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Ein Freund, ein guter Freund: In der fünften Generation fährt der Bulli aus Wolfsburg vor. Er ist zwar noch nie ein Designwunder gewesen, aber trotz der nur zarten Renovierung hat er einen etwas flotteren Auftritt bekommen.Bild 1 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Als Kleinbus oder großer Van hat er sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Allerdings ist er das einzige Auto seines Segments, das einen Allradantrieb anbietet.Bild 2 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Allradantrieb? Hört sich gut an. Also haben wir die Sachen gepackt ...Bild 3 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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... und sind nach Schweden gefahren, um den Allrad-Bulli zu testen.Bild 4 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Bis zur Fähre geht es schon gemütlich zu, auf den schwedischen Landstraßen wird es allerdings richtig ruhig. Höchsttempo 110 auf der Autobahn und 90 auf der Landstraße - da ist cruisen angesagt.Bild 5 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Immerhin entschädigt die schöne Landschaft ...Bild 6 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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... und versüßt jede Rast. Der Stressfaktor liegt allerdings recht niedrig, denn der T5 ist ein sehr kommodes Reisemobil.Bild 7 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Nach schier endlosen rund 300 schwedischen Autobahn- und Landstraßen-Kilometern sind wir angekommen. Bild 8 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Einen Durchschnittsverbrauch von 9,7 Litern messen wir nach insgesamt rund 600 Kilometern. Bild 9 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auf den langsameren Passagen zeigt der Bordcomputer zwischenzeitlich einen Konsum von 9,3 Litern an.Bild 10 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Das liegt zwar über dem Normverbrauch von 8,8 Litern, ist aber nahe dran. Bild 11 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Zumal wir dem Bulli schon einiges an Gewicht aufgeladen haben. Bild 12 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Fünf Personen plus volles Gepäck bis unter das Dach - dafür ist der Verbrauch sehr ordentlich.Bild 13 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Vom Äußeren her unterscheidet sich der VW T5 Multivan mit Allrad kaum erkennbar von seinen rein frontgetriebenen Brüdern.Bild 14 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Ein kleines Schild mit der Bezeichnung "4Motion" kennzeichnet den Allrader unter den Bullis.Bild 15 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Ansonsten ist unser T5 ganz Multivan. Außen unauffällig, ...Bild 16 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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... innen geräumig ...Bild 17 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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... und vor allem sehr praktisch. Bild 18 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auf dem Fahrerarbeitsplatz gibt es auch nach 600 Kilometern keine körperlichen Beschwerden. Durch die aufrechte Sitzposition erlahmt weder der Gasfuß noch die Rückenmuskulatur. Die Anordnung der Instrumente und Bedienelemente ist einwandfrei.Bild 19 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Seine wahren Stärken spielt der Multivan jedoch im großzügigen Fond aus. Ein ausziehbarer Tisch, eine horizontal verschiebbare Dreierreihe und jede Menge Stauraum. Bild 20 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Den Passagieren gefällt es so jedenfalls auch auf den hinteren Plätzen. Kraftsparend sind die elektrischen Schiebetüren auf beiden Seiten, die sich auch vom Cockpit aus bedienen lassen.Bild 21 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Räder mit Leichtmetallfelgen in der Dimension 17 Zoll sind Serie. 