Mittwoch, 19. April 2023Der Sport-Tag

22:30 Uhr

Bayern-Boss Kahn wehrt sich gegen Mittelstürmer-Kritik

Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn ist trotz der sportlichen Rückschläge "immer noch überzeugt von diesem Kader" und will in puncto Mittelstürmer nicht von einer verfehlten Kaderplanung sprechen. "Ich glaube nicht, dass wir das verpasst haben", sagte Kahn am Rande des Viertelfinal-Rückspiels in der Champions League gegen Manchester City bei DAZN. Nach dem Abgang von Robert Lewandowski habe sich der Klub natürlich umgeschaut. "Nur, einen Top-Stürmer zu bekommen, da gibt es Einfacheres. Vor allem in welchem Preissegment es bei Top-Stürmern in Europa anfängt."

Zugleich betonte Kahn, dass es Eric Maxim Choupo-Moting in der Mittelstürmer-Position bislang hervorragend gemacht habe. "Er hat in einer wichtigen Phase wichtige Tore erzielt. (...) Er ist schon eine große Überraschung", sagte der frühere Weltklasse-Torhüter. Das Image des FC Bayern sieht er durch die letzten Wochen nicht angekratzt. "Es ist nun mal so: Wenn man nicht mehr drei oder vier Titel gewinnen kann, ist sofort Unruhe. Das wissen wir, damit müssen wir umgehen", sagte Kahn.

21:58 Uhr

Regen zwingt Zverev zum Geburtstagsspiel

Das Achtelfinal-Spiel von Alexander Zverev beim Münchner Tennisturnier ist wegen starker Regenfälle verschoben worden. Der Olympiasieger soll nun an seinem 26. Geburtstag an diesem Donnerstag gegen den deutlich schlechter platzierten Australier Christopher O'Connell spielen. "Ich spiele eigentlich nicht so gerne an meinem Geburtstag", hatte der Hamburger noch am Montag gesagt. Zverevs Match ist als dritte Partie nach 10.30 Uhr auf dem Center Court angesetzt. Auch der Weltranglisten-Siebte Holger Rune, Taylor Fritz aus den USA sowie Oscar Otte und Daniel Altmaier sind am Donnerstag im Einsatz. Das Match von Altmaier war am Mittwoch beim Stand von 6:4, 6:7 (2:7), 0:3 unterbrochen worden. Im zweiten Satz hatte der 24 Jahre alte Kempener zehn Möglichkeiten, seinem Gegner den Aufschlag abzunehmen, ungenutzt gelassen.

21:28 Uhr

Adi Hütter wechselt nach London

Der Österreicher Adi Hütter soll nach Informationen des "Kurier" Trainer des englischen Fußballclubs Crystal Palace werden. Wie das Blatt berichtete, soll der 53-Jährige, der in der Bundesliga von 2018 bis 2021 Eintracht Frankfurt trainierte und zuletzt Coach von Borussia Mönchengladbach war, den Job im Sommer übernehmen. Als seinen Assistenten wird er demnach Klaus Schmidt mitbringen, der aktuell in Österreich mit dem SCR Altach im Abstiegskampf steckt. Hütter wäre der zweite österreichische Coach in der Premier League nach Ralph Hasenhüttl, der im November vergangenen Jahres nach knapp vier Jahren beim FC Southampton beurlaubt worden war. Bis zum Sommer wird das bis vor kurzem noch abstiegsgefährdete Crystal Palace von Interimstrainer Roy Hodgson trainiert. Unter dem 75-Jährigen haben die Londoner drei Siege in Serie eingefahren und sich auf neun Punkte von der Abstiegszone abgesetzt.

20:53 Uhr

Etappensieg bei Tour of the Alps: Kämna in Giro-Form

Der deutsche Radprofi Lennard Kämna hat die dritte Etappe der schweren Tour of the Alps gewonnen und damit seine gute Form im Hinblick auf den Giro d'Italia unterstrichen. Der 26-Jährige holte sich bei der Bergankunft in Brentonico San Valentino nach 162,5 Kilometern mit vier Sekunden Vorsprung den Sieg vor seinem russischen Bora-Teamkollegen Alexander Wlassow. Damit verbesserte sich der frühere Junioren-Weltmeister auf den sechsten Platz der Gesamtwertung. Sein Rückstand auf den britischen Spitzenreiter Tao Geoghegan Hart beträgt 45 Sekunden.

