

Nun ist es gewiss: Der FC Bayern ist Deutscher Fußball-Meister 2019.
Zum bereits 29. Mal sichert sich der Klub aus der bayerischen Landeshauptstadt den Titel in der Fußball-Bundesliga.
Es ist der siebte Gewinn der Meisterschaft in Folge für die Münchner.
Und das letzte Spiel war furios.
Mit dem 5:1 gegen die Frankfurter Eintracht machten die Münchner alles klar. Hier bejubelt Altmeister Franck Ribéry sein Tor zum 4:1.
Da konnte es ihnen egal sein, dass Borussia Dortmund an diesem letzten Spieltag der Bundesliga in Mönchengladbach gewann.
Und Niko Kovac?
Hat sich der Trainer damit seine berufliche Zukunft in München zumindest für die kommende Saison gesichert?
Nun, so sicher kann man bei diesen Vorgesetzten wohl nicht sein.
Trotz der fortwährenden Kritik hat Kovac, hier mit Bruder Robert, neben seinem ersten Meistertitel als Trainer bereits einen weiteren besonderen Eintrag in den Geschichtsbüchern sicher: …
… Er ist der erste Bundesliga-Coach, der in seinen ersten drei Pokal-Spielzeiten dreimal das Endspiel erreicht.
Dem FC Bayern winkt am 25. Mai in Berlin im Endspiel gegen RB Leipzig das zwölfte Double der Vereinsgeschichte.
Es wäre auch ein krönender Abschluss der Bayern-Karrieren von Arjen Robben …
… und Ribéry: …
Der Niederländer und der Franzose, 35 und der 36 Jahre alt, verlassen den Klub nach der Saison.
Und manchmal zeigt sich der Fußball auch von seiner nahezu kitschigen Seite. In ihrem letzten Bundesligaspiel wurden beide eingewechselt und schossen beide ein Tor.
Ribéry traf, wie oben erwähnt, nach 72. Minuten zum 4:1.
Der Franzose ließ auf der linken Seite mit einem Tempodribbling die Frankfurter Danny da Costa und David Abraham stehen und lupft den Ball dann in der ihm eigenen Eleganz aus fünf Metern über Torhüter Kevin Trapp ins Netz.
Drei Minuten später war es dann Robben vorbehalten, den Schlusspunkt zu setzen.
Nach einem klugen Querpass von David Alaba musste Robben aus zwei Metern nur zum 5:1 einschieben.
Das war's.
Der FC Bayern ist Meister.
Alles wie immer also?
Nun, ganz so langweilig im Sinne von vorhersehbar wie in vergangenen Spielzeiten ist das Titelrennen in dieser Saison nicht abgelaufen.
Der deutsche Rekordmeister hat sich in der Spielzeit 2018/19 ungewohnt angreifbar …
… und unkonstant präsentiert - auf dem Platz ebenso …
… wie abseits der Stadien.
"Das war schon ein Rauf und Runter, Sinus, Cosinus", bilanziert Meistertrainer Niko Kovac noch vor dem vorletzten Bundesliga-Spieltag.
Dabei beginnt die Ära nach dem - diesmal wohl endgültigen - Abschied von Erfolgstrainer Jupp Heynckes ganz nach dem Geschmack der Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß.
Der neue Trainer Kovac …
… bekommt es gleich im ersten Pflichtspiel mit seinem Ex-Arbeitgeber zu tun …
… und seine neue Mannschaft erledigt diese Aufgabe mit Bravour: Mit einem 5:0-Erfolg gewinnt der FC Bayern den DFL-Supercup gegen Eintracht Frankfurt - das Team also, …
… mit dem Kovac knapp drei Monate zuvor noch den DFB-Pokal gewonnen hatte. Gegen den FC Bayern.
Nun steht Kovac also an der Seitenlinie des erfolgshungrigen Klassenprimus. In seiner ersten Saison als Bayern-Cheftrainer prophezeien ihm viele ein vorzeitiges Aus.
