die Koreaner bezeichnen ihn selbst als e-AWD, also als elektrischen Allradantrieb.

Der E-Motor bewegt mit 37 PS aber nur die Hinterräder. Vorn arbeitet ein 1,6 Liter Benziner mit Turboladung und 185 PS.
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Der E-Motor bewegt mit 37 PS aber nur die Hinterräder. Vorn arbeitet ein 1,6 Liter Benziner mit Turboladung und 185 PS.

Bereits 2009 zeigte Kia den Soul'Ster in Detroit. Für New York wurde er erneut ausgepackt und auf den sonst nicht viel Neues bietenden Stand gestellt.
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Bereits 2009 zeigte Kia den Soul'Ster in Detroit. Für New York wurde er erneut ausgepackt und auf den sonst nicht viel Neues bietenden Stand gestellt.

Bereits damals sollte das Konzeptfahrzeug Strand-Feeling in die Ausstellungshallen bringen.
23 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Bereits damals sollte das Konzeptfahrzeug Strand-Feeling in die Ausstellungshallen bringen.

Den Witz des Autos macht seihe hohe Variabilität aus.
24 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Den Witz des Autos macht seihe hohe Variabilität aus.

Der Kia Trackster sollte vor drei Jahren die sportliche Seele des Soul zeigen. So steht der kleine Bulle auf 19-Zöllern und wird von einem Zweiliter-Vierzylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 250 PS befeuert.
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Der Kia Trackster sollte vor drei Jahren die sportliche Seele des Soul zeigen. So steht der kleine Bulle auf 19-Zöllern und wird von einem Zweiliter-Vierzylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 250 PS befeuert.

Bis Heute ist der Trackster aber ebenso wie seine gezeigten Brüder nur eine Fingerübung für die Designer um Peter Schreyer. Schade!
26 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Bis Heute ist der Trackster aber ebenso wie seine gezeigten Brüder nur eine Fingerübung für die Designer um Peter Schreyer. Schade!

Keine Übung ist das Chevrolet Corvette Z06 Cabrio. Neben einem Faltverdeck gibt es einen großen Heckflügel, 19-Zoll-Alufelgen und ein Bodykit, dass den offenen Sportler optisch näher an den Boden rückt.
27 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Keine Übung ist das Chevrolet Corvette Z06 Cabrio. Neben einem Faltverdeck gibt es einen großen Heckflügel, 19-Zoll-Alufelgen und ein Bodykit, dass den offenen Sportler optisch näher an den Boden rückt.

Das Innenleben gleicht dem Standard Z06 hat aber zusätzliche Soft-Touch-Materialien, Volllederausstattung und Kohlefaser-Akzente.
28 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Das Innenleben gleicht dem Standard Z06 hat aber zusätzliche Soft-Touch-Materialien, Volllederausstattung und Kohlefaser-Akzente.

Unter der Haube pumpt ein V8 mit 725 PS, der seine Abgase durch die Trompetengleichen vier Endrohre entlässt.
29 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Unter der Haube pumpt ein V8 mit 725 PS, der seine Abgase durch die Trompetengleichen vier Endrohre entlässt.

Auch kein Unbekannter in New York ist der Aston Martin Vulcan. Der Zweisitzer soll nur 24 Mal gebaut werden und dürfte rund 2,5 Millionen Euro kosten. Eine Straßenzulassung ist da noch nicht einmal inklusive.
30 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Auch kein Unbekannter in New York ist der Aston Martin Vulcan. Der Zweisitzer soll nur 24 Mal gebaut werden und dürfte rund 2,5 Millionen Euro kosten. Eine Straßenzulassung ist da noch nicht einmal inklusive.