"Es scheint, als liegt mir die dritte Etappe hier immer besonders. Ich hatte ja im letzten Jahr schon hier gewonnen. Heute war mir klar, dass ich nicht bis ganz zum Schluss mit einem Angriff warten kann. Meine Form ist gut, aber mir fehlt noch die Explosivität, um Attacken mitzugehen, darum habe ich es schon relativ früh versucht", sagte Kämna nach seinem ersten Saisonsieg. Für ihn ist die Rundfahrt der letzte Härtetest vor dem am 6. Mai beginnenden Giro d'Italia. Dort will er erstmals bei einer Grand Tour die Gesamtwertung in Angriff nehmen.

20:26 Uhr

Alarmstufe Rot: Italiens Polizei fürchtet schwere Krawalle und rüstet massiv auf

Alarmstufe Rot in Rom: Vor dem Europa-League-Viertelfinale zwischen AS Rom und Feyenoord Rotterdam am Donnerstag hat die italienische Polizei strenge Sicherheitsvorkehrungen ergriffen. Das italienische Innenministerium setzt 1500 Polizisten im Stadtzentrum ein. Die Behörden haben zwar den Verkauf des niederländischen Kartenkontingents verboten, erwarten aber trotzdem hunderte Feyenoord-Fans in Rom. Die Polizei will Krawalle wie beim Champions-League-Spiel zwischen der SSC Neapel und Eintracht (3:0) im März vermeiden. Nach den Zwischenfällen waren acht Personen, darunter drei Eintracht-Hooligans, festgenommen worden.

Rom hat schlechte Erinnerungen an die Feyenoord-Fans. Einige hundert niederländische Anhänger hatten im Februar 2015 vor dem Europa-League-Spiel gegen die Roma randaliert. Der Schaden betrug Zehntausende Euro. Der berühmte Barcaccia-Brunnen vor der Spanischen Treppe wurde beschädigt, sechs niederländische Hooligans wurden zu Haftstrafen von bis zu vier Jahren verurteilt.

19:58 Uhr

Tuchel überrascht mit Startelf gegen Manchester City

Ohne Thomas Müller und Serge Gnabry startet der FC Bayern München in der Champions-League die "Mission Wunder". Die beiden Offensivkräfte werden zu Beginn durch Jamal Musiala und Eric-Maxim Choupo-Mouting ersetzt. Müller und Gnabry sitzen zunächst auf der Bank. Im Vergleich zum Hinspiel (0:3) gegen Manchester City muss auch Alphonso Davies zunächst von außen zusehen. Den Vorzug auf der Linksverteidigerposition erhielt Joao Cancelo. Die Münchner müssen einen 0:3 Rückstand aufholen, was gegen die derzeit bärenstarken Engländer eine Herkules-Aufgabe wird.

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19:16 Uhr

Zverev wundert sich über den FC Bayern

Bayern-Fan Alexander Zverev kann den jüngsten Trainer-Wechsel bei den Münchnern nicht ganz nachvollziehen. "Ich hätte da mehr Geduld gehabt. Auch wenn Tuchel einer der besten Trainer auf der Welt ist: Sofort Nagelsmann zu feuern, obwohl man in drei Wettbewerben noch dabei ist, weiß ich jetzt nicht", sagte der Tennis-Olympiasieger am Rande des Münchner Sandplatzturniers. Zverev, der seinen dritten Titel auf der Iphitos-Anlage gewinnen will, habe vieles beim Rekordmeister zuletzt als ein "bisschen hektisch" empfunden. Dennoch traut Zverev seinem Lieblingsverein das Wunder gegen die Cityzens zu. "Eine Mannschaft wie den FC Bayern kann man nie aus dem Bild wegschneiden", sagte Zverev. Die Münchner hatten das Hinspiel 0:3 verloren.

18:35 Uhr

Doch nicht Mick Schumacher? Audi will Top-Piloten

Sport.de

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Noch fährt das Sauber-Team unter dem Namen Alfa Romeo über die Formel-1-Strecken. Ab 2026 jedoch wird Sauber von Audi übernommen. Und der Autobauer hat ambitionierte Pläne, will möglichst schnell um Podiumsplätze und Titel mitfahren. Um dieses Ziel zu erreichen, schauen sich die Verantwortlichen angeblich schon nach passenden Piloten für das Vorhaben um. Wie der Schweizer "Blick" mit Bezug auf spanische Medien berichtet, hat Audi es auf Carlos Sainz abgesehen.

Der 28-Jährige würde jede Menge Erfahrung zu Audi mitbringen. Bereit seit 2015 ist Sainz in der Formel 1 aktiv, wurde zuletzt zweimal in Folge Fünfter der WM. Laut dem Bericht steht Sainz bei Sauber-CEO Andreas Seidl oben auf der Liste. Mick Schumacher wurde ebenfalls als heißer Kandidat auf ein Cockpit gehandelt. Allerdings scheinen seinen Chancen nicht besonders gut zu sein. Audi-Chef Markus Duesmann enthüllte zwar im "Spiegel", dass man derzeit "mit vielen Entscheidern, Fahrern, Teamchefs", spreche. Duesmann fügte jedoch deutlich an: "Mit Mick Schumacher gab es keine konkreten Gespräche hinsichtlich eines Engagements."

