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Es war ein zäher und blutiger Kampf.Bild 1 von 37 | Foto: dpa
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Tagelang haben Terroristen in Kenias Hauptstadt Nairobi zahlreiche Geiseln in einem Einkaufszentrum in ihrer Gewalt.Bild 2 von 37 | Foto: dpa
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Erst nach 80 Stunden gelingt es Spezialeinheiten, das Zentrum zu stürmen ...Bild 3 von 37 | Foto: dpa
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... und die Angreifer niederzuringen.Bild 4 von 37 | Foto: REUTERS
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Doch zu einem hohen Preis. Bild 5 von 37 | Foto: AP
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Nach offiziellen Angaben sterben mindestens 72 Menschen.Bild 6 von 37 | Foto: AP
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Auch Franzosen, Briten, Kanadier, Südafrikaner und US-Amerikaner kommen ums Leben oder werden verletzt.Bild 7 von 37 | Foto: AP
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Unter den Todesopfern sind offenbar auch die hochschwangere Niederländerin Elif Yavuz und ihr Mann, der australisch-britische Architekt Ross Langdon. Yavuz arbeitete für Bill Clintons Stiftung zur Bekämpfung von Aids und Malaria.Bild 8 von 37 | Foto: dpa
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Seit Beginn des Angriffs am Samstagmittag werden mehr als 60 Zivilisten getötet, ...Bild 9 von 37 | Foto: REUTERS
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... mehrere Soldaten sterben bei Gefechten mit den Terroristen.Bild 10 von 37 | Foto: dpa
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Vermutlich steigt die Zahl der Opfer weiter. Bild 11 von 37 | Foto: REUTERS
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Unter den Trümmern des teilweise eingestürzten Einkaufszentrums sollen weitere Leichen liegen. Bild 12 von 37 | Foto: AP
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Viele Menschen sind schwer verwundet.Bild 13 von 37 | Foto: dpa
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Dutzende werden immer noch vermisst. Bild 14 von 37 | Foto: REUTERS
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"Wir haben die Angreifer geschlagen", erklärt Präsident Uhuru Kenyatta nach dem Ende des Geiseldramas in einer Fernsehansprache.Bild 15 von 37 | Foto: REUTERS
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"Aber unsere Verluste sind riesig." Bild 16 von 37 | Foto: REUTERS
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Er ruft zu einer dreitägigen Staatstrauer auf.Bild 17 von 37 | Foto: AP
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Mit Blick auf die Täter erklärt der Staatschef: "Diese Feiglinge und ihre Komplizen werden zur Verantwortung gezogen, wo auch immer sie sind."Bild 18 von 37 | Foto: AP
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Die genaue Identität und die Zahl der Täter ist weiterhin unklar. Bild 19 von 37 | Foto: REUTERS
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Zu dem Angriff hatte sich die somalische Islamisten-Miliz Al-Shabaab bekannt.Bild 20 von 37 | Foto: AP
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Sie fordert einen Abzug kenianischer Truppen aus dem Nachbarland. Diese waren 2011 in Somalia einmarschiert, um die Islamisten zu bekämpfen.Bild 21 von 37 | Foto: AP
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Kenias Außenministerin Amina Mohamed sagt, zwei oder drei junge US-Amerikaner im Alter von etwa 18 und 19 Jahren zählten ebenfalls zu den Angreifern. Bild 22 von 37 | Foto: AP
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Ob die international gesuchte britische Terroristin Samantha Lewthwaite auch zu den Drahtziehern gehört, ist noch unklar. Bild 23 von 37 | Foto: AP
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Die Miliz weist über Twitter Spekulationen darüber zurück.Bild 24 von 37 | Foto: AP
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"Wir setzen unsere Schwestern bei solchen Aktionen nicht ein", heißt es.Bild 25 von 37 | Foto: REUTERS
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Ob Männer oder Frauen, klar ist bislang: Die Al-Shabaab-Miliz gelingt es, Kenias Staatsmacht vorzuführen, als sie am Samstag mit mindestens 10 bis 15 Terroristen das Einkaufszentrum überfällt.Bild 26 von 37 | Foto: AP
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Dabei schießen maskierte Milizionäre mit Maschinengewehren um sich und werfen Granaten. Bild 27 von 37 | Foto: AP
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Anschließend verschanzen sie sich mit Geiseln in dem Gebäude und liefern sich tagelang Gefechte mit Sicherheitskräften. Bild 28 von 37 | Foto: REUTERS
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Augenzeugen berichten, die Al-Shabaab-Mitglieder hätten gezielt nicht-muslimische Geiseln getötet.Bild 29 von 37 | Foto: REUTERS
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Mehrere Überlebende sagen, sie hätten sich tot gestellt, ...Bild 30 von 37 | Foto: AP
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... unter Autos auf dem Parkplatz versteckt oder sich in Läden verbarrikadiert.Bild 31 von 37 | Foto: AP
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Der Angriff vom Samstag ist der folgenschwerste in Kenia seit dem Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft in Nairobi, bei dem 1998 mehr als 200 Menschen getötet wurden. Bild 32 von 37 | Foto: dpa
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Das Westgate-Einkaufszentrum gehört in Teilen israelischen Geschäftsleuten. Bild 33 von 37 | Foto: AP
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In Kenia hatte es in der Vergangenheit mehrfach auch Angriffe auf israelische Einrichtungen gegeben. Bild 34 von 37 | Foto: REUTERS
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Elf Verdächtige sind inzwischen im Zusammenhang mit der Attacke festgenommen worden. Bild 35 von 37 | Foto: dpa
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Nicht klar ist, wo die Verdächtigen gefasst wurden, ob es Angreifer oder mutmaßliche Helfer waren.Bild 36 von 37 | Foto: AP
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Die Al-Shabaab-Miliz droht indes mit weiteren Anschlägen und Attacken, sollte Kenia seine Soldaten aus Somalia nicht abziehen.Bild 37 von 37 | Foto: REUTERS

Geiseldrama von Nairobi beendetDer Terror der Schabaab-Milizionäre

25.09.2013, 08:42 Uhr

Der Nervenkrieg dauert 80 Stunden. In Kenias Hauptstadt Nairobi überfallen islamistische Terroristen ein Einkaufszentrum, schießen um sich und werfen mit Granaten. Besonders Ausländer haben sie im Visier. Der Angriff wird ein Blutbad, die Bilanz ist fürchterlich.