

Die Geburtsstunde des Staates Israel beginnt mit einem Krieg:
Vor 75 Jahren, am 14. Mai 1948, verkündet David Ben Gurion im Stadtmuseum von Tel Aviv die Gründung des Staates Israel.
Kurz danach, um Mitternacht, läuft das britische Mandat für Palästina aus.
Die Angriffe der arabischen Nachbarn lassen nicht auf sich warten: Ägypten, Syrien, Jordanien, Libanon und Irak wollen einen Staat Israel nicht akzeptieren und attackieren jüdische Stellungen.
Wenige Monate zuvor, am 29. November 1947, hatte sich die UNO-Generalversammlung in der Resolution 181 für einen Teilungsplan des Gebiets ausgesprochen.
Während Juden in aller Welt den Plan feiern, lehnen die Araber ihn ab.
"Bevor wir langsam unsere mühsam erkämpfte Freiheit wieder verlieren und in 20 Jahren vielleicht als Sklaven jüdischer Herren enden, ...
... ziehen wir lieber jetzt in den Krieg und versuchen, die Entwicklung dieses Staates unmöglich zu machen", sagt der ägyptische Außenminister Khachaba Pascha damals.
Es wird ihnen nicht gelingen.
Der erste israelisch-arabische Krieg dauert 15 Monate ...
... und endet mit einer Niederlage der arabischen Allianz.
Den Palästinensern gilt die Gründung Israels als Nakba, als Katastrophe.
Schätzungsweise 750.000 Menschen aus Palästina werden aus ihren Dörfern vertrieben und leben fortan als Flüchtlinge.
Ein Problem, das bis heute nicht gelöst ist.
Die UN zählen derzeit rund 5,7 Millionen registrierte palästinensische Flüchtlinge.
Mit dem Unabhängigkeitskrieg kann Israel im Vergleich zum UN-Teilungsplan sein Staatsgebiet um rund ein Drittel erweitern.
Das Westjordanland und der Ostteil von Jerusalem werden Jordanien zugeschlagen.
Der Gazastreifen kommt unter ägyptische Herrschaft. Jerusalem wird zur Hauptstadt Israels erklärt. "Jerusalem war, ist und bleibt Israels Hauptstadt", beschließen die Abgeordneten des Parlaments (Knesset), das 1953 dorthin umzieht.
Trotz Waffenstillstandserklärungen bleibt das Verhältnis zwischen Israel und den umliegenden arabischen Staaten gespannt, viele Beobachter sehen die Zukunft des Landes düster. Der britische Außenminister Ernest Bevin etwa sagt 1948, dass sich der jüdische Staat nicht halten könne und der zionistische Traum ausgeträumt sei. Ein österreichischer Diplomat spricht von einer "Früh- und vielleicht Fehlgeburt".
Israel selbst hat indes viel damit zu tun, seinen jungen Staat zu etablieren und aufzubauen.
Mit dem Rückkehrgesetz von 1950 erhalten Juden aus aller Welt das Recht, nach Israel einzuwandern.
Allein zwischen 1947 bis 1950 immigrieren rund 250.000 Überlebende des Holocausts.
Bis 1958 wächst die Bevölkerung von 800.000 auf zwei Millionen.
Wirtschaftlich steht das Land vor einer enormen Herausforderung. Unterstützung bekommt es von westlichen Ländern wie den USA und der Bundesrepublik. Allerdings ist die Hilfe ausgerechnet aus Deutschland, dem Land der Mörder, in Israel umstritten.
Außenpolitisch ist der Druck ebenfalls groß, immer wieder kommt es zu Kriegen mit den Nachbarstaaten.
Im Zuge der Suez-Krise blockiert Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser die Straße von Tiran, Israels Zugang zum Roten Meer, für israelische Schiffe.
Die Folge: Die israelische Hafenstadt Eilat ist über das Rote Meer nicht mehr erreichbar.
Ende Oktober 1956 erobern israelische Bodentruppen den Gazastreifen und weite Gebiete der Sinai-Halbinsel.
Doch die UN-Vollversammlung fordert ein Ende der Kämpfe. 1957 gibt Israel die eroberten Gebiete wieder auf.
UN-Sicherheitstruppen sorgen fortan für die Sicherheit an den Grenzen zwischen Israel, Ägypten und dem Gazastreifen. Ein Zustand, den Nasser auf Dauer nicht hinnehmen will.
Innenpolitisch unter Druck, beginnt er 1967 ein Pokerspiel, bei dem er Israel bis zum Äußersten reizt.
Im Frühjahr 1967 lässt er Truppen auf der Sinai-Halbinsel aufziehen, die unter UN-Aufsicht steht. Die Vereinten Nationen ziehen ab.
Dann maximiert er die Provokation: Nasser lässt die Straße von Tiran erneut schließen. Der strategisch wichtige Hafen von Eilat ist damit isoliert.