17:54 Uhr

Bundesliga droht Schicksal von Portugal und Niederlande: Bochum-Chef hofft auf viel Geld

Geschäftsführer Ilja Kaenzig vom VfL Bochum hält die Suche nach einem Investor für die Fußball-Bundesliga für sinnvoll und wichtig. "Im Ausland finanzieren die Klubbesitzer neue Trainingszentren, Akademien und attraktive Spieler. Das muss bei uns kompensiert werden. Darüber hinaus geht es um den Ausbau neu entstandener Potenziale wie Digitalisierung und Auslandsvermarktung, die bisher nahezu brachliegen", sagte der Spitzenfunktionär des Bundesligisten der "Sport Bild".

Dabei gehe es in den Diskussionen, die derzeit geführt werden, aber nicht um internationale Titel, sondern um die Qualitätssicherung in der Bundesliga, befand Kaenzig. Ansonsten drohe der Bundesliga das Schicksal wie den Ligen in Portugal und den Niederlanden, die Exportligen geworden seien. "Es sollte uns gelingen, die größten Talente und besten Spieler einen Tick länger in der Liga zu halten. Wenn uns das nicht gelingt, werden bald auch die besten Leute neben dem Platz abgeworben. Trainer, Sportdirektoren, Scouts und Manager", sagte der 49-Jährige.

17:18 Uhr

Mehr als 75 Stiche im Gesicht: Eishockey-Profi spielt trotz schwerer Verletzung

Eishockeyprofis sind die Härtesten, das hat Morgan Barron einmal mehr bewiesen. Nach einem Kufenschnitt im Gesicht musste der Stürmer vom NHL-Klub Winnipeg Jets mit mehr als 75 Stichen genäht werden, kehrte im Playoff-Spiel bei den Vegas Golden Knights aber trotz der schweren Verletzung zurück. Die Gäste gewannen das Auftaktduell 5:1.

Im ersten Drittel kämpften mehrere Spieler vor dem Tor der Knights um den Puck, dabei traf Goalie Laurent Brossoit Jets-Angreifer Barron. "Ich habe den Schlittschuh kommen sehen. Es war eine unglückliche Situation", sagte der 24-Jährige später, "zuerst war wichtig, dass ich auf dem rechten Auge sehen konnte."

Barron kehrte schon im zweiten Spielabschnitt zurück, der Center trug einen Helm mit Schutzgitter. "Er sieht aus, als wäre er von einem Hai angegriffen worden", sagte Teamkollege Adam Lowry: "Es ist eine beängstigende Sache. Wir haben uns Gedanken gemacht, ob der Puck die Linie überquert hat, und plötzlich sehen wir eine Blutspur von der Linie bis zur Bank."

16:40 Uhr

"Müssen damit aufhören": Chelsea-Star greift Chelsea-Bosse an

Der erfahrene Abwehrspieler Thiago Silva vom FC Chelsea hat nach dem Champions-League-Aus gegen Real Madrid massiv die Transferpolitik und damit auch den neuen Besitzer seines Klubs kritisiert. Der Premier-League-Klub aus London hatte allein im Winter acht neue Spieler für mehr als 300 Millionen Euro verpflichtet. Trotzdem scheiterte Chelsea im Viertelfinale mit 0:2 und 0:2 an Titelverteidiger Real.

"Wir müssen damit aufhören und uns eine Strategie zurechtlegen. Sonst werden wir in der nächsten Saison die gleichen Fehler machen", sagte der 38 Jahre alte Brasilianer nach dem Rückspiel in einem TV-Interview. "Wir mussten die Umkleidekabine vergrößern, weil sie nicht zur Größe des Kaders passte. Es ist eine schwierige Zeit für den Verein, mit großer Unschlüssigkeit." Die Londoner waren im vergangenen Jahr von dem US-Unternehmer Todd Boehly übernommen worden.

15:56 Uhr

Traumklub Real Madrid: Haaland soll neuen Vertrag unterschreiben

Manchester City bereitet nach Informationen von "The Athletic" nach nicht mal einer Saison einen neuen Vertrag für Stürmerstar Erling Haaland vor. Damit will City den 22-jährigen Norweger, der bislang wettbewerbsübergreifend 47 Tore in 40 Spielen erzielt hat, für seine herausragende erste Spielzeit in Manchester belohnen. Eine Ausstiegsklausel aus Haalands laufendem Vertrag soll demnach bereits aufgehoben worden sein.

