Meteorologie

Nach den schweren Überschwemmungen der vergangenen Tage hat sich die Lage in der indonesischen Hauptstadt Jakarta leicht entspannt.

Mindestens 20 Menschen sind bei den schweren Überschwemmungen in der indonesischen Hauptstadt Jakarta und Umgebung ums Leben gekommen.

Mindestens sieben Menschen sind bei den schweren Überschwemmungen in der indonesischen Hauptstadt Jakarta und Umgebung ums Leben gekommen.

Starke Regenfälle haben in der indonesischen Hauptstadt Jakarta zu schweren Überschwemmungen geführt. Die bis zu zwei Meter hohen Wassermassen hätten ein Chaos in der Stadt verursacht, teilte die Polizei mit.

In München legte Kardinal Friedrich Wetter überraschend sein Bischofsamt offiziell nieder, im Limburger Dom wurde Bischof Franz Kamphaus an seinem 75. Geburtstag feierlich verabschiedet.

Das wechselhafte Wetter setzt sich auch im Februar fort. Verantwortlich dafür ist zunächst noch das Tief "Peter" über dem Nordmeer, bevor am Donnerstag das Hoch "Bruni" vorübergehend sogar für Sonnenschein sorgt.

Aufgrund einer anhaltenden Dürre dringen die Tiere auf der Suche nach Wasser immer weiter in die Städte vor. Zwei Menschen sind durch Bisse ums Leben kommen.

Verkehrte Welt in Australien: mehrere Wüstenstädte standen am Sonntag nach den verheerenden Regenfällen unter Wasser, während Tankflugzeuge an der Südostküste durch eine verheerende Dürre genährte Buschbrände bekämpften.

Die Regierung beschloss die Schließung von mehr als 100 Schulen, um Notaufnahmezentren einzurichten. Die Behörden fürchten den Ausbruch von Krankheiten.

Vom winterlichen Wetter fehlt auch in der kommenden Woche jede Spur. Der Montag wird fast in ganz Deutschland ein freundlicher Tag, von Dienstag an wird es wieder wechselhaft und zeitweise stürmisch.