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(Foto: ntv.de)
Am Montagmorgen bebt die Erde in der Türkei und Syrien mit einer verheerenden Stärke von 7,8.
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(Foto: REUTERS)
Weite Teile des Grenzgebietes werden zerstört, ...
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(Foto: REUTERS)
... ganze Ortschaften liegen in Trümmern.
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(Foto: REUTERS)
Mehr als 11.000 Menschen sterben. Andere werden verletzt und verlieren ihr Zuhause bei eisigen Wintertemperaturen.
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(Foto: WHITE HELMETS via REUTERS)
Rund 8000 Menschen konnten Rettungskräfte in der Türkei bisher aus den Trümmern ziehen, man geht aber davon aus, dass noch Tausende weitere vermisst werden.
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
Erste Satellitenbilder von Maxar Technologies lassen erahnen, wie groß die Herausforderung für die Einsatzkräfte in den kommenden Tagen sein wird.
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(Foto: via REUTERS)
Besonders schwer trifft das Erdbeben Nurdaği. Die Stadt in der türkischen Provinz Gaziantep liegt nur rund 25 Kilometer ...
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(Foto: via REUTERS)
... vom Epizentrum des Bebens entfernt. Nachher-Satellitenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
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(Foto: via REUTERS)
Wo einst Wohnhäuser standen, ...
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(Foto: via REUTERS)
... sind nur noch Trümmer übrig. Auf den Freiflächen sind Dutzende Rettungszelte aufgebaut.
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(Foto: via REUTERS)
Laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde wurden landesweit mehr als 11.000 eingestürzte Gebäude gemeldet, von denen bislang knapp 6000 bestätigt werden konnten. Auch in Nurdaği werden ganze Ortsteile ...
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(Foto: via REUTERS)
... zu Trümmerfelder. Die Dächer vieler Häuser stürzen ein. Andere Gebäude werden komplett zerstört.
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(Foto: via REUTERS)
Auf den Hauptverkehrsadern von Nurdaği ...
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(Foto: via REUTERS)
... stauen sich nach dem verheerenden Beben unzählige Rettungswagen.
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
In İslahiye, das südlich von Nurdaği liegt, zeigen sich derzeit ähnliche Bilder. Auch hier ...
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
... zerstört das Erdbeben am Montagmorgen viele Gebäude vollständig.
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
Laut der Bürgermeisterin der der Stadtverwaltung von Gaziantep, Fatma Şahin, ist ...
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
... "die Hälfte von İslahiye verschwunden".
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
Um Explosionen zu vermeiden, ...
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(Foto: Satellite Imagery © Maxar Technologies Provided by European Space Imaging)
... wurde in weiten Teilen der Region die Gasversorgung eingestellt, sodass viele Menschen ohne Heizung sind.
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(Foto: REUTERS)
Sowohl in İslahiye und Nurdaği also auch in vielen anderen betroffenen Gebieten suchen Rettungskräfte seit Tagen nach Verschütteten - ...
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(Foto: REUTERS)
... in der Hoffnung, Überlebende in den Trümmern zu finden. (hny/mmo)
Städte liegen in Trümmern Vorher-Nachher-Bilder des Erdbebens in der Türkei
Am Montagmorgen bebt die Erde in der Türkei und Syrien. Tausende Menschen sterben. Ganze Städte werden zerstört. Das Ausmaß der Verwüstung zeigen erste Satellitenbilder.
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