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US-Schauspielerin Kirstie Alley, die mit ...
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(Foto: imago images/Everett Collection)
... der Serie "Cheers" ...
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... und der Liebeskomödie "Kuck mal, wer da spricht!" ihre größten Erfolge feierte, ...
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... ist am Montag, den 5. Dezember 2022, gestorben. Nach Angaben ihrer Kinder ...
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... William "True" und Lillie Parker (Bild von 2010) starb Alley mit 71 Jahren an den Folgen einer erst kürzlich entdeckten Krebserkrankung.
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"Sie war von ihrer engsten Familie umgeben", hieß es in einer Mitteilung auf der Instagram-Seite der Schauspielerin (hier im Jahr 2005).
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In der Film-Komödie "Kuck mal, wer da spricht!" aus dem Jahr 1989 ...
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... spielte Alley die schwangere Mollie, die während einer Taxifahrt ihre Wehen bekommt. Der Fahrer James (John Travolta) hilft ihr nicht nur bei der Geburt, ...
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... sondern wird auch zum Babysitter. Am Ende werden Mollie und James ein Paar. Der Film war ein ...
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... großer Erfolg und erhielt mit "Kuck mal, wer da spricht 2" (1990, im Bild) und "Kuck mal, wer da jetzt spricht" (1993) zwei Fortsetzungen. "Kirstie war eine der außergewöhnlichsten ...
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... Beziehungen, die ich je hatte. Ich liebe dich, Kirstie. Ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden", schrieb Travolta auf Instagram. Vor zehn Jahren hatte Alley ...
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... in einer Talkshow verraten, dass sie sich am Filmset in ihren US-Kollegen verliebt habe. "Er war die größte Liebe meines Lebens", sagte sie dem Sender ABC. Weil sie damals noch ...
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... in zweiter Ehe mit "Baywatch"-Star Parker Stevenson verheiratet gewesen sei, habe sie ihre Gefühle für Travolta aber unterdrückt. Kirstie Alley wurde ...
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... am 12. Januar 1951 in Wichita geboren. Ihre Mutter, die 1981 an den Folgen eines Autounfalls starb, sei gewalttätig gewesen, so die Schauspielerin. "Meine Mutter ...
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... hat mich oft geschlagen. Als ich 16 war, betrank ich mich, sprang in die Luft und schlug ihr mit der Faust auf den Kopf. Sie hat mich danach nie wieder geschlagen", twitterte Alley 2012.
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Sie habe schon als Kind gewusst, dass sie vor der Kamera stehen wolle, sagte sie der "Los Angeles Times" einst. "Ich wollte ...
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... schon immer ein Star sein. Ich komme aus einer gewöhnlichen Mittelklasse-Familie in Kansas. Mit fünf Jahren verkündete ich, ich wolle Schauspielerin werden. Sie haben gelacht."
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Zunächst ging sie aber an die Universität, um Kunst und Literaturwissenschaft zu studieren, brach jedoch nach zwei Jahren ab, um als Innendekorateurin zu arbeiten.
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"Aus einem Impuls heraus" sei sie schließlich 1981 nach Hollywood gefahren, um ihr Glück zu versuchen. Zuvor musste sie allerdings ...
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... vom Kokain wegkommen, wie sie unter anderem 1997 der "New York Times" erzählte. Sie habe dies über ein Drogenentzugsprogramm der umstrittenen Scientology-Organisation geschafft und diese von da an auch finanziell unterstützt.
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Ihren Durchbruch feierte sie schließlich 1982 als Vulkanierin ...
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... Lieutenant Saavik in "Star Trek II: Der Zorn des Khan". Trotz guter Leistungen und Kritiken wurde sie im zweiten Teil der Reihe durch ...
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... Robin Curtis ersetzt.
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(Foto: imago images/Mary Evans)
Auch in "Runaway" (1984) an der Seite von Tom Selleck, ...
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... "Summer School" (1987) neben Mark Harmon ...
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(Foto: imago images/Mary Evans)
... oder "Eins und Eins macht Vier" (1995) mit den Zwillingen Ashley und Mary-Kate Olsen war sie zu sehen. Den großen beruflichen Erfolg feierte Alley ...
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... jedoch im Fernsehen: Nachdem sie ab 1985 in den ersten beiden Staffeln von "Fackeln im Sturm" die Abolitionistin Virgilia Hazard verkörpert hatte, ...