Die erste sportlich relevante Bewährungsprobe steht für die Kovac-Bayern noch vor dem Saisonstart in der Bundesliga an. Mitte August reist das Team in den Norden, um die erste Runde des DFB-Pokals bei der SV Drochtersen/Assel schnell abzuhaken.
Doch gegen den Regionalligisten tut sich der topbesetzte Rekordpokalsieger überraschend schwer. Erst durch ein spätes Tor in der 82. Minute von Robert Lewandowski zieht der Klub in die zweite Runde ein.
Der Start in den Liga-Alltag läuft da aus Bayern-Sicht zufriedenstellender - obgleich der 3:1-Sieg gegen die TSG Hoffenheim …
... erst durch einen umstrittenen Elfmeter, der nach Videobeweis wiederholt werden muss, Geschmäckle hat.
Der Titelverteidiger liegt zunächst wegen eines weniger erzielten Treffers knapp hinter Spitzenreiter Borussia Dortmund auf Platz zwei. Es bahnt sich ein Zweikampf an, der die 56. Bundesliga-Spielzeit über weite Strecken maßgeblich prägen soll.
Schon ab dem 2. Liga-Spieltag ist die Bayern-Welt wieder komplett in Ordnung: Nach einem 3:0-Auswärtserfolg beim VfB Stuttgart erklimmen die Münchener die Tabellenspitze.
Dann die ersten Schocks der Saison: Gegen Bayer Leverkusen gelingt zwar ein 3:1-Erfolg, doch dieser wird getrübt von zwei Verletzungen. Nach einem Zweikampf mit Leverkusens Kevin Volland reißt das rechte Kreuzband von Weltmeister Corentin Tolisso. Kurz vor Schluss steigt Karim Bellarabi so hart gegen Rafinha ein, dass dieser eine Innenbandverletzung im Fuß erleidet. "Das Foul von Bellarabi war geisteskrank", wettert Hoeneß nach dem Spiel gegen den Ex-Nationalspieler, der für seine Attacke die Rote Karte sieht.
Auch beim Champions-League-Debüt von Trainer Kovac ist der FC Bayern erfolgreich: Bei Benfica Lissabon gelingt ein entspannter 2:0-Sieg, ebenso wie am 4. Bundesliga-Spieltag gegen Vizemeister FC Schalke 04.
Trotz eines 1:1 gegen den FC Augsburg wird die Tabellenführung behauptet, doch dann knickt die Formkurve endgültig ab, als es am 6. Spieltag bei der Berliner Hertha eine 0:2-Niederlage setzt. Die Botschaft für die Liga-Konkurrenz ist eindeutig: Der FC Bayern ist verwundbar.
Der Rekordmeister rutscht auf Platz zwei der Liga-Tabelle ab und kommt im zweiten Gruppenspiel der Champions League nur zu einem 1:1 gegen Ajax Amsterdam. Die Misere …
… verschärft sich, als das Kovac-Team am 7. Bundesliga-Spieltag von Borussia Mönchengladbach mit einer verdienten und deutlichen 0:3-Niederlage im heimischen Stadion gedemütigt wird.
Der FC Bayern stürzt auf Tabellenplatz 6 ab - das wird übrigens die schlechteste Platzierung in der gesamten Saison gewesen sein. Die Krise ist perfekt, Trainer Kovac angeschlagen. Die folgende Länderspielpause, ...
... in der die mit zahlreichen Bayern-Spielern gespickte deutsche Nationalmannschaft 0:3 in den Niederlanden verliert, nutzen die Bayern-Bosse Hoeneß und Rummenigge für die Vorbereitung einer bis dato beispiellosen Medienschelte.
Auf einer Pressekonferenz am 19. Oktober 2018 holen Vorstandschef Rummenigge, Präsident Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic nacheinander zum verbalen Rundumschlag gegen Medien und Experten aus.
