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Hautpflege Vitamin-C-Serum: Hält der Beauty-Booster sein Versprechen?

Straffe Haut, strahlender Glow? Das taugt Vitamin-C-Serum wirklich.

Straffe Haut, strahlender Glow? Das taugt Vitamin-C-Serum wirklich.

(Foto: istockphoto.com)

Ob Akne, Pigmentflecken oder Falten: Vitamin-C-Serum soll ein ebenmäßiges Hautbild zaubern. Doch was taugt das Gesichtsserum wirklich? Wir stellen drei Produkte vor.

Vitamin-C-Serum ist bei vielen bereits fester Bestandteil der Hautpflegeroutine. Das liegt nicht zuletzt an den Wirkungen, die das Gesichtsserum verspricht (oder zumindest dessen Hersteller): straffe Haut, weniger Akne sowie Pigmentflecken und weniger Falten. Doch wie gut sind Vitamin-C-Seren wirklich?

Vitamin-C-Serum: Was es verspricht – und was es erreichen kann

  1. Gegen Falten: Vitamin C fördert die Kollagenproduktion und soll somit gegen Falten helfen. Je mehr Kollagen, desto straffer und elastischer ist unsere Haut.
  2. Ebenmäßiger Teint: Vitamin-C-Seren sollen ein glattes, strahlendes Hautbild erzeugen. Da Vitamin C ein wirksames Antioxidans ist, schützt es die Haut vor sogenannten freien Radikalen. Unter freien Radikalen versteht man instabile Moleküle, die Zellmembranen, Lipide und Proteine zerstören – diese sind aber für eine gesunde Haut wichtig. Freie Radikale entstehen zum Beispiel durch UV-Strahlung, Luftverschmutzung oder Nikotin. Antioxidantien wie Vitamin C machen freie Radikale unschädlich und halten unsere Haut damit gesund.
  3. Gegen unreine Haut: Vitamin-C-Seren können aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung auch Entzündungen hemmen. Dementsprechend wird Vitamin C besonders bei Pickeln, Hautunreinheiten und Akne empfohlen.
  4. Weniger Pigmentflecken: Nicht nur Akne soll das Vitamin-C-Serum sichtlich reduzieren können, sondern auch Pigmentflecken. Hyperpigmentierungen zeichnen sich durch eine übermäßige Bildung von Melanin aus – Vitamin C soll diese Bildung reduzieren und so bestehende Flecken reduzieren und neuen Pigmentflecken vorbeugen.

Vitamin-C-Serum von Colibri: Das taugt das Serum von Colibri

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  • Inhalt: 30 Milliliter
  • Vitamin-C-Dosierung: 15 Prozent
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Das natürliche Vitamin-C-Serum von Colibri beinhaltet eine hohe Dosierung von 15 Prozent Vitamin C, setzt auf eine Wasserbasis und wird für alle Hauttypen empfohlen. Und: Neben Vitamin C enthält das Gesichtsserum Hyaluronsäure, Vitamin E und Ferulasäure. Auch die 4,4 von fünf Sternen bei über 1.300 Amazon-Bewertungen sprechen für sich: Dank einer gelartigen Textur verschmelze das Vitamin-C-Serum gut mit der Haut und ziehe schnell ein, heißt es in den Rezensionen – klingt nach einem guten Produkt für eine schnelle Morgenroutine.

Für empfindliche Haut: Mildes Vitamin-C-Serum von Junglück

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  • Inhalt: 50 Milliliter
  • Vitamin-C-Dosierung: 1,5 Prozent

Wer empfindliche Haut hat, sollte auf milde Wirkstoffe setzen. Das Vitamin-C-Serum von Junglück erfüllt diesen Anspruch: Es basiert auf Aloe-Vera-Saft und enthält das Vitamin-C-Derivat Ascorbyl Glucoside. Das milde Vitamin C in vergleichsweise geringer Dosierung ist laut Hersteller sanft zur Haut und kann problemlos auf empfindlichen Hauttypen angewendet werden. Bonuspunkt: Die gelartige Textur zieht schnell ein und hinterlässt ein frisches Gefühl auf der Haut.

Die hochkonzentrierte Alternative: The Ordinary Vitamin C Suspension

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  • Inhalt: 30 Milliliter
  • Vitamin-C-Dosierung: 23 Prozent

Vitamin C zählt nicht zu den stabilsten Substanzen. Es zerfällt, besonders in Wasser gelöst, recht schnell und kann danach nicht mehr verwendet werden. Der Clou: The Ordinary bringt Vitamin C in einer silikonfreien, öligen Basis auf den Markt. So ist die Lösung länger haltbar, kann auf einen großen Teil Konservierungsstoffe verzichten und ist besser verträglich. Einziger Nachteil: Die Suspension ist relativ dickflüssig und zieht daher nicht so gut ein wie eine Creme oder ein Serum. Idealerweise integriert man das reichhaltige Produkt in die Abendroutine – so hat es genug Zeit, einzuziehen.

Was macht ein gutes Vitamin-C-Serum aus?

Grundsätzlich gilt: Die Vitamin-C-Konzentration sollte stets unter 25 Prozent liegen, da ab einem gewissen Wert das Risiko für Hautirritationen steigt. Dennoch ist richtig: Das Vitamin-C-Serum ist effektiver, je höher die Konzentration ist. Gleichzeitig wird die Haut mehr gereizt – für besonders empfindliche Haut wird daher eine Vitamin-C-Konzentration um die fünf Prozent empfohlen.

Das Serum sollte dabei reines Vitamin C – auch Ascorbinsäure oder L-Ascorbinsäure genannt – enthalten. Vitamin-C-Derivate sind hingegen ratsam für empfindliche Haut, da diese nicht direkt auf der Haut wirken. Ausschlaggebend ist zuletzt die Verpackung, die idealerweise aus Braunglas oder Violettglas besteht und das Serum vor Licht schützt. Man sollte das Produkt kühl und luftdicht lagern, da Vitamin C schnell an der Luft oxidieren kann.

Quelle: ntv.de

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