Wissenschaft

Das im Mai reparierte und verjüngte "Hubble"-Weltraumteleskop hat seine Feuerprobe bestanden. Die US- Raumfahrtbehörde NASA veröffentlichte erste Aufnahmen, die das Observatorium mit seinen neuen Instrumenten gemacht hat.

Forscher haben einen neuen Ansatz zur Bekämpfung der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose (MS) entdeckt. Das teilte die Universität Bonn mit.

Die Fettpolster des Menschen bergen einen Fundus an Zellen, die sich in eine Art embryonale Stammzellen umwandeln lassen. Diese Entdeckung machten Forscher bei der Untersuchung von Fettzellen.

Forscher haben im Dschungel von Papua-Neuguinea eine neue Art von Riesenratte entdeckt. Das Tier kommt von der Nase bis zum Schwanz auf eine Länge von 82 Zentimetern.

Forscher einer Naturschutzorganisation haben in einem entlegenen Waldgebiet in Birma eine der seltensten Schildkrötenarten der Welt, die Arakan-Erdschildkröte, entdeckt.

Mit einem "Wasserrucksack" wollen Kasseler Forscher schnell und billig in Katastrophengebieten helfen. Das tragbare Gerät soll nach Erdbeben oder Überschwemmungen rasch und ohne große Kosten verseuchtes Oberflächenwasser in Trinkwasser verwandeln können.

Forscher haben erstmals experimentelle Hinweise auf die lang gesuchten magnetischen Monopole gefunden. Bei Neutronen-Streuexperimenten am Berliner Forschungsreaktor BER II beobachtete ein internationales Team sogenannte Spin-Spaghetti, an deren Enden die magnetischen Monopole sitzen.

Im Labor haben US-Forscher Hautzellen von Typ-1-Diabetikern so umprogrammiert, dass sie das lebenswichtige Insulin herstellen.

Neues Spielzeug für James Bond und Co.: US-Forscher haben ein Spezialpapier für Geheimbotschaften entwickelt, das sich nach einer wählbaren Zeit selbst löscht.

Menschen mit dünnen Oberschenkeln sterben offenbar früher. Als Erklärungsversuch für ihre Beobachtungen nannten die Forscher einen möglichen Zusammenhang zwischen dünnen Beinen und einer schwachen Herzmuskulatur.