Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Endspiel für Union, Frankfurt will Extra-Spiele vermeiden, Leverkusen nimmt's locker

Union Berlin fiebert seinem "Endspiel" entgegen, Eintracht Frankfurt will den Gruppensieg: Die beiden Bundesligisten sind im Vorrundenfinale des Europapokals gefordert. Anders als Bayer Leverkusen, das zum Abschluss der Europa-League-Gruppenphase seine Stars schonen kann, müssen Union und Eintracht in die Vollen gehen.

Das gilt vor allem für Berlin. Wollen die Eisernen in der Conference League überwintern, müssen sie heute Abend (21 Uhr/NITRO) den tschechischen Meister Slavia Prag schlagen. Dann würde Union noch auf dem zweiten Tabellenplatz klettern und die Zwischenrunde erreichen. Keine leichte Aufgabe, schließlich ist Slavia auch in der aktuellen Saison der Tabellenführer in Tschechien, das Hinspiel verlor Union mit 1:3.

Die Frankfurter können in der Europa League zwar nicht mehr in der Vorrunde ausscheiden, aber auf den Umweg zu den Achtelfinals über die Zwischenrunde würde der Klub gerne verzichten. Denn dort könnte ein aus der Champions League "abgestiegenes" Top-Team warten. Um dies zu verhindern, reicht der Eintracht (18.45 Uhr/RTL+) bei Fenerbahce SK ein Unentschieden.

Für Leverkusen geht es zum Gruppenabschluss bei Ferencvaros Budapest (21.00 Uhr/RTL+) sportlich um nichts mehr, deswegen will Trainer Gerardo Seoane "so viel wie möglich wechseln". Stars wie Florian Wirtz und Patrik Schick werden geschont, Profis wie Karim Bellarabi oder Lucas Alario erhalten eine Bewährungschance.

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Quelle: ntv.de

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