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Am 18. Januar geht eine gewaltige Lawine in der Abruzzen-Gemeinde Farindola ab und verschüttet das Hotel Rigopiano.
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Mit einem Gewicht von 4000 beladenen Lastwagen trifft die Lawine auf das vierstöckige Gebäude und begräbt es unter sich.
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Welch schlimme Zerstörungen die Schneemassen angerichtet haben, ...
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... wird erst jetzt – nachdem der Schnee getaut ist - vollends sichtbar.
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(Foto: dpa)
Das Vier-Sterne-Hotel am Fuß des Gran-Sasso-Massivs wurde um etliche Meter verschoben.
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(Foto: AP)
Zurück bleibt ein einziges Trümmerfeld.
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Die schiere Wucht der Naturgewalt ließ sich während der Bergungsarbeiten in der kleinen Gemeinde westlich von Pescara nur erahnen.
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(Foto: AP)
Zum Zeitpunkt des Unglücks waren 40 Menschen im Hotel. 29 Menschen überlebten es nicht.
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(Foto: dpa)
Neun von den insgesamt elf Überlebenden konnten aus Hohlräumen unter Tonnen von Schnee, Bäumen und ...
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(Foto: dpa)
... Geröll ausgegraben werden.
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(Foto: AP)
Eine Umwelttragödie, die indes Fragen nach menschlichem Versagen aufwirft. Warum wurde das Hotel nicht früher evakuiert?
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Wie konnte es sein, dass stundenlang ein Räumfahrzeug gesucht wurde, um die Straße zum Hotel freizulegen?
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(Foto: picture alliance / Corpo Naziona)
Die Staatsanwaltschaft der Stadt Pescara ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt.
Todesfalle Rigopiano Drohnenbilder zeigen, was vom Hotel übrig blieb
Der Schnee ist weg, zurück bleiben Schutt und Schmerz: Vor vier Wochen löst ein Erdbeben eine Lawine aus und begräbt das Hotel Rigopiano unter sich. 29 Menschen sterben unter Schnee, Eis und Geröll. Jetzt sind die Schneemassen geschmolzen und das Ausmaß der Zerstörung sichtbar.
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