Den Antrieb des Vulcan übernimmt der aus anderen Sportwagen der britischen Marke bekannte V12-Benziner, der in der neuen Variante mit sieben Liter Hubraum auf eine Leistung von mehr als 800 PS kommen soll.
31 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Den Antrieb des Vulcan übernimmt der aus anderen Sportwagen der britischen Marke bekannte V12-Benziner, der in der neuen Variante mit sieben Liter Hubraum auf eine Leistung von mehr als 800 PS kommen soll.

Fahrleistungen nennt der Hersteller noch nicht, kann er auch gar nicht, denn die Studie in New York hatte weder Lenkrad noch Sitze, geschweige denn einen Motor.
32 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Fahrleistungen nennt der Hersteller noch nicht, kann er auch gar nicht, denn die Studie in New York hatte weder Lenkrad noch Sitze, geschweige denn einen Motor.

Anders der Porsche Boxster Spyder, der hatte am Big Apple alles. Unter dem Blech des Mittelmotor-Roadsters steckt nämlich der 3,8 Liter große Sechszylinder-Boxer aus dem bereits zuvor präsentierten Cayman GT4. Zwar leistet er mit 375 PS zehn Pferdchen weniger ...
33 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Anders der Porsche Boxster Spyder, der hatte am Big Apple alles. Unter dem Blech des Mittelmotor-Roadsters steckt nämlich der 3,8 Liter große Sechszylinder-Boxer aus dem bereits zuvor präsentierten Cayman GT4. Zwar leistet er mit 375 PS zehn Pferdchen weniger ...

... als die Performance-Maschine mit geschlossenem Dach, doch für Frischluft-Fans, die möglichst schnell durch die Kehre preschen wollen, ist der ab 79.945 Euro lieferbare Zuffenhausener wohl die beste Wahl.
34 / 60 (Foto: Holger Preiss)

... als die Performance-Maschine mit geschlossenem Dach, doch für Frischluft-Fans, die möglichst schnell durch die Kehre preschen wollen, ist der ab 79.945 Euro lieferbare Zuffenhausener wohl die beste Wahl.

Ein Blick auf das neue Porsche-Familienmitglied bescheinigt zumindest einen hohen Wiedererkennungswert. Die beiden so genannten Streamliner (erkennbar als Höcker auf dem Heckdeckel), sind ein Designzitat des historischen 718 Spyder aus den Sechzigern.
35 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Ein Blick auf das neue Porsche-Familienmitglied bescheinigt zumindest einen hohen Wiedererkennungswert. Die beiden so genannten Streamliner (erkennbar als Höcker auf dem Heckdeckel), sind ein Designzitat des historischen 718 Spyder aus den Sechzigern.

Wer es mit der Fahrdynamik ernstnimmt, bekommt statt eines TFT-Monitors lediglich ein simples Ablagefach – jawohl, der Spyder rollt weder mit Navi noch Radio an den Start.
36 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Wer es mit der Fahrdynamik ernstnimmt, bekommt statt eines TFT-Monitors lediglich ein simples Ablagefach – jawohl, der Spyder rollt weder mit Navi noch Radio an den Start.

Mit dem völlig neuen XF zündet Jaguar in New York die nächste Stufe seiner Attacke auf die süddeutschen Nobelhersteller.
37 / 60 (Foto: AP)

Mit dem völlig neuen XF zündet Jaguar in New York die nächste Stufe seiner Attacke auf die süddeutschen Nobelhersteller.

Der 4,95 Meter lange XF ist vor allem für die hinteren Passagiere eine Offenbarung. Dank mehr als fünf Zentimeter zusätzlichen Radstandes gibt es deutlich mehr Platz für Bein und Kopf. Der Gepäckraum ist mit seinen 540 Litern auf ähnlichem Niveau wie zum Beispiel der der E-Klasse.
38 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Der 4,95 Meter lange XF ist vor allem für die hinteren Passagiere eine Offenbarung. Dank mehr als fünf Zentimeter zusätzlichen Radstandes gibt es deutlich mehr Platz für Bein und Kopf. Der Gepäckraum ist mit seinen 540 Litern auf ähnlichem Niveau wie zum Beispiel der der E-Klasse.