18-Zöller können als Sonderausstattung bestellt werden. Bild 22 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Schön, dass die neueren Generationen von Volkswagens Bulli auf beiden Seiten Schiebetüren mitbringen. Das macht die Beladung und den Zustieg deutlich einfacher.Bild 23 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Aber, wie bereits erwähnt, ist unser VW T5 Multivan mit einem Allradantrieb ausgestattet. Und auf diesen sind wir natürlich besonders gespannt.Bild 24 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Also entern wir die schwedischen Wälder für einen Ausritt.Bild 25 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Der vierrädrige Antrieb ist mit einer neuen Lamellenkupplung ausgestattet. Sie ersetzt die bisher verwendete Haldexkupplung. Bild 26 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Damit sind flüssigere Gangwechsel unter Volllast möglich. Bild 27 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auf den Schotterpisten macht der Allrad-Bulli schon mal eine gute Figur. Bild 28 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auch bei flotterer Kurvenfahrt ist der T5 nicht aus der Ruhe zu bringen. Bild 29 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Beruhigend greift das ESP ein, wenn doch mal ein Rad durchdreht. So haben wir keinerlei Probleme auf den Feldwegen Südschwedens.Bild 30 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Und trauen uns sogar einen Galopp zu. Bild 31 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Allerdings heißt es aufpassen, denn es verstecken sich immer wieder Findlinge auf der Strecke. Bei einer Bodenfreiheit von 16,7 Zentimetern ist mit denen nicht zu spaßen.Bild 32 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Er ist eben kein Gefährt für die Schlammwüsten oder richtig wildes Terrain. Dazu ist der VW T5 4Motion zu groß und zu schwer.Bild 33 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Aber den Schlechtwegetest hat er dennoch mit "sehr gut" bestanden. Bild 34 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auch dank des kräftigen Diesels unter der Haube. Bild 35 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Der selbstzündende Vierzylinder ist die Krone der Motorisierungen beim T5.Bild 36 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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180 PS stemmt er auf die Kurbelwelle. Das ist zwar bedeutend weniger als bei diesem gelben Kontrahenten hier, aber mehr als ausreichend.Bild 37 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Um diese Kraft zu erzeugen, wird der Motor von zwei Turboladern beatmet. Bild 38 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Das erzeugte Drehmoment liegt bei beachtlichen 400 Newtonmetern, die schon ab 1500 Umdrehungen anliegen. Bild 39 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Damit zieht er aus niedrigen Drehzahlen mächtig nach vorne. Gut, für den Dicken hier reicht es nicht, aber für gut drei Tonnen zulässiges Gesamtgewicht schon.Bild 40 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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So viel Kraft will auch mal ausgefahren werden. Deshalb verlassen wir die schlechten Feldwege und entern die Landstraße.Bild 41 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Nicht, dass wir den Bulli hier an die Grenzen bringen könnten. Aber zumindest kann er etwas von seiner Dynamik zeigen.Bild 42 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Und schließlich ist das Fahrwerk auch ein Thema. Denn bisher ließ sich der Bulli fahren wie ein Pkw.Bild 43 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Dank des starken Motors und der straffen Abstimmung sind dem Auto die rund zwei Tonnen Leergewicht nicht anzumerken.Bild 44 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Der hohe Aufbau macht sich aber in engen Kurven dann schon etwas bemerkbar. Die Karosserie neigt zum Aufschaukeln, wenn es eng wird.Bild 45 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Und das Heck wird damit etwas unruhig. Allerdings regelt der gut abgestimmte Schleuderschutz ESP alles ordentlich weg. Und nicht zuletzt stabilisiert das Allradsystem hier erheblich mit.Bild 46 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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So bietet der T5 mit Allrad auch bei flotter Fahrt über die Landstraße so gut wie keine bösen Überraschungen.Bild 47 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Nach dem kleinen Ausritt passen wir uns wieder der schwedischen Fahrkultur an und schweben gemütlich über die Landstraßen. Hilfreich ist der fein abgestimmte Tempomat. Bild 48 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Der kommt zwar noch ohne Abstandsregelung daher, aber er verrichtet dennoch einwandfrei seinen Dienst.Bild 49 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Ansonsten ist der T5 aber nicht übersät mit Fahrerassistenzsystemen wie manch andere Autos. Bild 50 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Dabei gibt es Dinge, die sicher nicht vermisst werden, ein Totwinkelassistent zum Beispiel. Bild 51 