In den vergangenen Wochen nach vier sieglosen Spielen in Folge sei "respektlos und widerlich" und faktisch falsch über den FC Bayern berichtet worden, so Rummenigge. Nach einem Exkurs zu Artikel 1 des Grundgesetzes erklärt er, dass sich der Klub dies ab sofort "nicht mehr gefallen lassen" werde. Hoeneß verweist bei seiner Drohung auf juristische Konsequenzen darauf, dass es an der Zeit sei, "dass der wichtigste Verein in Deutschland sich mal klar positioniert".
"Wir werden wieder gewinnen", sagt Salihamidzic auf der Pressekonferenz - und das Team löst bereits einen Tag später das Versprechen ein: Beim VfL Wolfsburg fahren die Münchener einen 3:1-Sieg ein. Die Klubbosse nehmen's genügsam zur Kenntnis.
Die denkwürdige PK aus München beschäftigt das Land noch Wochen später.
Nach dem 1:2 gegen Mainz, dem Sprung auf Platz 2 sowie dem 2:0-Sieg bei AEK Athen in der Champions League blickt der deutsche Fußball-Rekordmeister "optimistisch in die Zukunft" (Rummenigge) und legt gleich mal ein 2:1 in Mainz nach. Tabellenplatz 1 (in der Königsklasse) und 2 (in der Bundesliga) sind zurückerobert - alles wieder gut. Oder?
In der zweiten Runde des DFB-Pokals erwartet den FC Bayern mit dem SV Rödinghausen erneut ein Regionalligist - und der haushohe Favorit tut sich abermals schwer und quält sich mit einem 2:1 ins Achtelfinale. Fazit von Kapitän Manuel Neuer: "Das war nicht Bayern-like."
Beinahe ebenso wenig "Bayern-like" ist ein 1:1 am 10. Bundesliga-Spieltag vor heimischem Publikum gegen den SC Freiburg, doch dann folgt ein 2:0 im Champions-League-Rückspiel gegen AEK Athen. Auch wenn der Sieg glanzlos ist, bringt er dem Ensemble um Doppelpacker Lewandowski immerhin etwas dringend benötigten Schwung …
… für den Liga-Gipfel am 10 November gegen Borussia Dortmund. Das nominelle Topspiel macht seinem Namen alle Ehre, der FC Bayern geht zwei Mal in Führung. Das bessere Ende …
… hat allerdings der BVB. Trotz der 2:3-Niederlage, dem Absturz auf Platz 5 und einem Sieben-Punkte-Abstand auf die Dortmunder Spitzenreiter …
… erklärt Rummenigge: "Dieses Spiel muss die Benchmark-Basis für die nächsten Wochen sein." Was auch immer er damit sagen will: …
… Das blamable 3:3 gegen Fortuna Düsseldorf hat er mutmaßlich nicht gemeint. Der junge Stürmer Dodi Lukebakio avanciert mit seinem Hattrick zum Bayern-Schreck.
Und Trainer Kovac? Der ist einmal mehr angezählt. Sein Boss Hoeneß erklärt: "Was ich beim ersten Gegentor gesehen habe, kenne ich eigentlich nur aus Slapstick-Filmen." Und schiebt hinterher: "Wir müssen alles hinterfragen." Doch zum Glück …
… gibt's da noch die Oldies Arjen Robben und Franck Ribéry: Beim fulminanten 5:1 gegen Benfica Lissabon ...
... trifft "Robbery" insgesamt drei Mal und schenkt Hoeneß das Lachen zurück. Der FC Bayern …
… zieht vorzeitig ins Achtelfinale der Champions League ein. Mehr noch: In der Bundesliga feiert das Kovac-Team sieben Siege in Folge (gegen Werder Bremen, den 1. FC Nürnberg, Hannover 96, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart und sogar gegen die Topteams Rasenballsport Leipzig und Eintracht Frankfurt) und rangiert zum Ende des Monats Januar 2019 wieder auf Platz 2 der Liga-Tabelle. War was?