Laut der Klausel hätte Haaland, der im Sommer 2022 von Borussia Dortmund kam, den Klub im Sommer 2024 für die festgeschriebene Ablösesumme von 150 Millionen Pfund (170 Millionen Euro) verlassen können. Die Klausel war jedoch direkt mit der Zukunft von Trainer Pep Guardiola bei den Cityzens verknüpft und wurde gestrichen, als der Coach im vergangenen November seinen eigenen Vertrag bis 2025 verlängerte.

Die genauen Bedingungen von Haalands Vertrag sind nicht bekannt und auch nicht, ob in Zukunft andere Ausstiegsklauseln greifen. Man City will Haaland laut dem "Athletic"-Bericht jedoch unbedingt langfristig binden. Im Klub ist man demnach überzeugt, dass auch Haaland offen für neue Gespräche ist. Ein Wechsel zu seinem Traumklub Real Madrid ist derzeit offenbar noch kein Thema für ihn.

15:25 Uhr

Lampard ist schlechtester Trainer in 118 Jahren Chelsea

Trainer Frank Lampard hat beim FC Chelsea einen Negativrekord aufgestellt. Das 0:2 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Real Madrid war die vierte Niederlage in Serie für die Blues. Lampard verlor damit als erster Coach in der 118-jährigen Geschichte des Klubs seine ersten vier Spiele.

Der 44-Jährige hatte das Traineramt bei Chelsea vor knapp zwei Wochen nach dem Aus von Graham Potter übernommen, konnte den Negativtrend aber nicht stoppen. Unter Lampard unterlagen die Londoner in der Premier League mit 0:1 bei den Wolverhampton Wanderers und mit 1:2 gegen Brighton & Hove Albion. Gegen Real Madrid verlor Chelsea im Hin- und Rückspiel jeweils 0:2.

Vereinsikone Lampard war bereits von Juli 2019 bis Januar 2021 Trainer an der Stamford Bridge. Nach mehreren sieglosen Spielen und dem Sturz auf Tabellenplatz neun wurde er von Thomas Tuchel abgelöst, auf den wiederum Potter folgte.

14:54 Uhr

"Betrogen" vom besten Schiri der Welt? Neapel-Trainer macht schwere Vorwürfe

Napoli-Trainer Luciano Spalletti hat nach dem Aus im Champions-League-Viertelfinale gegen den AC Mailand schwere Vorwürfe erhoben und eine systematische Schiedsrichter-Benachteiligung seines Teams angedeutet. Vor allem wegen eines verweigerten Elfmeters meinte der Coach im Hinblick auf die international erfahreneren Mailänder: "Wahrscheinlich zählt die Vergangenheit in der Champions League ein bisschen." Der SSC Neapel war nur zu einem 1:1 gekommen; wegen des 0:1 im Hinspiel schieden die süditalienischen Fußballer aus.

Spalletti bezog sich auf eine Aktion in der 36. Minute, als Milan-Stürmer Rafael Leao im Strafraum gegen Neapels Hirving Lozano grätschte. Der WM-Final-Schiedsrichter Szymon Marciniak verweigerte den Hausherren einen Elfmeter, der Videoreferee bestätigte die Entscheidung. Auf TV-Aufnahmen ist zu sehen, wie Leao seinen Gegenspieler am Fuß trifft. "Das ist ein klarer Elfmeter, den kann man nicht übersehen", schimpfte Trainer Spalletti. "Er hat ihm mit seinem Tritt den Knöchel verdreht."

Da Marciniak "die Nummer eins im Fußball" sei und sich der VAR die Szene "sehr genau" angesehen habe, deutete Spalletti an, dass die Entscheidung bewusst gegen seine Mannschaft gefällt worden sei. "Betrogen", titelte die Zeitung "Corriere dello Sport" groß in ihrer Neapel-Ausgabe.

13:54 Uhr

Dreister Betrug fliegt auf: Läuferin fährt einfach mit dem Auto

Sie fuhr ein Teilstück eines Ultramarathons mit dem Auto - deshalb ist die schottische Läuferin Joasia Zakrzewski nach ihrem dritten Platz bei einem Rennen disqualifiziert worden. Die 47-Jährige nutzte das Fahrzeug über rund 2,5 Meilen (4 Kilometer) während des 50 Meilen (ca. 80 Kilometer) langen Laufs von Manchester nach Liverpool, wie die BBC berichtete. Geodaten hätten gezeigt, dass die Ärztin eine Meile in nur einer Minute und 40 Sekunden zurückgelegt habe. Auch Aussagen von anderen Teilnehmern sowie Veranstaltern hätten den Verdacht erhärtet, sagte der Chef des GB Ultras Race, Wayne Drinkwater, dem Sender.