Auch im Innenraum hat sich im Vergleich zum Vorgänger vieles verändert: Die Materialien wurden verfeinert, hinzu kommt moderne Elektronik wie der 10,2-Zoll große Touchscreen-Monitor, der sich ähnlich wie ein iPad bedienen lässt. Mittels Laser-Head-Up können Informationen jetzt in die Windschutzscheibe gespiegelt werden.
39 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Auch im Innenraum hat sich im Vergleich zum Vorgänger vieles verändert: Die Materialien wurden verfeinert, hinzu kommt moderne Elektronik wie der 10,2-Zoll große Touchscreen-Monitor, der sich ähnlich wie ein iPad bedienen lässt. Mittels Laser-Head-Up können Informationen jetzt in die Windschutzscheibe gespiegelt werden.

Das Einstiegsmodell trägt einen Zweiliter-Diesel mit 163 PS unter der Haube und soll nach geltender Norm mit 3,9 Litern auf 100 Kilometer auskommen. Die Preise starten bei 41.350 Euro.
40 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Das Einstiegsmodell trägt einen Zweiliter-Diesel mit 163 PS unter der Haube und soll nach geltender Norm mit 3,9 Litern auf 100 Kilometer auskommen. Die Preise starten bei 41.350 Euro.

Der CT6 ist die Kampfansage Cadillacs an die deutsche Premiumkonkurrenz. Soll das neue Flaggschiff doch technisch und auch optisch wieder gegen Mercedes S-Klasse und Co. anfahren. Dabei bedient sich die Oberklasse-Limousine einer neuen GM-Plattform mit dem Namen Omega.
41 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Der CT6 ist die Kampfansage Cadillacs an die deutsche Premiumkonkurrenz. Soll das neue Flaggschiff doch technisch und auch optisch wieder gegen Mercedes S-Klasse und Co. anfahren. Dabei bedient sich die Oberklasse-Limousine einer neuen GM-Plattform mit dem Namen Omega.

Ein fein gearbeiteter Innenraum mit verschiedenen Hölzern und schicken Rindshaut-Sesseln versüßt den Cadillac-Anhängern das Warten auf das begehrte V8-Aggregat, dass es in Zukunft auch noch geben soll.
42 / 60 (Foto: AP)

Ein fein gearbeiteter Innenraum mit verschiedenen Hölzern und schicken Rindshaut-Sesseln versüßt den Cadillac-Anhängern das Warten auf das begehrte V8-Aggregat, dass es in Zukunft auch noch geben soll.

Beim Antrieb wird es zum Start einen 2.0-Liter-Turbo und einen V6-Biturbo mit 3,0 Liter Hubraum geben. Um aber wirklich mit den Deutschen mithalten zu können, werden mit Sicherheit über kurz oder lang eine V8-Motorisierung und ein Plug-in-Hybrid folgen.
43 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Beim Antrieb wird es zum Start einen 2.0-Liter-Turbo und einen V6-Biturbo mit 3,0 Liter Hubraum geben. Um aber wirklich mit den Deutschen mithalten zu können, werden mit Sicherheit über kurz oder lang eine V8-Motorisierung und ein Plug-in-Hybrid folgen.

Da der CT6 von vornherein mit Heckantrieb ausgelegt ist, dürfte auch Allradantrieb für die Modelle, die auch in Deutschland angeboten werden sollen, kein Problem sein.
44 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Da der CT6 von vornherein mit Heckantrieb ausgelegt ist, dürfte auch Allradantrieb für die Modelle, die auch in Deutschland angeboten werden sollen, kein Problem sein.

