Zum wiederholten Male wird in Nigeria eine Schule überfallen. 50 Mädchen können fliehen, aber die "bewaffneten Banditen" bringen mehr als 300 Schülerinnen in ihre Gewalt. Die Eltern reagieren wütend, Polizei und Militär starten eine Rettungsmission.
Die Proteste gegen den Putsch des Militärs in Myanmar halten an. Neben gewalttätigen Konflikten wird nun die entmachtete Regierungschefin Suu Kyi vermisst. Ihre Partei lässt verlauten, man wisse nicht, wo sich die Friedensnobelträgerin aufhalte.
Zehn Tage nach dem Angriff auf einen Luftwaffenstützpunkt im nordirakischen Erbil übt das US-Militär Vergeltung. Auf Befehl von Präsident Biden hin greift die Armee Einrichtungen von pro-iranischen Milizen in Syrien an.
Einen "Putschversuch" durch das Militär sieht Armeniens Regierungschef Paschinjan, seinen Rücktritt aber schließt er aus. Während die Opposition vor Gewalt warnt, mahnt Paschinjan ein friedliches Vorgehen an. Der Konflikt gründet auf dem Krieg um Berg-Karabach.
Zahlreiche Milizen operieren im Ost-Kongo, Überfälle sind an der Tagesordnung. Nachdem der italienische Botschafter bei einem solchen Angriff ums Leben kommt, fällt der Verdacht zunächst auf Hutu-Rebellen. Doch die weisen die Verantwortung von sich.
NATO-Mitgliedsstaaten sollten zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in die nationale Verteidigung investieren. Deutschland bewegt sich mit Trippelschritten auf dieses Ziel zu. Es wäre Zeit, sich von der starren Vorgabe zu verabschieden, findet die Grünen-Chefin Baerbock.
Fast einen Monat ist es her, als der Militärputsch in Myanmar internationale Schlagzeilen macht. Seitdem gehen täglich Hunderttausende Menschen auf die Straße - obwohl die Militärjunta mit tödlicher Gewalt droht. Nun einigen sich die EU-Außenminister und verhängen weitreichende Sanktionen gegen das Militär.
Ein Mitarbeiter von Volvo und Scania in Schweden soll wertvolle Informationen an Moskau verkauft haben. Nun wird der 47-Jährige angeklagt, nicht von den Konzernen, sondern von der schwedischen Staatsanwaltschaft. Die enge Verbindung der Firmen zum Militär macht den Fall zur Staatsangelegenheit.
Mit Aufgabe sämtlicher royaler Pflichten verlieren Harry und Meghan auch einige militärische Ehrenämter und königliche Schirmherrschaften. Für sie stehen schon andere Mitglieder des britischen Königshauses in den Startlöchern. Doch nicht überall ist die Nachfolge bereits geklärt.