Ein milliardenschweres Konjunkturpaket soll der pandemiegebäutelten US-Wirtschaft Schwung verleihen und neue Jobs schaffen. Das Repräsentantenhaus stimmt dem Vorschlag von Präsident Biden mit einer Mehrheit von nur sieben Stimmen zu. Auch im Senat könnte die Entscheidung knapp ausgehen.
Ein harter Winter, die Corona-Krise und zähe Inflationsängste sorgen für einen deutlich unterkühlten Handelstag an der Wall Street. Die Anleger sind nervös, aber einige Unternehmen legen trotzdem Rekordzahlen vor: Bettenhändler und Waffenhersteller.
Die Corona-Pandemie hat auch in den USA harte wirtschaftliche Folgen. US-Präsident Biden wirbt deshalb für sein Konjunkturpaket in gigantischer Höhe. "Größer ist jetzt besser", sagt er - und verknüpft dies mit einem Versprechen für eine schnelle Impfkampagne.
Nach der jüngsten Kursrallye an der Wall Street treten die Leitindizes auf der Stelle. Die Anleger richten ihr Augenmerk weiterhin auf Washington, wo die Biden-Regierung an einem neuen Konjunkturpaket feilt. Im Fokus steht auch der Chemiekonzern DuPont, der stark unter der Corona-Pandemie leidet.
Die Rekordjagd an der Wall Street geht weiter: Angetrieben vom neuen US-Konjunkturpaket, starken Arbeitsmarktzahlen und Impfstoff-Fortschritten bei Johnson & Johnson legen alle großen US-Indizes zu. Auch Gamestop verzeichnet wieder einen kräftigen Kurssprung.
Der neue US-Präsident will seine Bürger zum Beginn seiner Amtszeit mit einem neuen Corona-Hilfspaket beglücken. Dazu braucht er die Hilfe der Republikaner. Nun zeigt sich, wie weit die Vorstellungen auseinanderliegen.
Um die Corona-Krise in den Griff zu bekommen, kündigt der neue US-Präsident Biden ein umfassendes Konjunkturpaket an. Doch im Kongress herrscht noch Uneinigkeit über dessen Höhe. Republikanische Senatoren unterbreiten Biden nun ein Angebot, welches wohl deutlich enger geschnürt ist.
Der weltgrößte Volkswirtschaft hat im vergangenen Jahr Federn lassen müssen wie seit fast einem Dreivierteljahrhundert nicht. Mit mächtigen Konjunkturpaketen stemmt sich die Regierung gegen den Abschwung - mit Erfolg. Ökonomen erwarten, dass die Wirtschaft schon im Herbst Vorkrisenniveau erreicht.
Die Richtung an den Börsen hängt in der nächsten Zeit ganz wesentlich am neuen US-Präsidenten. Sollte dieser seine Schwerpunkte schnell angehen, dürfte es weiter nach oben gehen. Dabei richten sich die Blicke vor allem auf ein weiteres Konjunkturpaket. Daneben öffnen die Firmen zunehmend ihre Corona-Bilanzen.
Der neue US-Präsident Biden beginnt zwar zielstrebig mit der Arbeit, doch der Senat winkt das gigantische Konjunkturpaket nicht so rasch durch. Nach den Rekordjagden der letzten Wochen gönnen sich die Anleger an der Wall Street erst mal eine Auszeit.
Bei ihrer Anhörung im Kongress stellte die künftige US-Finanzministerin Yellen neue Konjunkturhilfen in Aussicht. An der Börse sorgte dies für weitere Hoffnungen auf eine Erholung der Wirtschaft.
Kurz vor seinem Amtsantritt als US-Präsident enthüllt Joe Biden seine Pläne gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Der Demokrat plant ein neues Hilfspaket in Billionenhöhe. An der Wall Street dürfte die Nachricht für Freudensprünge sorgen.
Die Aussicht auf neue Konjunkturhilfen sorgt an den US-Märkten zeitweise für Höchstwerte. Die Anleger nutzen jedoch die anfänglichen Rekorde an der Wall Street zu Gewinnmitnahmen.
Italien will mit einem Wirtschaftspaket in dreistelliger Milliardenhöhe die Konjunktur in Corona-Zeiten ankurbeln. Das Geld kommt zum überwiegenden Teil aus Brüssel. Doch die Koalition kann sich nicht einigen. Nun zieht ein Mitglied seine Vertreter ab. Regierungschef Conte braucht dringend Ersatz.
Der Streit über ein milliardenschweres Konjunkturprogramm droht Italiens Regierungskoalition zu zerreißen. Nun steht die Einigung, doch die Zukunft des Bündnisses ist damit keineswegs gesichert - im Gegenteil.