Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 10:10 "Xi hat Frieden in der Ukraine weniger im Sinn" +++
Bei ihrem gemeinsamen Treffen werben Russlands Präsident Putin und Chinas Staatschef Xi für eine "gerechtere Weltordnung". Was der Schulterschluss der beiden Mächte für die Ukraine und den Westen bedeutet, erläutert Miriam Kosmehl von der Bertelsmann-Stiftung im ntv-Interview.
+++ 09:47 Militäranalysten halten russische Offensive bereits für gescheitert +++
Russlands Frühjahrsoffensive ist nach Ansicht von Militäranalysten "gescheitert", bevor sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Die seit September um 300.000 Soldaten aufgestockten russischen Streitkräfte haben nach Angaben des Institute for the Study of War nur schrittweise Fortschritte entlang der Bachmut-Front sowie der Wuhledar- und Awdijiwka-Linien bei Donezk erzielt. "Wenn 300.000 russische Soldaten nicht in der Lage waren, Russland einen entscheidenden Offensivvorteil in der Ukraine zu verschaffen, ist es höchst unwahrscheinlich, dass der Einsatz zusätzlicher Kräfte in zukünftigen Mobilisierungswellen in diesem Jahr zu einem dramatisch anderen Ergebnis führen wird", so der Think Tank.
Russland sei nicht in der Lage gewesen, genügend Kräfte für eine Großoffensive im Donbass aufzubringen, sagt der Sprecher der ukrainischen Ostgruppe der Streitkräfte, Oberst Serhiy Cherevaty. Die Angriffe auf Awdijiwka werden vom Sprecher der Tavriisker Verteidigungskräfte, Oberst Oleksiy Dmytrashkivskyi, als verzweifelt bezeichnet und haben zu großen russischen Verlusten geführt. In Wuhledar berichteten ukrainische Militärs von schweren russischen Verlusten, die die Offensivkapazitäten des Landes untergraben hätten.
+++ 09:26 Russland friert Vermögen von Volkswagen ein +++
Ein russisches Gericht friert alle Vermögenswerte des Wolfsburger Autobauers Volkswagen in Russland ein. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor, in die Reuters Einblick erhält. Der russische Autobauer GAZ hatte gegen VW geklagt, nachdem der deutsche Konzern die Zusammenarbeit im August beendet hatte. GAZ hatte bis dahin in seinem Werk in Nischni Nowgorod Fahrzeuge für VW produziert. Das Unternehmen beziffert den Schaden auf fast 16 Milliarden Rubel (umgerechnet 194 Millionen Euro). Volkswagen hatte nach dem russischen Angriff auf die Ukraine seine Geschäftstätigkeit in Russland auf Eis gelegt und versucht derzeit, sein Werk in Kaluga südlich von Moskau zu verkaufen. Die Anlage, die über eine Kapazität von 225.000 Fahrzeugen pro Jahr verfügt, steht seit März 2022 still.
+++ 09:03 London meldet kleine Erfolge: Russland "schleicht" sich an Awdijiwka heran +++
In den letzten drei Wochen machen die russischen Streitkräfte schleichende Fortschritte um die von der Ukraine gehaltene Stadt Awdijiwka im Donbass, unmittelbar nördlich von Donezk. Die russische Operation wird dabei größtenteils vom 1. Armeekorps der Volksrepublik Donezk durchgeführt, also von einheimischen Kräften, die das Terrain gut kennen dürften. Awdijiwka liegt seit 2014 an der Frontlinie des Donbass-Konflikts; die Stadt ist inzwischen weitgehend zerstört. Der weitläufige Kokereikomplex von Awdijiwka dürfte im weiteren Verlauf der Kämpfe als besonders verteidigungsfähiges Schlüsselgelände angesehen werden. Taktisch ist die Situation ähnlich wie in der größeren Stadt Bachmut, weiter nördlich. Die ukrainischen Streitkräfte setzen ihre organisierte Verteidigung fort, aber ihre Nachschublinien nach Westen sind durch die russische Umfassungsoperation zunehmend bedroht.
+++ 08:39 Wie blickt Kiew auf das russisch-chinesische Treffen? +++
In der Ukraine geht man eher nicht davon aus, dass China Russland zu einer Eskalation des Krieges bewegen wird. Dennoch stehe zu befürchten, dass Peking strategischen Druck ausüben könnte. ntv-Reporter Stephan Richter berichtet aus Dnipro.