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Ein Müdigkeitswarnsystem wäre auf den gefühlt endlosen Straßen Südschwedens keine schlechte Idee gewesen. Andererseits funktionieren die lebenden Warnsysteme auf der Rückbank weitaus effektiver.Bild 52 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Den Einparkassistenten lernt man schnell schätzen. In unserem Testwagen war er mit Kamera installiert, aber akustisch genügt das sicher auch. Bild 53 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auf der anderen Seite ist das Auto noch erfreulich natürlich und gerade eben nicht zugestopft mit Elektronik. Dort, wo sie Sinn macht, wird sie eingesetzt. Bild 54 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Die elektrischen Schiebetüren beispielsweise mag man schnell.Bild 55 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Und wünscht sich manchmal die riesige Heckklappe auch elektrifiziert. Obwohl die Pneumatik gut funktioniert.Bild 56 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Von den Abmessungen her hat sich mit dem Facelift im vergangenen Jahr nichts getan. Das Auto ist 4,89 Meter lang, 1,90 breit und 1,97 Meter hoch. Maße, die gerade noch den Besuch im Standard-Parkhaus erlauben.Bild 57 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Die Abmessungen bringen ihre Vorteile beim Ladevolumen. Im Normalfall sind es 664 Liter. Durch die horizontal verschiebbare Rückbank ist das aber schon variabel.Bild 58 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Im Notfall können aber sogar alle Sitze im Fond herausgenommen werden. Dann entsteht ein Ladevolumen von gigantischen 4525 Litern.Bild 59 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Damit fährt der Bulli der gesamten Konkurrenz davon. Mehr Nutzraum bieten nur echte Transporter, die dann aber nicht mehr als parkhausfähig und Familienkutsche durchgehen. Bild 60 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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So hat der Bulli im Prinzip immer noch seine Nische, in der es relativ wenig Konkurrenz gibt.Bild 61 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Und dort setzt er die Standards wie kein andereres Auto.Bild 62 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Leider auch beim Preis, was uns zum unangenehmen Teil führt.Bild 63 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Denn der VW T5 Multivan 4Motion ist alles andere als ein Schnäppchen. Bild 64 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Schon der Grundpreis der günstigsten Allradvariante liegt bei 53.198 Euro.Bild 65 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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In der netten Ausstattung Highline, die unser Testwagen hatte, kommt er auf einen Grundpreis von 59.434 Euro.Bild 66 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Werden noch ein paar Kleinigkeiten dazu geordert, steigt der Preis nochmal sprunghaft an. Bild 67 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Die Anhängekupplung kostet rund 800 Euro extra, das Navi mit Soundsystem rund 3000, und wer den Radstand verlängern möchte, um noch mehr Platz im Innenraum zu bekommen, der sollte weitere 2862 Euro beiseite legen.Bild 68 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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So kommen wir auf einen Preis von rund 70.000 Euro für unseren Testwagen (ohne verlängerten Radstand). Das ist schon ein Wort.Bild 69 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Als Fazit stellen wir allerdings fest, dass dieser hohe Anschaffungspreis fast die einzige Schwäche ist, die sich der Allrad-Bulli leistet.Bild 70 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Der Antrieb in Kombination mit dem starken Motor ist eine solide Kombination. Die Vorzüge des T5 als Reise- und Familienmobil sind hinreichend bekannt und beliebt.Bild 71 von 72 | Foto: Markus Mechnich
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Auch bei unserer Ausfahrt stellte der Bulli seine Stärken unter Beweis. Perfekter kann man mit dem Auto kaum Urlaub machen. Es sei denn, man ist bereit, mit dem Wohnmobil herumzuschleichen. Aber wer will das schon, wenn man einen Bulli haben kann? (Text: Markus Mechnich)Bild 72 von 72 | Foto: Markus Mechnich

VW T5 Multivan 4MotionBulli-Spaß auf allen Vieren

05.01.2011, 10:46 Uhr

Ein Bulli mit Allrad? Darauf setzt VW schon seit 25 Jahren. Auch die neueste Generation des T5 hat einen vierrädrigen Antrieb bekommen. Und wir haben uns aufgemacht, den Wolfsburger zu testen.