Ein mutmaßlicher Drahtzieher der Anschläge vom 11. September hat im arabischen Fernsehen die Strategie des Terrornetzwerks El Kaida dargelegt. Zugleich räumte er erstmals öffentlich ihre Verantwortung für die Terroranschläge auf US-Botschaften in Afrika ein.
Wo früher das DDR-Fernsehen die Aktuelle Kamera produzierte, werden am Sonntag Schröder und Stoiber ein für Deutschland neues Format testen: das TV-Duell.
Die Fernseh-Gruppe ProSiebenSat.1 Media AG hat im ersten Halbjahr einen drastischen Gewinneinbruch verzeichnet. Das dürfte die Verkaufsverhandlungen der insolventen Kirch Media nicht gerade erleichtern.
Das Kölner Verwaltungsgericht hat entschieden: FDP-Chef Westerwelle hat kein Anrecht darauf, am TV-Duell der Kanzlerkandidaten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen teilzunehmen.
Die Deutsche Fußball-Liga hat die Fernsehrechte der Bundesliga an KirchMedia verkauft. Neben dem insolventen Münchner Unternehmen mit seiner Tochter SAT1 und dem Abosender Premiere hatte sich auf der anderen Seite auch der Münchner Filmhändler Herbert Kloiber um die Rechte beworben.