+++ 08:17 Zoff um Beerdigung von Wagner-Kämpfern - Prigoschin droht russischen Beamten +++
Der Gründer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, und zahlreiche seiner Kämpfer halten am Sonntag in Bakinskaya, einem Dorf in der russischen Region Krasnodar, eine Beerdigung für Söldner ab, obwohl die örtlichen Behörden zuvor Einwände erhoben, berichtet "Medusa". Nach Angaben des Telegram-Kanals Gorjatschi Kljutsch News nehmen "Hunderte" von Menschen an der Veranstaltung teil. Grey Zone, ein Telegram-Kanal mit engen Verbindungen zur Wagner-Gruppe, berichtet, dass die örtlichen Behörden den Söldnern schließlich die Erlaubnis erteilen, die Zeremonie dort abzuhalten, als Reaktion auf den "öffentlichen Aufschrei", der auf die anfängliche Ablehnung folgt.
Prigoschin soll sich beschwert haben, dass seiner Gruppe lediglich 780 Grabstellen zugewiesen worden, 500 aber bereits belegt seien. Er zitiert in einer schriftlichen Erklärung gar das russische Strafgesetzbuch, das unter Strafe stellt, "jemandem das legitime Recht zu verweigern, Freiwillige zu bestatten", die im Krieg in der Ukraine gefallen sind. Am Sonntag tauchen auf, der Wagner-Gruppe nahestehenden, Telegram-Kanälen zudem Videos auf, in denen Söldner Beamte in der Ortschaft bedrohen. "Wartet nur, ihr Drecksäcke, bis wir kommen und uns mit euch befassen, denn ihr Schlampen richtet mehr Schaden an als die ukrainische Armee, [mehr Schaden] als die Nazis, verdammte Verwaltung von Gorjatschy Kljutsch", sagt einer der Kämpfer in einem der Clips.
+++ 07:51 Medwedew warnt nach Haftbefehl für Putin: Führer einer Atommacht klagt man nicht an +++
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew warnt den Internationalen Strafgerichtshof davor, den Führer einer Atommacht wegen Kriegsverbrechen anzuklagen. Das Gericht erlässt letzte Woche einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin wegen des Verdachts der Deportation von Kindern aus der Ukraine. Dmitri Medwedew sagt nun, dies werde "ungeheuerliche Folgen" für das Völkerrecht haben. "Sie haben beschlossen, den Präsidenten einer Atommacht, die nicht am Internationalen Strafgerichtshof teilnimmt, aus denselben Gründen wie die Vereinigten Staaten und andere Länder anzuklagen", so Dmitri Medwedew auf Telegram. "Die Konsequenzen für das internationale Recht werden ungeheuerlich sein."
+++ 07:27 Ukraine: Weitere 700 Russen getötet - Gesamtzahl beläuft sich auf 165.610 +++
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs verliert Russland am Sonntag erneut rund 700 Kämpfer in der Ukraine. Die Gesamtzahl gefallener Soldaten soll sich damit bereits auf 165.610 belaufen. Dazu habe man noch 5 Panzer und 16 gepanzerte Truppentransporter zerstört, heißt es weiter. Die Zahlen sind umstritten, internationale Beobachter halten sie für deutlich zu hoch angesetzt, wenngleich eine Bestandsaufnahme schwer ist. Auch bei westlichen Experten ist die Spanne bei Opferzahlen teils immens. In Sachen russische Materialverluste dokumentiert das niederländische Projekt Oryx auf Basis von Fotos und Videos den aktuellen Stand. Demnach hat Russland seit Beginn der Invasion am 24. Februar knapp 10.000 Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und weiteres militärisches Kriegsgerät verloren.
+++ 07:00 BBC Russia identifiziert mehr als 17.000 getötete Russen +++
Anhand öffentlicher Quellen ermittelt BBC Russia gemeinsam mit Mediazona, einem unabhängigen russischen Medienunternehmen, die Namen von 17.375 russischen Soldaten, die im Krieg in der Ukraine getötet wurden. Die Medien führen eine namentliche Zählung der Toten durch. Bei einem Drittel dieser Verluste handelt es sich um Personen, die vor der Invasion nicht mit der Armee in Verbindung standen - Freiwillige, Mobilisierte, Gefangene und neu rekrutierte Mitglieder privater Militärfirmen. Seit Anfang 2023 werden den Ergebnissen zufolge mindestens 1000 Menschen getötet, die ihre Strafe in russischen Gefängnissen absitzen sollten. BBC und Mediazona zufolge könnte Russland nach den konservativsten Schätzungen rund 35.000 Menschen in der Ukraine verloren haben. Gleichzeitig beläuft sich die Gesamtzahl der unwiederbringlichen Verluste Russlands, zu denen Verwundete, Gefallene und Vermisste gehören, auf mindestens 157.500 Menschen.
