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Vor dem Sprung ins Wasser wird noch flink für die Kameras posiert ...
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… und die Kappe gerichtet, ...
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… dann geht’s los: ...
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... Diese Pekinger Seniorinnen und Senioren sind alles andere als zimperlich. Auch bei noch so eisigen Temperaturen …
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… schrecken sie nicht davor zurück, eine Runde durch den Fluss zu schwimmen.
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Chinas Hauptstadt bibbert gerade unter einer außergewöhnlichen Kältewelle.
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In den vergangenen Tagen sackten die Temperaturen auf fast minus 20 Grad, das ist der tiefste gemessene Wert seit 1966.
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Aber tägliches Ritual ist tägliches Ritual. Und so hüpfen die Frauen und Männer trotzdem in die kalten Fluten ...
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… und das gerne auch in farbenfrohem Partnerlook.
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Wie eisig sich das Wasser tatsächlich anfühlen muss, ist den abgehärteten Schwimmern nicht anzusehen.
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Aber hinterher tut ein wenig Aufwärmen dann doch ganz gut, sei es äußerlich …
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… mit einer Flasche warmem Wasser …
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… oder mit einem großen Schluck aus der Thermoskanne. (kse)
Nur für Hartgesottene Senioren stürzen sich bei Rekordkälte in Eisfluten
Jeden Tag trifft sich eine Gruppe betagter Frauen und Männer in Peking zum Baden in einem Fluss. Und von diesem Ritual weichen die Senioren auch im Winter nicht ab. Selbst dann nicht, wenn das Thermometer fast minus 20 Grad anzeigt.