Zakrzewski, britische Rekordhalterin über 100 und 200 Meilen, hatte bei dem Rennen am 7. April den dritten Platz belegt. Der Vorfall tue ihr aufrichtig leid, sagte ein Freund der Läuferin der BBC. Zakrzewski habe sich vor und während des Laufs unwohl gefühlt, nachdem sie erst am Vorabend aus Australien angereist war. "Sie kooperiert vollständig mit den Veranstaltern", sagte der Freund. Der Fall wird nun vom Laufverband Trail Running Association geprüft.

13:07 Uhr

Bericht: Bayern-Neuzugang "offen" für Abgang nach England

Verlässt Ryan Gravenberch den FC Bayern nach einer Saison bereits wieder? Der zentrale Mittelfeldspieler ist in der Premier League begehrt. Von einem Wechsel zum FC Liverpool soll der Münchner Reservist nicht abgeneigt sein. Laut dem "Mirror" hat Gravenberch den Reds mitgeteilt, dass er "offen" für einen Transfer an die Anfield Road ist. Der FC Liverpool soll sich bereits mit dem Vater des Bayern-Profis sowie dessen Agenten unterhalten haben, um eine mögliche Verpflichtung auszuloten.

Der niederländische Nationalspieler war erst im vergangenen Sommer für rund 18,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zum FC Bayern gewechselt. Beim deutschen Rekordmeister kommt Gravenberch seitdem aber nur sporadisch zum Zug.

Lange Zeit galt Jude Bellingham von Borussia Dortmund als mögliche Königslösung für das zentrale Mittelfeld der Reds. Doch der BVB-Star, für den bis zu 150 Millionen Euro fällig sein könnten, soll für den Merseyside-Klub schlicht zu teuer sein. Daher sucht der FC Liverpool derzeit nach Alternativen. Laut Transfer-Reporter Fabrizio Romano ist Mason Mount vom FC Chelsea derzeit die Top-Priorität. Doch auch Gravenberch soll sich im Liverpooler Visier befinden.

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12:42 Uhr

Frankreich erteilt Reiseverbot für Fußballfans

Das französische Innenministerium hat den Fans des Schweizer Fußball-Erstligisten FC Basel die Reise zum Viertelfinal-Rückspiel in der Conference League bei OGC Nizza untersagt. Auswärtsfahrten der Baseler seien "häufig Störquellen für die öffentliche Ordnung", wurde der Schritt in der Mitteilung begründet.

Zuvor hatte die Stadt Nizza bereits die Anhänger des FCB aufgefordert, nicht zum Spiel am Donnerstagabend (21 Uhr) zu kommen. "Ich kann nur meine große Sorge über die bevorstehende Ankunft von Hunderten von Fans des FC Basel in den Straßen von Nizza zum Ausdruck bringen", sagte Bürgermeister Christian Estrosi in der vergangenen Woche noch vor dem Hinspiel (2:2).

12:07 Uhr

Klosterhalfen überrascht mit Wechsel

In der Vorbereitung auf die Leichtathletik-Weltmeisterschaft im August dieses Jahres geht Konstanze Klosterhalfen neue Wege. Die deutsche Weltklasse-Läuferin, im vergangenen Jahr in München Europameisterin über 5000 Meter, wechselt ihren Ausrüster.

Nach Jahren bei Nike, in deren hochumstrittenem und infolge von Doping- und Missbrauchsvorwürfen aufgelöstem "Oregon Project" sie unter Trainer Pete Julian reihenweise Deutsche Rekorde über Mittel- und Langstrecken verbesserte, startet die 26-Jährige ab sofort für Puma. Das verkündeten die Athletin des TSV Bayer 04 Leverkusen und der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach gemeinsam bei Instagram. Puma rüstet auch Hindernis-Läuferin Gesa Krause aus, die aktuell ihr erstes Kind erwartet.

Mit der Wechsel geht auch eine Veränderung im Trainingsalltag einher. Übereinstimmenden Berichten zufolge verlässt Klosterhalfen die Gruppe von Pete Julian. Stattdessen wird sie nun von Alistair Cragg betreut, der in seiner aktiven Zeit für Irland an drei Olympischen Spielen teilgenommen hatte. Puma hat im US-Bundesstaat North Carolina eine leistungsstarke Trainingsgruppe versammelt, zu der auch Klosterhalfen zählen soll.

11:26 Uhr

BVB verstärkt sich mit Klopp-Vertrautem

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund vergrößert sein Führungsteam und holt übereinstimmenden Medienberichten zufolge Slaven Stanic als neuen "Koordinator Sport". Das berichten die "Bild" und Sport1. Spätestens ab Juni soll der frühere Zweitliga-Profi demnach beim BVB einsteigen und Sportdirektor Sebastian Kehl als Schnittstelle zwischen Mannschaft und der sportlichen Führung unterstützen.