Leicht getrübt wird die Erfolgsserie durch ein erzittertes 3:3 gegen Ajax in der Champions League (mit wiedergenesenem und treffsicherem Coman), was dennoch zum Gruppensieg reicht. Viel mehr wurmt die Münchener aber, dass der Titelkonkurrent aus Dortmund noch immer sechs Punkte Vorsprung hat.
Am 20. Spieltag stolpert der FC Bayern bei seiner Aufholjagd und verliert 1:3 in Leverkusen. Glück im Münchner Unglück: Dortmund holt in Frankfurt nur einen Punkt. Der Abstand wächst allerdings auf sieben Punkte an, Platz zwei ist futsch.
Mit viel Mühe und Schiedsrichterpech (tatsächlich gibt es so etwas auch beim FC Bayern) erreicht die Kovac-Truppe am 6. Februar durch ein 3:2 nach Verlängerung das Viertelfinale des DFB-Pokals. Das Achtelfinalduell bei Hertha BSC ist ein Krimi - auch, weil Abwehrchef Mats Hummels fatal patzt.
In der Liga folgen Siege gegen Schalke und Augsburg, wodurch der Rückstand auf Dortmund auf nur noch drei Punkte schmilzt.
Dann die nächste Überraschung: An der Anfield Road beim Favoriten FC Liverpool im Achtelfinale der Champions League geht der FC Bayern nicht nur nicht unter, sondern ertrotzt sich durch das 0:0 eine gute Position für das Rückspiel. Mehr noch: "Die Mannschaft hat das toll gemacht, der Trainer hat die Mannschaft erstklassig eingestellt und die Mannschaft hat das gut umgesetzt", erklärt Rummenigge nach der Partie. Seltene Worte des Vorstandschefs in dieser Saison.
Dann, nach dem 1:0 gegen Hertha und einem Statement-Sieg gegen Mönchengladbach (5:1) wird's wieder unruhig an der Säbener Straße: Anfang März mustert Bundestrainer Joachim löw die drei Bayern-Spieler Mats Hummels, Jérôme Boateng und Thomas Müller aus der Nationalmannschaft aus. Die Münchener Chefetage ist "irritiert" und attackieren Löw für den Zeitpunkt der Entscheidung - die Ausbootung erfolgt nur wenige Tage vor dem Achtelfinal-Rückspiel gegen Liverpool in der Champions League.
Ungeachtet dessen - und/oder enorm frustriert - ballert der FC Bayern am 25. Spieltag den VfL Wolfsburg mit 6:0 aus der Münchener Arena. Torjäger Lewandowski avanciert mit seinen Bundesliga-Toren 196 und 197 zum treffsichersten Ausländer im deutschen Fußball-Oberhaus. Und: Sein Klub übernimmt erstmals seit 204 Tagen die Tabellenführung.
Doch dann die Ernüchterung: Im Rückspiel gegen Liverpool kassiert der FC Bayern zuhause eine 1:3-Niederlage - eingeleitet von einem verhängnisvollen Aussetzer von Torwart Neuer. Damit ist der bayerische Klub erstmals seit acht Jahren im Achtelfinale der Champions League gescheitert.
Wieder flammt die Kritik - intern wie extern - an den taktischen Ideen von Trainer Kovac auf, …
… doch mit der Behauptung der Tabellenführung in der Bundesliga durch ein trotziges und beeindruckendes 6:0 gegen Mainz verhallen diese Stimmen weitestgehend.
Kurz danach gibt der FC Bayern seinen Rekordtransfer bekannt: Für die festgeschriebene Ablösesumme von 80 Millionen Euro wechselt der französische Weltmeister Lucas Hernández im Sommer von Atlético Madrid nach München.