Offen spricht Nasser von einem bevorstehenden Krieg und erklärt am 26. Mai 1967: "Das wird eine große Schlacht und unser Hauptziel wird sein, Israel zu zerstören." Nassers Kalkül ist aber nicht unbedingt, einen Krieg heraufzubeschwören.
Er hofft offenbar, durch eine Demonstration der Stärke einen diplomatischen Erfolg zu erzielen. Ziel ist nach Ansicht vieler Historiker, seinen arabischen Führungsanspruch zu stärken.
Doch Nasser verspekuliert sich.
Am 5. Juni 1967 startet Israel einen Überraschungsangriff auf ägyptische Stellungen auf dem Sinai. 180 Jets benötigen nicht mehr als 90 Minuten, um große Teile der ägyptischen Luftwaffe zu zerstören.
Nassers Streitkräfte sind paralysiert.
In nur wenigen Tagen gelingt Israel die Besetzung der Halbinsel.
Am 8. Juni stimmt Kairo - besiegt und gedemütigt - einem Waffenstillstand zu.
Ähnlich ergeht es Syrien und Jordanien, die an der Seite Ägyptens in den Krieg eintreten: Auch die Luftstreitkräfte der beiden Nachbarn Israels sind binnen weniger Tage praktisch nicht mehr existent.
Israel fallen der Gazastreifen, das Westjordanland, die Golanhöhen, der Ostteil Jerusalems sowie die komplette Sinai-Halbinsel zu.
Das Staatsgebiet vergrößert sich innerhalb kürzester Zeit auf mehr als das Doppelte.
Am 10. Juni endet der Krieg, als die letzten syrischen Truppen von den Golanhöhen fliehen. Ein Tag später wird der letzte Waffenstillstand unterzeichnet.
Für Israel ist der Sieg ein großer Triumph, der die Region bis heute beeinflusst. Viele hoffen, dass sich das Land damit auch auf lange Sicht militärische Sicherheit geschaffen hat.
1967 werden etwa weitere 250.000 Palästinenser aus den besetzten Gebieten vertrieben. Wer bleibt, muss seither mit Wartezeiten an Checkpoints und Versorgungsengpässen leben.
Israel beginnt noch im Kriegsjahr damit, Siedlungen in den besetzten Gebieten zu bauen. Viele Israelis träumen von einem "Groß-Israel".
Bis heute kontrolliert Israel das Westjordanland, die Golanhöhen und Ost-Jerusalem.
Nur wenige Tage nach Kriegsende treffen sich die besiegten arabischen Staaten in der sudanesischen Hauptstadt Khartum. In einer Resolution beschließen sie: kein Frieden mit Israel, keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels.
Die Stunde der Vergeltung sehen die zutiefst gedemütigten Araber am 6. Oktober 1973 gekommen.
An Jom Kippur, dem höchsten israelischen Feiertag, attackieren ägyptische Soldaten Israels Armee auf der Sinai-Halbinsel.
In die Golan-Höhen marschieren gleichzeitig syrische Einheiten ein. Der Angriff kommt völlig überraschend, der Mossad und der militärische Geheimdienst hatten nichts geahnt.
"Wir haben einfach nicht geglaubt, dass die Araber das konnten", sagt der spätere Direktor des Auslandsgeheimdienstes Mossad, Zvi Zamir. "Wir haben sie verachtet."
Die Lage ist kritisch, Ministerpräsidentin Golda Meir befiehlt sogar, 13 Raketen mit Atombomben zu bestücken. Erst nach einigen Tagen schafft Israel die Wende.
Innerhalb von zwei Wochen verdrängt die israelische Armee die Syrer aus den Golanhöhen und steht nur 30 Kilometer vor Damaskus.
Im Sinai ist die Lage für Israel katastrophal. Es verliert fast 50 Flugzeuge und 400 Panzer, Hunderte Soldaten sterben.
Einen "Albtraum" nennt General Ariel Scharon die Kämpfe, und US-Außenminister Kissinger wundert sich: "Wie konnten 400 Panzer an die Ägypter verloren gehen?"
Die USA unterstützen Israel daraufhin massiv und schicken ihnen in Großraumflugzeugen täglich tausend Tonnen Kriegsmaterial. Diese Luftbrücke habe "zweifellos dazu beigetragen, dass unser Sieg möglich wurde", sagt Golda Meir später.
Doch Ägypten kämpft entschlossen, zwischenzeitlich stehen 1000 ägyptische Panzer 750 israelischen gegenüber: Es wird die größte Panzerschlacht seit dem Zweiten Weltkrieg - die die Ägypter verlieren.
Der Krieg versetzt auch die USA und die Sowjetunion in Aufregung. Nach Druck der USA fordert der UN-Sicherheitsrat am 22. Oktober alle Parteien auf, das Feuer wieder einzustellen.