Bislang arbeitet Stanic in der Agentur "Projekt B" von Berater Marc Kosicke, die auch den ehemaligen BVB-Trainer Jürgen Klopp vom FC Liverpool betreut. Zuvor arbeitete Stanic unter anderem für Puma und Adidas. Er soll ein sehr gutes Netzwerk innerhalb der Fußball-Branche mit Kontakten zu Spielern, Trainern und Funktionären haben.

10:40 Uhr

20 Jahre, 7 Saisontore: FC Bayern spricht über dänischen Stürmer

Der FC Bayern München soll einem Bericht der "Sport Bild" zufolge an dem dänischen Stürmer Rasmus Höjlund interessiert sein. Der 20-Jährige sei einer der Namen, über die die Klubführung mit Trainer Thomas Tuchel sprechen wolle, berichtete das Blatt. Höjlund steht bis 2027 beim italienischen Klub Atalanta Bergamo unter Vertrag. Der dänische Fußball-Nationalspieler erzielte in der laufenden Serie-A-Saison bisher sieben Tore.

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder über mögliche Neuzugänge für die Offensive des deutschen Rekordmeisters spekuliert. Unter anderem wurden Tottenham-Star Harry Kane, Victor Osimhen vom SSC Neapel und Frankfurts Randal Kolo Muani als mögliche Neuzugänge im kommenden Sommer gehandelt. Nötig scheint ein neuer Top-Stürmer vor allem deswegen, weil der Abgang von Robert Lewandowski zum FC Barcelona bislang nicht kompensiert werden konnte.

09:59 Uhr

Unglaublich: Torwart trifft per Fallrückzieher in der Nachspielzeit

Torwart-Tore im Fußball sind so selten, dass sie sich meist gleich ins Gedächtnis einbrennen. Die Hans-Jörg-Butt'schen Elfmeter einmal ausgeklammert, dürften sich viele sogleich an Jens Lehmanns Treffer für Schalke im Derby gegen Dortmund im Dezember 1997 erinnern, an Frank Rosts Tor für Bremen gegen Rostock im März 2002 oder an Marwin Hitz' Ausgleich für Augsburg gegen Leverkusen im Februar 2015 - oder an Oliver Kahn, der im Frühjahr 2001 gegen Rostock die 2:3-Pleite des FC Bayern verhindern will, indem er den Ball ins Hansa-Tor faustet. Statt jubeln zu dürfen, sieht Kahn allerdings dafür nur Gelb-Rot.

Ein solch seltenes Torwarttor aus dem Spiel heraus macht nun in den sozialen Medien die Runde: Aus der "Vierde klasse B", der siebten niederländischen Liga, in Deutschland wäre dies je nach Landesverband die Verbandsliga, Landesliga oder Bezirksliga. RKVV Vaesrade liegt in der Nachspielzeit der zweiten Halbzeit mit 1:2 zurück, ein Freistoß ist die mutmaßlich letzte Chance gegen UOW '02 Landgraaf - und Vaesrade-Keeper Sandro Aruviano holt zum Fallrückzieher aus und erzielt den Ausgleich.

09:18 Uhr

Basketball-Weltverband vereitelt russische Olympia-Pläne

Der Basketball-Weltverband FIBA hat die Männer-Nationalmannschaft Russlands von der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 in Paris ausgeschlossen. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor. "Gemäß der Empfehlungen des IOC zur Teilnahme von Athleten mit russischem oder weißrussischem Pass an internationalen Wettkämpfen hat das FIBA-Exekutivkomitee beschlossen, die Registrierung der russischen Herren-Nationalmannschaft für die FIBA-Olympia-Vorqualifikationsturniere 2023 nicht zuzulassen", hieß es in dem Statement.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte kürzlich empfohlen, lediglich russische und belarussische Einzelsportler als neutrale Starter zuzulassen, sofern sie den russischen Angriffskrieg in der Ukraine nicht unterstützen. Im Männer-Basketball qualifizieren sich zwölf Teams für Paris, sieben davon über die Weltmeisterschaft in Japan, Indonesien und den Philippinen (25. August bis 10. September). Dort ist auch Deutschland dabei.

08:57 Uhr

"Mein Herz schlägt für das Spiel": Hamlin nach Herzstillstand zurück

Nach seinem Herzstillstand auf dem Spielfeld war für Footballprofi Damar Hamlin keine Option, den Sport aufzugeben. "Mein Herz schlägt immer noch für das Spiel. Ich liebe das Spiel", sagte der Safety von den Buffalo Bills aus der US-Profiliga NFL.