Die Euphorie hält sich allerdings zunächst in Grenzen, denn im Auswärtsspiel in Freiburg kommt der FC Bayern wie im Hinspiel nur zu einem 1:1 und verliert die Tabellenführung wieder an Dortmund.
Auch im Pokal-Viertelfinale gegen 1. FC Heidenheim wackelt der Rekordtitelträger gefährlich. In einem vogelwilden Duell ringt der FC Bayern den Zweitligisten mit einigem Dusel mit 5:4 nieder.
Das kräftezehrende Spiel ist kurz vor dem Showdown gegen Titelrivale Dortmund erneut Wasser auf die Mühlen der Kovac-Kritiker.
"Das war nicht Bayern-like", räumt Nationalspieler Goretzka nach dem Zittersieg Neuer-esk ein.
Doch dann folgt das mutmaßliche Meisterstück: Mit 5:0 fertigt der FC Bayern den direkten Titelkonkurrenten Borussia Dortmund ab.
Ein Statement im Meisterschaftskampf.
Heile Welt also beim FC Bayern? Nun, vor dem Auswärtsspiel bei der Düsseldorfer Fortuna gibt es im Training eine handfeste Rangelei zwischen Lewandowski und Coman. Entgegen der Mehrheitsmeinung wertet Kovac den Vorfall positiv: "Wir leben!" Es folgt ein 4:1-Sieg.
Bitter allerdings: Noch während der Partie muss Torhüter Neuer ausgewechselt werden, er humpelt mit Krücken aus dem Stadion. Die Diagnose: Muskelfaserriss.
Dann beginnen die Werder-Tage bei den Münchenern: Wenig meisterlich und auch etwas schmutzig gewinnt der FC Bayern mit 1:0 in der Liga gegen die Gäste aus Bremen - dank Süles "Dreckstor". Vier Tage später reist das Team wiederum in den Norden, um dort das Halbfinale des DFB-Pokals gegen die Grünweißen zu bestreiten.
Gleich drei Tore fallen innerhalb von fünf Minuten im Weserstadion, ein fragwürdiger Elfmeter entscheidet das Spiel zu Gunsten des deutschen Rekordmeisters. Nach dem 3:2 und dem Einzug ins Finale ist die Akte "Double" also weiter in intensiver Bearbeitung.
Die volle Konzentration der Bayern gilt fortan wieder dem Meisterschaftskampf. Trainer Kovac orakelt vorsorglich: "Im Finish kommen Ergebnisse, die niemand erwartet." Er soll recht behalten: Am 31. Spieltag legt sein Team einen seltsam lethargischen Derby-Auftritt gegen den Tabellenletzten 1. FC Nürnberg hin - 1:1. Statt auf vier Punkte zieht der FCB lediglich auf zwei Zähler davon.
Vorstandsboss Rummenigge äußert auf seine ganz eigene Art Empathie für Team und Trainer: Er empfinde angesichts von Tabellenführung und Pokalfinal-Einzug "keine Euphorie, weil noch nichts gewonnen ist", sagt er und fügt an: "Hier herrscht Druck, das ist beim FC Bayern schon immer so gewesen."
Am drittletzten Spieltag macht der FC Bayern seine Hausaufgaben und baut durch das 3:1 gegen den designierten Absteiger aus Hannover seinen Vorsprung auf Dortmund auf fünf Punkte aus - auch, weil der BVB in Bremen überraschend patzt. Eine ...
… Steilvorlage für den FC Bayern, vorzeitig die Meisterschaft klar zu machen. Doch am vorletzten Spieltag lassen Lewandowski und Co. diese Chance in Leipzig liegen - gegen die Rasenballsportler springt nur ein 0:0 heraus. Der Vorsprung auf den BVB schmilzt somit vor der letzten Partie der Saison auf nur noch zwei Zähler.
Aber am letzten Spieltag machten die Münchner mit den Frankfurtern kurzen Prozess.
Her mit der Schale!
Und Prost.