+++ 06:31 Ukraine soll bei Aufklärungsmission im Süden Rückschlag erlitten haben +++
Laut des US-Magazines "Forbes" erleidet die Ukraine vermutlich bei einer Aufklärungsmission in der Region Saporischschja erhebliche Verluste. Dabei könnte es sich bereits um Vorbereitungsmaßnahmen auf eine großangelegte Gegenoffensive handeln. Die wird laut Experten entweder im Donbass, etwa bei Bachmut, oder im Süden des Landes in der Region Saporischschja erwartet. Dort sei wahrscheinlich der Plan, einen Keil zwischen die russischen Verbände zu treiben und bis zum Asowschen Meer vorzustoßen - die Städte Melitopol und Mariupol werden dabei als mögliche (Teil)-Ziele genannt. So soll die Landverbindung gekappt, und ein Angriff auf die Halbinsel Krim ermöglicht werden.
Bei einer möglichen Aufklärungsmission bei der kleinen Ortschaft Robotyne sollen Videos und Fotos nun den Verlust von vier Fahrzeugen des Typs YPR-765 belegen. Die werden zuvor von den Niederlanden zur Verfügung gestellt. Es sind nur leicht gepanzerte Transporter für kleinere Gruppen (bis zu sieben Mann neben der dreiköpfigen Besatzung). Da es sich um offenes Gelände handelt, und die Mission am Tag erfolgte, seien die Fahrzeuge "leichte Beute" für russische Truppen gewesen, heißt es im Bericht. Zwei Fahrzeuge seien zerstört, zwei weitere offenbar beschädigt worden. Die ukrainischen Soldaten hätten den Rückzug angetreten, einige von ihnen seien verletzt, sollen die Aufnahmen russischer Drohnen zeigen. Konkrete Angaben über Opfer gibt es bisher nicht.
+++ 06:00 ISW: Zeichen deuten auf ukrainische Gegenoffensive bei Bachmut +++
Geolokalisierte Aufnahmen vom 19. März deuten darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte südwestlich von Ivanivske, sechs Kilometer westlich von Bachmut, einen erfolgreichen Gegenangriff durchführten und die russischen Streitkräfte weiter von der Hauptverkehrsstraße in der Region zurückdrängten, erklärt das Institute for the Study of War (ISW) in seinem jüngsten Update. Russische Quellen verbreiten am 18. März Bildmaterial, das angeblich eine Kolonne gepanzerter ukrainischer Fahrzeuge entlang der Autobahn südwestlich von Kostiantynivka (22 Kilometer südwestlich von Bachmut) zeigt, und spekulieren, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Gegenoffensive südwestlich von Bachmut vorbereiten. Ein prominenter russischer Militärblogger behauptet, die ukrainischen Streitkräfte seien "derzeit in der Lage, Gegenangriffe zu verstärken, um die Frontlinie um Bachmut zu stabilisieren". "Die zunehmenden russischen Diskussionen über eine bevorstehende ukrainische Gegenoffensive in der Region Bachmut deuten darauf hin, dass russische Quellen zunehmend unsicher sind, ob das russische Militär in der Lage ist, die Initiative um Bachmut aufrechtzuerhalten", fasst das ISW zusammen.
+++ 04:46 London will Aufklärung von Kriegsverbrechen vorantreiben +++
London will heute als Gastgeber eines internationalen Treffens die Aufklärung von russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine vorantreiben. Justizministerinnen und Justizminister aus aller Welt kommen demnach zusammen, um finanzielle und praktische Unterstützung für die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag zu organisieren, wie das britische Justizministerium mitteilt. Großbritannien richtet das Treffen den Angaben zufolge gemeinsam mit den Niederlanden aus. "Wir versammeln uns heute in London geeint durch das Ziel, Kriegsverbrecher für die Gräueltaten zur Rechenschaft zu ziehen, die während dieser ungerechten, nicht provozierten und illegalen Invasion der Ukraine begangen worden sind", sagt der britische Justizminister Dominic Raab einer Mitteilung zufolge.
+++ 02:10 EU-Minister beraten über Munition für Ukraine +++
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten wollen am Nachmittag über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland beraten. Bei dem Treffen in Brüssel soll es vor allem um die Lieferung dringend benötigter Munition gehen. Hintergrund sind Sorgen, dass der Ukraine in der nächsten Zeit wichtige Munitionstypen fehlen könnten. Im Fokus stehen Artilleriegeschosse.