  • Hamlin hat gut dreieinhalb Monate nach seinen Zusammenbruch Grünes Licht für jegliche Trainingsaktivitäten erhalten. Der 25-Jährige ist wieder bei seinem Team und arbeitet an seiner Rückkehr in die Liga. "Ich möchte es mir selbst beweisen, niemandem sonst", sagte der Profi: "Ich möchte den Leuten zeigen, dass die Angst eine Wahl ist, mit der man weitermachen kann, ohne die Antworten zu haben und ohne zu wissen, was am Ende des Tunnels ist."
  • Man müsse "einfach den rechten Fuß vor den linken setzen und weitermachem", so Hamlin, "dafür möchte ich stehen. Ich habe noch einen langen Weg vor mir. Ich habe eine lange Reise vor mir." Der Vorfall haben zwar sein Leben verändert, "aber er ist nicht das Ende meiner Geschichte", sagte der Defensivspieler.
  • Hamlin war am 2. Januar im Spiel der Bills bei den Cincinnati Bengals nach einem Hit zusammengebrochen und musste wiederbelebt werden.
08:31 Uhr

"Zu wenig Wille": Bayern-Boss Kahn zählt eigene Mannschaft an

Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn hat nach den jüngsten Patzern gegen Manchester City und die TSG Hoffenheim den Druck auf die Mannschaft erhöht. "Wir haben über 20 Nationalspieler in unserem Kader, an der sportlichen Qualität liegt es sicher nicht", sagte der 53-Jährige der "Sport Bild". Die Spieler des deutschen Fußball-Rekordmeisters ließen aus seiner Sicht derzeit einiges vermissen: "Zuletzt war zu wenig Wille, zu wenig Bereitschaft zu erkennen. Inkonstanz ist unsere Konstanz, das kann nicht der Anspruch dieser Mannschaft sein."

  • Vor dem Rückspiel in der Champions League gegen die Citizens am Mittwochabend (21 Uhr/DAZN), in dem die Bayern nach der 0:3-Hinspiel-Pleite ein kleines Fußball-Wunder brauchen, und dem Meisterschaftsendspurt mit weiter nur zwei Punkten Vorsprung auf Borussia Dortmund nahm Kahn die Profis in die Pflicht. "Jeder muss wissen, um was es in der entscheidenden Phase der Saison geht: zu zeigen, wer der FC Bayern ist", sagte der frühere Nationaltorhüter: "Nur, wenn wir das auf den Platz bekommen, haben wir gegen Man City noch eine Chance."
  • Den neuen Trainer Thomas Tuchel stellte er trotz der Bilanz von nur zwei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen aus seinen ersten fünf Spielen nicht infrage. "Unter Thomas wird die Mannschaft wieder zu ihrer Form und zu ihrer Konstanz finden", sagte Kahn und betonte, dass die Trennung von Julian Nagelsmann richtig war: "Die letzten Spiele haben gezeigt, dass es einige größere Stellschrauben gibt, an denen Thomas drehen muss."
07:44 Uhr

"Kein gutes Gefühl": Hamann glaubt nicht mehr an Bundestrainer Flick

Dietmar Hamann sieht keinen Aufwärtstrend bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. "Ich glaube nicht, dass es besser wird", sagte der 49-Jährige in einem Interview mit ntv.de.

  • Seine Bedenken begründete der ehemalige Nationalspieler mit einem aus seiner Sicht herrschenden "Nord-Süd-Gefälle" in der DFB-Auswahl. "Das hat es in der ausgeprägten Form lange nicht gegeben. Auf der einen Seite die Bayern-Spieler, auf der anderen Seite der Rest. Und Flick wäre ohne die Bayern-Spieler nie Bundestrainer geworden. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache", sagte Hamann.
  • Die Trennung von Geschäftsführer Oliver Bierhoff nach dem WM-Debakel in Katar reicht aus Hamanns Sicht nicht aus. "Da gehört doch nicht nur der Bierhoff dazu. Flick hat ihn als wichtigsten Ansprechpartner bezeichnet. Wenn er aber so wichtig war, wieso hängt Flick dann so an seinem Job. Dann soll er doch auch zurücktreten. Aber nein. Er muss nach dem sang- und klanglosen Ausscheiden in so einer Gruppe noch überredet werden, dass er weitermacht. Wo sind wir denn?", sagte der Vize-Weltmeister von 2002.
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07:36 Uhr

34 Paraden: Nationalkeeper Grubauer mit Traumstart in die Playoffs

Eishockey-Nationaltorhüter Philipp Grubauer ist erfolgreich in die Playoffs der nordamerikanischen Profiliga NHL gestartet. Der deutsche Goalie bezwang mit den Seattle Kraken Titelverteidiger Colorado Avalanche zum Auftakt mit 3:1, die zweite Achtelfinal-Begegnung der best-of-seven-Serie findet in der Nacht zu Freitag erneut in Colorado statt.