Nachdem der Honda NSX in Detroit seine Weltpremiere feierte, darf er natürlich auch am Big Apple nicht fehlen. Ende 2015 startet der Sportwagen in den USA unter dem Logo des edlen US-Ablegers Acura. Kurze Zeit später wird er auch in Europa angeboten – dann aber mit dem Emblem der Muttermarke.
45 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Nachdem der Honda NSX in Detroit seine Weltpremiere feierte, darf er natürlich auch am Big Apple nicht fehlen. Ende 2015 startet der Sportwagen in den USA unter dem Logo des edlen US-Ablegers Acura. Kurze Zeit später wird er auch in Europa angeboten – dann aber mit dem Emblem der Muttermarke.

Gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2013 hat das Serienmodell in allen Dimensionen noch einmal leicht zugelegt. So wuchs die Länge um acht Zentimeter auf 4,47 Meter, der Radstand um zwei Zentimeter auf 2,63 Meter.
46 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Gegenüber der letzten Studie aus dem Jahr 2013 hat das Serienmodell in allen Dimensionen noch einmal leicht zugelegt. So wuchs die Länge um acht Zentimeter auf 4,47 Meter, der Radstand um zwei Zentimeter auf 2,63 Meter.

So ist mehr Platz für den Hybridantrieb aus einem V6-Biturbo-Benziner und drei Elektromotoren. Das Gesamtsystem soll mehr als 550 PS zur Verfügung stellen, genaue Angaben gibt es aber noch nicht.
47 / 60 (Foto: Holger Preiss)

So ist mehr Platz für den Hybridantrieb aus einem V6-Biturbo-Benziner und drei Elektromotoren. Das Gesamtsystem soll mehr als 550 PS zur Verfügung stellen, genaue Angaben gibt es aber noch nicht.

Auch Fords Edeltochter Lincoln träumt von neuer Größe. Zum Beweis steht in New York die Studie zur geplanten Neuauflage des Continental. In den 60er-Jahren zählte das Dickschiff zur Cremé dela Cremé. Später verkam der riesige Ami zur Karikatur dessen, was amerikanischen Luxus ausmacht.
48 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Auch Fords Edeltochter Lincoln träumt von neuer Größe. Zum Beweis steht in New York die Studie zur geplanten Neuauflage des Continental. In den 60er-Jahren zählte das Dickschiff zur Cremé dela Cremé. Später verkam der riesige Ami zur Karikatur dessen, was amerikanischen Luxus ausmacht.

Kommen soll der Luxusliner bereits 2016. Allerdings nicht auf den deutschen Markt. Vielmehr soll der Continental mit seinem legendären Namen heimische Käufer davon überzeugen, ...
49 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Kommen soll der Luxusliner bereits 2016. Allerdings nicht auf den deutschen Markt. Vielmehr soll der Continental mit seinem legendären Namen heimische Käufer davon überzeugen, ...

... japanischen und deutschen Mitbewerbern die Kundschaft abzujagen. Was das Leben im Inneren an Feinheiten angenehm macht, verrät Lincoln noch nicht. Bekannt ist aber, dass es LED-Scheinwerfer und ein riesiges getöntes Panoramadach geben wird.
50 / 60 (Foto: sp-x)

... japanischen und deutschen Mitbewerbern die Kundschaft abzujagen. Was das Leben im Inneren an Feinheiten angenehm macht, verrät Lincoln noch nicht. Bekannt ist aber, dass es LED-Scheinwerfer und ein riesiges getöntes Panoramadach geben wird.

Auch die Motorisierung ist bekannt, da sie aus dem Ford-Regal stammt. Da wird es einen 3,0-Liter-V6 geben, der mit "Ecoboost", also Turbo-Direkteinspritzung, zu entsprechender Leistung getrieben wird.
51 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Auch die Motorisierung ist bekannt, da sie aus dem Ford-Regal stammt. Da wird es einen 3,0-Liter-V6 geben, der mit "Ecoboost", also Turbo-Direkteinspritzung, zu entsprechender Leistung getrieben wird.

