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Seit Jahrtausenden sind Menschen von Vulkanen fasziniert. Bild 1 von 36 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Immer jedoch bleibt eine große Ehrfurcht vor dieser unberechenbaren Naturgewalt. Bild 2 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Die lavaspuckenden Berge haben das Erscheinungsbild unserer Erde maßgeblich geprägt und zugleich unzählige Menschen und Tiere das Leben gekostet. Bild 3 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Weltweit gibt es rund 550 Vulkane, die als aktiv bezeichnet werden können. In dieser Zahl sind die untermeerischen Vulkane allerdings nicht erfasst.Bild 4 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Vulkane gibt es nicht nur auf der Erde, sondern auch auf mehreren Planeten im All. Bild 5 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Als Vulkan wird eine geologische Struktur bezeichnet, in der Gesteinsschmelze, auch Magma genannt, bis an die Oberfläche eines Planeten aufsteigt. Dann wird die Gesteinsschmelze als Lava bezeichnet.Bild 6 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Vulkane auf der Erde werden in verschiedene Kategorien unterteilt. Bild 7 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Plinianische Vulkane werden wegen des langanhaltenden Ascheausstoßes als die gefährlichsten Vulkane überhaupt bezeichnet. Bild 8 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington gehört zur plinianischen Art. Er galt seit dem Jahr 1857 als ruhender Vulkan, doch 1980 brach er nach einer Serie von Erdbeben erneut aus. Ein Gebiet von 500 Quadratkilometern war betroffen, 57 Menschen starben. Bild 9 von 36 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die weniger gefährlichen Vulkane zählen Geologen zum sogenannten Hawaii-Typ. Bild 10 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bei diesen Vulkanen können die Gase leicht entweichen, so dass die Explosivität stark verringert wird. Bild 11 von 36 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Lava, die bei dieser Eruption zutage tritt, ist extrem dünnflüssig und gasarm.Bild 12 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Eine weitere weniger gefährliche Vulkanart ist der Stromboli-Typ.Bild 13 von 36 | Foto: REUTERS
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Vulkane dieses Typs werfen Schlacke aus, stoßen Dampf und Asche in die Luft und bringen Lava an die Oberfläche. Bild 14 von 36 | Foto: REUTERS
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Der Stromboli selbst auf der gleichnamigen italienischen Insel fördert alle 20 Minuten Lava zu Tage.Bild 15 von 36 | Foto: REUTERS
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Er gehört, ebenso wie der Ätna, der Vesuv oder der Fudschijama, zu den sogenannten Schichtvulkanen. Bild 16 von 36 | Foto: picture-alliance / dpa
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Große Vulkane, im Bild der Mayon, gehören werden zu diesem Typ gezählt. Bild 17 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Diese Vulkanarten explodieren mit gewaltigen Glutwolken aus Gas und Asche, die als Lawine mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Kilometern pro Stunde ins Tal strömen können.Bild 18 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Weiter führt er über die Beringstraße, Alaska, die Westküsten Kanadas und der USA über Mittel- und Südamerika bis nach Feuerland.Bild 19 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Auch in der Karibik, Island und Hawaii finden sich Vulkanketten. Bild 20 von 36 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Das Leben in der Nähe eines Vulkanes ist Fluch und Segen zugleich. Bild 21 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Einerseits bedeutet es eine ständige Unsicherheit, da niemand genau sagen kann, wann und mit welcher Zerstörungskraft ein Vulkan ausbricht. Bild 22 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Das fließende Gestein begräbt im Zweifel alles unter sich. Bild 23 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Leben jeglicher Art hat unter der heißen Lava keine Chance. Bild 24 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Lava ist meist mehr als 1000 Grad Celsius heiß. Wenn der Lavastrom nach dem Austritt aus dem Vulkanschlot allmählich abkühlt, wird er bei rund 600 Grad Celsius dunkelrot. Bild 25 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Unter 500 Grad Celsius leuchtet Lava nicht mehr.Bild 26 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Lava besteht aus Silizium, Aluminium, Kalium, Natrium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Phosphor, Titan und Wasser. Bild 27 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Auch unter erkalteter Lava kann zunächst nichts wachsen.Bild 28 von 36 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Erst nach geraumer Zeit wird der vulkanische Boden fruchtbar - dann aber in einem besonderen Maße.Bild 29 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Gebiete, die die Lava nicht erreicht, profitieren auch von der ausgeworfenen Asche. Bild 30 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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Sie ist reich an Stoffen, die wie Dünger auf die Pflanzenwelt wirken.Bild 31 von 36 | Foto: picture alliance / dpa
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So können die Ernteerträge wesentlich gesteigert werden. Bild 32 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Asche kann jedoch in Städten und für Lebewesen zu großen Problemen führen und gesundheitliche Probleme auslösen.Bild 33 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Trotz aller Gefahren sind Touristen und Wissenschaftler so sehr von den feuerspuckenden Bergen fasziniert, dass sie diese immer wieder aus nächster Nähe betrachten wollen.Bild 34 von 36 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Auch die Bewohner in der unmittelbaren Nähe von Vulkanen bleiben in ihrer Heimat, ...Bild 35 von 36 | Foto: picture-alliance / dpa
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... denn der feuerspuckende Berg gehört einfach zu ihrem Leben dazu.Bild 36 von 36 | Foto: picture-alliance/ dpa

Wenn Berge Feuer spuckenDie Welt der Vulkane

16.04.2010, 16:27 Uhr

Vulkane bleiben trotz moderner Technik unberechenbare Naturgewalten. Sie können ganze Flugstrecken lahmlegen und im schlimmsten Fall gar den Tod mit sich bringen. Dennoch sind die Menschen von Vulkanen fasziniert, Forscher fühlen sich angezogen.