  • Grubauer, der zwischen 2018 und 2021 für Colorado auf dem Eis gestanden hatte, parierte 34 Schüsse seines Ex-Teams, lediglich Mikko Rantanen war für die Avalanche erfolgreich (13.). Für Seattle trafen Eeli Tolvanen (4.), Alex Wennberg (22.) und Morgan Geekie (45.).
  • Grubauer ist neben Leon Draisaitl (Edmonton Oilers) der zweite Deutsche, der in den Playoffs um den Stanley Cup steht. 2018 hatte Grubauer die Trophäe mit den Washington Capitals als Ersatztorwart gewonnen.
  • Einen erfolgreichen Start feierte auch Tampa Bay Lightning mit einem 7:3 bei den Toronto Maple Leafs. Die New York Rangers setzten sich im ersten Spiel mit 5:1 bei den New Jersey Devils durch, die Winnipeg Jets gewannen mit 5:1 bei den Vegas Golden Knights.
06:48 Uhr

"Für immer Westfalenstadion": BVB-Sponsor wütet gegen Fans

Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann hat die jüngste Choreografie der Fans des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund scharf kritisiert. "Für immer Westfalenstadion" war vor dem Heimspiel gegen Union Berlin (2:1) auf der Südtribüne zu lesen. Das habe ihm "Schmerzen" bereitet, sagte der Vorstandsvorsitzende Leitermann den Ruhr Nachrichten.

  • "Für mich ist das inakzeptabel, wenn man bedenkt, wie sehr wir diesen Verein seit langer Zeit unterstützen und ihm auch zur Seite standen, als andere keinen Cent mehr geben wollten."
  • Seit 2006 trägt der Dortmunder Fußballtempel den Namen des Sponsors. Für die Rechte bis 2031 werden geschätzt knapp 100 Millionen Euro gezahlt. Er wisse, betonte Leitermann, dass nur ein Teil der Fans hinter der Choreografie stünde. Die mediale Wirkung dürfe man aber nicht unterschätzen: "Für uns war das ein einziges Ärgernis. Da wünsche ich mir einen wertschätzenden Umgang, der beide Interessenlagen berücksichtigt."
06:35 Uhr

Tuchel wehrt sich: "Bayern kein Klub im Niedergang"

Thomas Tuchel sieht den FC Bayern trotz der jüngsten Turbulenzen auch künftig auf Augenhöhe mit Europas Fußball-Adel. "Ich habe nicht den Eindruck, dass dieser Klub im Niedergang ist", sagte der Trainer vor dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Manchester City (21 Uhr/DAZN): "Wir müssen uns da ein bisschen beruhigen. Hier ist alles möglich, daran glaube ich."

  • Dem deutschen Rekordmeister droht nach dem 0:3 auf der Insel das dritte Aus in der Runde der letzten Acht in Serie. Im vergangenen Jahr war gegen Außenseiter FC Villarreal Endstation, in der Saison davor scheiterten die Münchner unglücklich an Paris St. Germain. Eine vergleichbare Negativserie gab es zuletzt 2009.
  • Tuchel aber sieht keine grundsätzlichen Schwächen. "Es gab einen Trainerwechsel, wir brauchen Zeit, die wir noch nicht hatten", sagte er. Dass Kritik aufkomme, wenn der FC Bayern drei Jahre nacheinander das Halbfinale der Königsklasse und das Endspiel im DFB-Pokal verpasse, könne er nachvollziehen. Angesichts der zehn Meisterschaften in Serie könne man aber "nicht von einem Absturz sprechen. Wenn das der Absturz ist - das hätten viele Vereine gerne."
05:49 Uhr

Karriereende verschoben: Deutschlands erfolgreichster Fußballer macht weiter

Toni Kroos bleibt dem spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid ein weiteres Jahr erhalten. "Es ist alles auf einem guten Weg", sagte der Weltmeister von 2014 nach dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League beim FC Chelsea bei Prime Video.

  • Die offizielle Verkündung könnte aber noch auf sich warten lassen. "Ich respektiere, was der Verein möchte und wann und wo was kommuniziert. Da ist ein großes Vertrauensverhältnis da", sagte Kroos.
  • Der 33-Jährige war 2014 vom deutschen Rekordmeister Bayern München zu den Königlichen gewechselt. Mit Real gewann der Mittelfeldstratege vier seiner fünf Champions-League-Titel. Durch den Sieg in London steht Titelverteidiger Madrid erneut in der Vorschlussrunde.
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