Der Krieg traumatisiert die israelische Öffentlichkeit. Ihre Armee hat große Verluste erlitten, das Sicherheitsgefühl ist dahin.
Ägyptens Präsident Anwar as-Sadat schafft es, den Krieg trotz der militärisch zweifelhaften Bilanz als Erfolg darzustellen. Die arabische Welt hat ihre Ehre wieder hergestellt, so scheint es, und gewinnt an Selbstbewusstsein. Die Grundlage für einen Austausch auf Augenhöhe ist geschaffen. Zur Überraschung der Weltöffentlichkeit sagt Sadat am 10. November 1977 vor dem ägyptischen Parlament:
"Ich erkläre hier mit vollem Ernst, dass ich bereit bin, ans Ende der Welt zu gehen - und die Israelis werden überrascht sein, dies zu hören - sogar in ihr Haus, in die Knesset selbst, um mit ihnen zu diskutieren, wenn ich damit den Tod eines einzigen ägyptischen Soldaten verhindern kann."
Nur 10 Tage später ist es so weit. Sadat redet in der Knesset und beginnt eine neue Phase der israelisch-arabischen Beziehungen: "Ich bin nicht gekommen, um eine separate Vereinbarung mit Israel zu unterschreiben. Das ist nicht meine Politik. Es geht nicht nur um unsere beiden Länder. Dieser Friede wird nur dann gerecht sein und Bestand haben, wenn er für alle gilt, für alle Nachbarn Israels und für das palästinensische Volk."
Kein Jahr später schütteln sich in Camp David Sadat und der israelische Ministerpräsident Menachem Begin erneut die Hände. Im März 1979 unterzeichnen sie einen Friedensvertrag. Dieser sieht die Rückgabe der Sinai-Halbinsel vor - einen dauerhaften Frieden bringt er Israel allerdings nicht. Sadat selbst wird später bei einer Militärparade von Islamisten ermordet.
1982 beginnt der Libanonkrieg - zwischen Israel und verbündeten Milizen auf der einen Seite und Kämpfern der PLO und syrischen Truppen auf der anderen Seite.
Es ist der erste größere Krieg, den Israel führt, ohne dass seine Existenz direkt bedroht ist. In den Augen vieler Israelis ist es ein Angriffskrieg. Wenige Jahre später muss Israel mit einer Front an anderer Seite kämpfen.
Im Dezember 1987 bricht die erste Intifada aus, der "Krieg der Steine". Die Palästinenser begehren gegen Israel auf.
Es ist ein Aufstand der Palästinenser gegen die israelische Besatzung, besonders in den Flüchtlingslagern im Westjordanland entlädt sich der lange angestaute Zorn.
Kaum ein Palästinenser glaubt mehr, wieder in die Dörfer zurückkehren zu können, aus denen sie, ihre Eltern oder Großeltern im Unabhängigkeitskrieg vertrieben wurden.
Ein Ende der Auseinandersetzungen und wieder Hoffnung auf Frieden markieren die Oslo-Verträge von 1993. In Oslo hatten sich zuvor israelische Regierungsmitarbeiter heimlich mit Vertretern der PLO getroffen und einen Kompromiss ausgearbeitet:
Israel soll demnach etappenweise die besetzten Gebiete räumen, die dann eine Palästinensische Autonomiebehörde verwalten würde. Viele wichtige Fragen bleiben allerdings ausgeklammert, und bei radikalen Israelis wie Palästinensern ist das Abkommen umstritten.
Extremistische Palästinensergruppen wehren sich weiter gegen einen Staat Israel. Auf israelischer Seite protestieren vor allem Siedler und rechte Politiker gegen das Abkommen. Sie wollen den Palästinensern keinen eigenen Staat zugestehen.
Auf einer Friedensdemonstration am 4. November 1994 erklärt der Friedensnobelpreisträger Jitzchak Rabin, der das Abkommen unterzeichnet hatte und für einen weiteren Ausgleich mit der PLO warb, noch einmal seinen Weg: "Der Weg des Friedens ist dem Weg des Krieges vorzuziehen. Ich sage euch dies als jemand, der 27 Jahre lang ein Mann des Militärs war."
Kurz nach der Rede, auf dem Weg zu seinem Auto, ermordet ihn ein ultra-rechter jüdischer Student. Für ihn ist Rabin ein Verräter.
Der Anschlag auf Rabin bedeutet das Ende des Friedensprozesses, der erstmals seit Langem eine Chance gehabt zu haben schien. Sieben Monate später kommt Benjamin Netanjahu an die Macht, seitdem eskaliert die Gewalt.
Im September 2000 bricht die zweite Intifada aus. Im Gegensatz zur ersten Intifada verläuft dieser Aufstand deutlich blutiger, es wird die Stunde der radikalislamischen Hamas.
