Fukushima

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Themenseite: Fukushima

dpa (Abc TV)

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12.03.2011 01:37

Radioaktivität steigt massiv In zwei AKW droht Kernschmelze

Im von dem schweren Erdbeben beschädigten Atomkraftwerk Fukushima 1 spitzt sich die Lage dramatisch zu. Die Radioaktivität in dem Meiler steigt auf das 1000-fache des sonst üblichen Wertes an. Die Sperrzone rund um das Kraftwerk wird vergrößert. Nur wenige Kilometer entfernt macht nun auch das Kühlystem im AKW Fukushima 2 große Probleme.

Die Stadt Sendai ist am stärksten von dem Tsunami betroffen.
11.03.2011 21:14

Mehr als 1000 Tote durch Beben und Flutwelle Starkes Nachbeben in Japan

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

Der Reaktor Fukushima (Archivbild).
11.03.2011 19:06

"Rennen gegen die Zeit" Angst vor Kernschmelze in Japan

Die US-Luftwaffe bringt Reaktorkühlmittel nach Japan. Der amerikanische Reaktorexperte Alvarez spricht von einem "beängstigenden Rennen gegen die Zeit". Bei einem längeren Ausfall der Kühlung im Atomkraftwerk Fukushima könne es zu schweren Konsequenzen kommen, darunter auch eine mögliche Kernschmelze. "Das ist eine ernste Situation", sagt auch Bundesumweltminister Röttgen.

Helikopter und Wasserwerfer sollen die Reaktoren 3 (l) und 4 (r) kühlen.
17.12.2010 03:27

Brennstäbe vor dem Siedepunkt Wasser soll den GAU verhindern

Japan zwischen Hoffen und Bangen: Techniker des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 wollen versuchen, die defekte Stromversorgung wiederherzustellen. Um die Brennstäbe zu kühlen, haben Armeehubschrauber damit begonnen, Wasser über Reaktor 3 abzuwerfen. Internationale Fachleute beurteilen die Lage aber äußerst kritisch: Laut der US-Atomregulierungsbehörde NRC liegen die Brennstäbe in Reaktor 4 wahrscheinlich komplett frei, die Temperaturen stehen kurz vorm Siedepunkt. Nach Einschätzung französischer Atomexperten droht spätestens an diesem Freitag eine nukleare Verseuchung größeren Ausmaßes. Mehrere Länder holen mit Militärmaschinen ihre Bürger aus Japan. Die Überlebenden von Erdbeben und Tsunami haben derweil kaum noch Wasser, Lebensmittel und Benzin und haben mit bitterer Kälte zu kämpfen.

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12.03.2011 01:37

Radioaktivität steigt massiv In zwei AKW droht Kernschmelze

Im von dem schweren Erdbeben beschädigten Atomkraftwerk Fukushima 1 spitzt sich die Lage dramatisch zu. Die Radioaktivität in dem Meiler steigt auf das 1000-fache des sonst üblichen Wertes an. Die Sperrzone rund um das Kraftwerk wird vergrößert. Nur wenige Kilometer entfernt macht nun auch das Kühlystem im AKW Fukushima 2 große Probleme.

Die Stadt Sendai ist am stärksten von dem Tsunami betroffen.
11.03.2011 21:14

Mehr als 1000 Tote durch Beben und Flutwelle Starkes Nachbeben in Japan

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

Der Reaktor Fukushima (Archivbild).
11.03.2011 19:06

"Rennen gegen die Zeit" Angst vor Kernschmelze in Japan

Die US-Luftwaffe bringt Reaktorkühlmittel nach Japan. Der amerikanische Reaktorexperte Alvarez spricht von einem "beängstigenden Rennen gegen die Zeit". Bei einem längeren Ausfall der Kühlung im Atomkraftwerk Fukushima könne es zu schweren Konsequenzen kommen, darunter auch eine mögliche Kernschmelze. "Das ist eine ernste Situation", sagt auch Bundesumweltminister Röttgen.

Helikopter und Wasserwerfer sollen die Reaktoren 3 (l) und 4 (r) kühlen.
17.12.2010 03:27

Brennstäbe vor dem Siedepunkt Wasser soll den GAU verhindern

Japan zwischen Hoffen und Bangen: Techniker des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 wollen versuchen, die defekte Stromversorgung wiederherzustellen. Um die Brennstäbe zu kühlen, haben Armeehubschrauber damit begonnen, Wasser über Reaktor 3 abzuwerfen. Internationale Fachleute beurteilen die Lage aber äußerst kritisch: Laut der US-Atomregulierungsbehörde NRC liegen die Brennstäbe in Reaktor 4 wahrscheinlich komplett frei, die Temperaturen stehen kurz vorm Siedepunkt. Nach Einschätzung französischer Atomexperten droht spätestens an diesem Freitag eine nukleare Verseuchung größeren Ausmaßes. Mehrere Länder holen mit Militärmaschinen ihre Bürger aus Japan. Die Überlebenden von Erdbeben und Tsunami haben derweil kaum noch Wasser, Lebensmittel und Benzin und haben mit bitterer Kälte zu kämpfen.

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