Für New York hat es Mercedes noch einmal richtig krachen lassen. Nach dem Motto "Thing Big" wurde der Mercedes-AMG G 65 enthüllt: "Das stärkste SUV der Welt" wird erstmals auch auf dem US-Markt erhältlich sein. Der opulente 6,0-Liter-V12-Biturbomotor leistet künftig 630 PS und schmettert gigantische 1000 Newtonmeter auf die Achsen.
52 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Für New York hat es Mercedes noch einmal richtig krachen lassen. Nach dem Motto "Thing Big" wurde der Mercedes-AMG G 65 enthüllt: "Das stärkste SUV der Welt" wird erstmals auch auf dem US-Markt erhältlich sein. Der opulente 6,0-Liter-V12-Biturbomotor leistet künftig 630 PS und schmettert gigantische 1000 Newtonmeter auf die Achsen.

Auch der neue GLE dürfte in seiner potenten Variante als AMG GLE 63 die PS verliebten US-Amerikaner freuen. Ein 5,5-Liter-V8-Biturbomotor, ...
53 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Auch der neue GLE dürfte in seiner potenten Variante als AMG GLE 63 die PS verliebten US-Amerikaner freuen. Ein 5,5-Liter-V8-Biturbomotor, ...

... der 557 PS generiert, leistet im Normalfall unter der Haube seine Arbeit. Bei der S-Variante sind es sogar 585 PS.
54 / 60 (Foto: Holger Preiss)

... der 557 PS generiert, leistet im Normalfall unter der Haube seine Arbeit. Bei der S-Variante sind es sogar 585 PS.

Im Innenraum herrscht wie gewohnt luxuriöse Ordnung, aufgewertete durch Holzintarsien und feinstes Nappa.
55 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Im Innenraum herrscht wie gewohnt luxuriöse Ordnung, aufgewertete durch Holzintarsien und feinstes Nappa.

Aber auch Abseits der Standards gibt es das eine oder andere am Big Apple zu sehen. Vor allem Fans der Trash-Metaller von Slayer dürften bem Anblick diese Scion Tränen der Freude in die Augen steigen.
56 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Aber auch Abseits der Standards gibt es das eine oder andere am Big Apple zu sehen. Vor allem Fans der Trash-Metaller von Slayer dürften bem Anblick diese Scion Tränen der Freude in die Augen steigen.

Ganz besonders dann, wenn sie einen Blick in den Kofferraum werfen. Hier bekommt "pimp my car" eine ganz neue Bedeutung.
57 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Ganz besonders dann, wenn sie einen Blick in den Kofferraum werfen. Hier bekommt "pimp my car" eine ganz neue Bedeutung.

Die Tuner von MV Designz erwarten noch in dieser Woche ein Mitglied der Band am Stand und sind auf das Urteil des Trash-Metallers gespannt. Von dieser Stelle gibt es schon ein "thumbs up" für das Höllenauto.
58 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Die Tuner von MV Designz erwarten noch in dieser Woche ein Mitglied der Band am Stand und sind auf das Urteil des Trash-Metallers gespannt. Von dieser Stelle gibt es schon ein "thumbs up" für das Höllenauto.

Was es mit diesem Scion auf sich hat, konnte leider nicht ermittelt werden. Der gelbe Flitzer scheint aber ...
59 / 60 (Foto: Holger Preiss)

Was es mit diesem Scion auf sich hat, konnte leider nicht ermittelt werden. Der gelbe Flitzer scheint aber ...

... sein Herz etwas tiefer zu tragen.
60 / 60 (Foto: Holger Preiss)

... sein Herz etwas tiefer zu tragen.

Donnerstag, 09. April 2015

Rundgang auf der NYIAS Die Luxus-Amis sind zurück

Mit dem Cadillac CT6 und dem Lincoln Continental Concept melden sich zwei traditionsreiche amerikanische Luxusmarken auf der New York International Autoshow zurück. Aber nicht nur die US-Amerikaner wollen der deutschen Premium-Konkurrenz das Wasser abgraben.
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