+++ 00:17 Vier ukrainische Soldaten bei Unfall getötet +++
Bei einem Unfall auf einem militärischen Ausbildungsgelände nördlich von Kiew sind vier ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Das teilt das Ausbildungszentrum im Gebiet Tschernihiw auf Facebook mit, ohne Details zu nennen. Es werde ermittelt, wie zu dem "außerordentlichen Geschehen" am Samstag habe kommen können. Den Familien und Freunden der Toten wurde das Beileid der Führung und der Soldaten des Zentrums ausgesprochen.
+++ 22:35 Putin bezeichnet Xi als "guten alten Freund" +++
Russlands Präsident Wladimir Putin nennt den chinesischen Präsidenten Xi Jinping vor dessen Besuch in Moskau einen "guten alten Freund". Die Beziehungen zwischen beiden Ländern seien am bestmöglichen Punkt und würden weiter gestärkt, heißt es in einer Erklärung Putins auf der Webseite des Kremls. In den beiderseitigen Beziehungen gebe es keine verbotenen Themen und keine Grenzen. Der russische Handel mit China werde in diesem Jahr das Volumen von 200 Milliarden Dollar übersteigen und es sei wichtig, ihn weiter auszubauen.
+++ 22:17 Girkin will Putin von Double unterscheiden können +++
In sozialen Medien laufen Diskussionen darüber, ob der russische Präsident Wladimir Putin tatsächlich das von russischen Truppen besetzte ukrainische Mariupol besucht hat oder ob es nur ein Double war. Dadurch kursiert nun auch wieder verstärkt ein älteres Video von Igor Girkin - einem russischen Nationalisten und ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiter, der bei der Entfesselung des Krieges im Donbass 2014 mitwirkte. Im Ukraine-Krieg gehört er zu den bekanntesten Kritikern der russischen Militärführung. In dem Video sagt Girkin, er gehe davon aus, dass es der echte Putin sei, wenn die Menschen in seiner Umgebung auf Abstand zu ihm sind. Bei einem Putin inmitten einer Menge, der Menschen umarme, gehe er hingegen von einem Double aus.
+++ 21:42 Selenskyj: Russland wird sich für alles verantworten müssen +++
Russland wird sich nach Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für alle Verbrechen im Krieg gegen die Ukraine verantworten müssen. "Der böse Staat wird für jeden Terrorakt gegen Ukrainer zur Rechenschaft gezogen werden", sagt Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Es gehe um "Verantwortung für jeden Angriff auf die Ukraine, für jedes zerstörte Leben, für jedes deportierte ukrainische Kind". Zudem dankt der Präsident den Minenräumern in der Ukraine. Diese hätten seit Kriegsbeginn mehr als 400.000 Granaten entschärft und mehr als 200.000 explosive Objekte entfernt.
+++ 21:20 Bericht: Sprengstoffmangel könnte Waffenlieferungen einschränken +++
Einem Bericht zufolge könnte ein Mangel an Sprengstoff die europäischen Waffenlieferungen an die Ukraine einschränken. TNT, Schießpulver und Plastiksprengstoff seien knapp, sagen Brancheninsider gegenüber der "Financial Times". Dies könne eine geplante Erhöhung der Granatenproduktion um bis zu drei Jahre verzögern.
+++ 21:09 Al-Sisi empfängt russische Delegation in Kairo +++
Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat eine ranghohe Delegation aus Russland empfangen. Sie sei vom russischen Vize-Außenminister und Sondergesandten für den Nahen Osten, Michail Bogdanow, geleitet worden, heißt es aus Kairo. Laut al-Sisis Sprecher vereinbarten beide Seiten, ihre Beziehungen in mehreren Bereichen zu stärken. Demnach geht es auch um Ägyptens erstes Atomkraftwerk, das vom staatlichen russischen Atomkonzern Rosatom gebaut wird. Ungeachtet der Forderungen westlicher Länder, Russland wegen des Angriffskriegs in der Ukraine international zu isolieren, hält Kairo seine Beziehungen zu Moskau aufrecht. Das in einer Wirtschaftskrise steckende Ägypten ist, wie viele andere arabische Länder auch, stark von russischen Importen abhängig.
+++ 20:27 Kriegsparteien beziffern Verluste des Gegners jeweils auf Hunderte Soldaten +++
Sowohl das russische, als auch das ukrainische Verteidigungsministerium geben täglich Zahlen zu den angeblichen Verlusten des Gegners bekannt. Die Angaben sind nicht überprüfbar. Das russische Ministerium berichtet am Nachmittag auf seiner Internetseite, es seien in verschiedenen Regionen zusammen mehr als 290 ukrainische Soldaten ausgeschaltet worden. Das ukrainische Ministerium spricht von 710 getöteten russischen Soldaten innerhalb eines Tages.
Die früheren Entwicklungen im Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Quelle: ntv.de, als/jpe/AFP/dpa/rts/DJ