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... brachte Alley ihre Rolle in der beliebten Comedy-Serie "Cheers", wo sie von 1987 bis 1993 an der Seite von Ted Danson die Geschäftsführerin ...
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... einer gleichnamigen Bar in Boston spielte, unter anderem einen Golden Globe ...
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... und eine Emmy-Trophäe ein. Eine weitere erhielt sie ...
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... 1994 für die Miniserie "David's Mother" für ihre Rolle als alleinerziehende Mutter eines autistischen Kindes. "Cheers"-Co-Star Danson ...
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... blieb Alley immer verbunden. "Ich bin so traurig und so dankbar für die vielen Male, die sie mich zum Lachen gebracht hat", sagte er nun dem "People"-Magazin. Er werde sie vermissen.
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In der Serie "Fat Actress" (2005) machte sich Alley über den Schlankheitswahn Hollywoods lustig, ...
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... auch John Travolta erfreute das Publikum mit einem Gastauftritt.
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Ihre Reality-TV-Show "Big Life" (2010) drehte sich ganz um ihren eigenen Kampf mit den Pfunden. Auch sonst ging sie mit sich selbst eher kritisch um.
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"Ich würde wirklich gerne einen Oscar gewinnen, nur um mich selbst zu überraschen. Ich glaube nicht, dass ich jemals eine Rolle gespielt habe, ...
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... von der ich sagen würde: 'Oh mein Gott, du bist eine tolle Schauspielerin!'", zitierte sie der "Hollywood Reporter".
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Die Öffentlichkeit sah dies jedoch offensichtlich anders: 1995 wurde sie mit einem eigenen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet.
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In den letzten Jahren gab es in Hollywood auch manche Kontroverse um Alleys politische Ansichten. Sie sei von der Filmbranche ausgegrenzt worden, nachdem sie bei der Präsidentenwahl 2016 ...
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... ihre Unterstützung für den Republikaner Donald Trump publik gemacht habe, kritisierte sie im Sender Fox News. Seine Sperre bei Twitter verglich sie mit Sklaverei. Dabei sei sie ...
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... als freidenkende Künstlerin nie ein besonders politischer Mensch gewesen. So habe sie in den beiden Wahlen davor für den Demokraten Barack Obama gestimmt.
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Auch für ihre Verbindung zu Scientology stand Alley immer mal wieder in der Kritik. Mit ihren Millionenspenden an die umstrittene Bewegung erreichte sie die zweithöchste Stufe ...
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... in der Scientology-Hierarchie. Mit "King of Queens"-Darstellerin Leah Remini, die die Bewegung 2013 lautstark verließ, sollte eine jahrelange Fehde auf Twitter folgen, bei der ...
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... Alley mehrfach abstritt, dass man Scientology nicht verlassen dürfe."Du wirst nicht gemieden, du wirst nicht gejagt. All das Zeug ist Bullshit", schrieb sie etwa.
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"Wenn du verallgemeinerst und wenn es dein Ziel ist, eine ganze Gruppe zu verleumden (...), wenn du dich entscheidest, pauschal zu sagen, 'Scientology ist böse', bist du meine Feindin", fügte sie hinzu.
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Abgesehen von ihrem Streit mit Remini war Kristie Alley in Hollywood bei Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt. Als "entzückende Schauspielerin" beschrieb sie Regisseur John Carpenter, ...
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... US-Kollegin Jamie Lee Curtis würdigte Alley als "großartige Komikerin" und wunderbare Mutter. Auch Carmen Electra, Tim Allen, Robert Patrick, "Star Trek"-Star William Shatner ...
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... und Josh Gad bekundeten in sozialen Medien ihr Beileid und hoben Alleys komisches Talent hervor. "Egal, ob sie in 'Cheers' brillierte oder in 'Kuck mal, wer da spricht!' verzauberte, ...
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... ihr Lächeln und ihr Lachen waren immer ansteckend und ihre Ausstrahlung immer ikonisch", schrieb Letzterer auf Twitter.
Co-Stars würdigen tote Komikerin Kirstie Alley war "immer ansteckend und ikonisch"
Ihre Rollen in "Cheers" und "Kuck mal, wer da spricht!" machen Kirstie Alley nicht nur weltberühmt, sondern auch bei Kolleginnen und Kollegen in Hollywood äußerst beliebt. Nun ist die Schauspielerin im Alter von 71 Jahren gestorben. Einzig mit "King of Queens"-Star Leah Remini wurde die Scientologin zu Lebzeiten nicht mehr grün.
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