Der TagMehr als 30 US-Firmen kündigen Mitarbeitern wegen Posts zu ermordetem Kirk
Rund 63.000 Menschen listet die Charlie Kirk Data Foundation nach eigenen Angaben. Menschen, die sich nach der Ermordung des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk kritisch über denselben geäußert haben sollen. Ob das der Grund ist für die Reihe an Kündigungen, die gerade in den USA stattfinden? Unklar. Vielleicht war JD Vance wichtiger, der gesagt hatte: "Wenn Sie jemanden sehen, der Charlies Mord feiert, sprechen Sie ihn darauf an", sagte Vance. "Und verdammt noch mal, rufen Sie seinen Arbeitgeber an."
So oder so: US-Medien berichten, mehr als 30 Firmen hätten einzelnen Mitarbeitenden gekündigt, weil die sich im Netz zu Kirks Ermordung ausgelassen hatten. Zu diesen Firmen gehören demnach:
der US-Geheimdienst
mehrere Fluggesellschaften
der Börsenbetreiber Nasdaq
der Medienkonzern MSNBC
eine Universität
mehrere lokale Feuerwehren und Schulen