Bei zahlreichen Anschlägen, Raketenangriffen und Militäreinsätzen sterben rund 3000 Palästinenser und 1000 Israelis.
Anlass für die zweite Intifada ist eine Provokation des israelischen Oppositionsführers Ariel Scharon. Dieser besucht den arabisch verwalteten Tempelberg in Jerusalem und untermauert damit den israelischen Anspruch auf die ganze Stadt.
Die Aktion lohnt sich zumindest für Scharon: Wenig später wird er vor allem wegen seiner kompromisslosen Haltung gegenüber den Palästinensern zum Ministerpräsidenten gewählt: "Ich werde Jerusalem behalten, ich werde das Jordantal behalten und ich werde keine palästinensischen Flüchtlinge nach Israel lassen. Ich werde auch den Golan und den Negev behalten."
Dann ist es aber doch Scharon, der sich mit dem Präsidenten der Palästinensichen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, in Scharm El-Scheich einigt und im Februar 2005 die Intifada beendet.
Danach beginnt Israel, sich aus dem Gazastreifen und anderen Palästinensergebieten zurückzuziehen.
Scharon geht dabei davon aus, dass es kein Friedensabkommen geben werde - weshalb der Abzug einseitig sein müsse.
Allerdings erhöht sich die Sicherheit Israels dadurch nicht. Immer wieder wird Israel aus dem Gazastreifen mit Raketen beschossen.
Es reagiert seinerseits mit Bombardements auf den Gazastreifen: mit den Operationen "Gegossenes Blei" 2008 und 2009 sowie der "Schutzlinie" im Sommer 2014.
Die Kriege fordern Hunderte Tote, viele der Opfer sind palästinensische Zivilisten.
Auch mit seinen Nachbarn im Libanon gibt es keinen Frieden. Im Libanonkrieg im Juli und August 2006 bombardiert Israel die Hisbollah und setzt seine Soldaten im Süden des Landes ein.
Die Hoffnungen auf einen dauerhaften Frieden sinken immer weiter. Die USA, die sich lange um eine Vermittlerrolle im Nahen Osten bemühten, verspielen diese unter Präsident Donald Trump.
Mit der Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem heizt Trump noch einmal den Konflikt an. Für die Palästinenser ist dies eine "Provokation"; mit Demonstrationen und Flaggenverbrennungen machen sie ihrem Zorn Luft.
Auch Trumps Schwiegersohn, Jared Kushner, der mit einem Nahostplan das Unmögliche möglich machen soll, scheitert. Was wohl wenig verwunderlich ist, ist die Familie des Immobilienunternehmers doch mit Netanjahu befreundet.
Zum 70. Jahrestages der Gründung Israels kommt es zu Massenprotesten an der Gaza-Grenze.
Die israelischen Militärs reagieren harsch, bei den Gewaltausbrüchen sterben Dutzende Palästinenser.
Auch fünf Jahre später, kurz vor dem 75. Jahrestag der Staatsgründung, ist das Land von Unruhen erschüttert.
Zwar haben die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain als erste Golfstaaten noch in der Trump-Ära ein Annäherungsabkommen unterzeichnet.
Auch Marokko und der Sudan kündigen eine Normalisierung ihrer Beziehungen zu Israel an. Dies gilt als großer außenpolitischer Erfolg der damaligen Regierung Netanjahu.
Doch Netanjahu, inzwischen Chef einer rechts-religiösen Regierung, spielt nun wieder mit dem Feuer.
Dramatisch vertieft er die vorhandenen Risse in der Gesellschaft.
Wochenlang protestieren Zehntausende Israelis gegen die von ihm geplante Justizreform. Diese würde den Einfluss des Höchsten Gerichts beschneiden und die Machtposition der Regierung ausbauen.
Kritiker sehen die Gewaltenteilung in Gefahr und warnen vor einer Staatskrise, sollte die Reform so umgesetzt werden.
Auch das Verhältnis zu den Palästinensern eskaliert kurz vor dem 75. Jahrestag der Staatsgründung wieder.
Aus dem Gazastreifen kommt es zu massivem Raketenbeschuss, Hunderte Raketen werden nach Angaben des israelischen Militärs Richtung Israel abgefeuert.
In Tel Aviv gibt es Luftalarm. Es ist der erste Alarm dieser Art im Zentrum Israels seit Längerem.
Israel reagiert seinerseits mit Angriffen auf den Gazastreifen.
Neben Zivilisten wird dabei auch der Militärchef der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad getötet.
Inzwischen bemühen sich offenbar Ägypten, Katar und die UN um eine Waffenruhe zwischen Israel und den Parteien im Gazastreifen.
Es dürfte ein schwieriges Unterfangen werden.
Auch 75 Jahre nach seiner Staatsgründung ist Israel vom Frieden weit entfernt.