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TORBild 1 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Manuel Neuer (FC Bayern München/28 Jahre/45 Länderspiele): Der Welttorhüter 2013 ist auch so die unangefochtene Nummer eins im Nationalteam. Er konnte aber zuletzt wegen einer Kapselverletzung in der Schulter nicht spielen.Bild 2 von 27 | Foto: imago/Schüler
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Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund/33/2): Als ältester DFB-Torwartdebütant überhaupt in die Geschichte eingegangen (beim 1:0-Sieg gegen England im November 2013). Bewies beim Test gegen Kamerun seine Tauglichkeit als Ersatz für Neuer.Bild 3 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Ron-Robert Zieler (Hannover 96/25/3): Der Hannoveraner übernimmt die Rolle des dritten Torwarts und darf ein wenig WM-Luft schnuppern.Bild 4 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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ABWEHRBild 5 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Per Mertesacker (Arsenal London/29/97): In der Luft ohnehin stark, hat sich der Ex-Bremer in London auch am Boden verbessert. Dürfte in der Innenverteidigung gesetzt sein.Bild 6 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Benedikt Höwedes (Schalke 04/26/20): Dem Kapitän der Königsblauen fehlt der Rhythmus. Sechs Wochen musste er wegen eines Muskelbündelrisses aussetzen. Erst Anfang Mai kehrte er ins Mannschaftstraining zurück. Kurzeinsatz gegen Kamerun.Bild 7 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Mats Hummels (Borussia Dortmund/25/29): Lange von Joachim Löw verschmäht, spielte er eine überzeugende Europameisterschaft 2012. In dieser Saison zunächst von Verletzungspech verfolgt, aber zuletzt wieder stabil. Wäre eine gute erste Wahl.Bild 8 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Jérome Boateng (FC Bayern München/25/38): An guten Tagen Weltklasse, an schlechten Tagen ein Sicherheitsrisiko. Von Löw gegen Kamerun als Rechtsverteidiger aufgeboten.Bild 9 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Erik Durm (Borussia Dortmund/21/1): Der Senkrechtstarter: Mit nur 19 Bundesligaspielen fährt der BVB-Spieler zur WM. Überzeugte im Test gegen die "Unzähmbaren Löwen".Bild 10 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund/25/4): Die Piesel-Affäre hat Löw ihm offenbar verziehen - weil er den Dortmunder als Allzweckwaffe braucht.Bild 11 von 27 | Foto: imago/Michael Weber
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Philipp Lahm (Bayern München/30/105): Welches Problem soll der Kapitän lösen? Rechts in der Viererkette dürfte Lahm am wertvollsten sein, aber auch die Sechs hat er bei den Bayern überzeugend bekleidet.Bild 12 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Shkodran Mustafi (Sampdoria Genua/22/1): Profitierte von der Verletzung von Marco Reus. Zunächst hatte Löw ihn aus dem Kader gestrichen, nach dem WM-Aus des Dortmunders wurde er nachnominiert.Bild 13 von 27 | Foto: imago/Schiffmann
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MITTELFELDBild 14 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Bastian Schweinsteiger (Bayern München/29/101): Eigentlich mit aufsteigender Form, aber eine Verletzung bremste ihn im Trainingslager aus. "Einsatzbereit", wie Löw sagt. Aber das hatte er auch über Schmelzer gesagt.Bild 15 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Toni Kroos (Bayern München/24/43): Der Hochbegabte steht im Verdacht, in großen Spielen unterzutauchen. Kann bei der WM den Gegenbeweis erbringen.Bild 16 von 27 | Foto: imago/Horstmüller
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Sami Khedira (Real Madrid/27/45): Löws Lieblingsspieler ist eines der großen Fragezeichen. Gegen Kamerun wirkte er alles andere als fit, lief häufig nur hinterher.Bild 17 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Matthias Ginter (SC Freiburg/20/1): Der Breisgauer kam gegen Chile zu seinem ersten Einsatz in der Nationalelf und beim 0:0 gegen Polen zum zweiten. Kommt als Ergänzungsspieler mit.Bild 18 von 27 | Foto: imago/Contrast
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Mesut Özil (Arsenal London/25/54): "Wizard of Öz" oder "Zauderer von Öz". 50-Millionen-Euro-Mann Özil hat eine Saison mit Höhen und Tiefen hinter sich. Löw muss seinen Mittelfeldstar schleunigst in Form bringen.Bild 19 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Lukas Podolski (Arsenal London/28/113): Den erhofften nächsten Schritt hat der Ex-Kölner in London nicht gemacht - auch wegen einiger Verletzungen. In der Nationalmannschaft aber immer eine sichere Bank.Bild 20 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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André Schürrle (FC Chelsea/23/32): Unter José Mourinho zwar kein Stammspieler, aber der Portugiese hält große Stücke auf den schnellen Mann. Gute Option für die Außen.Bild 21 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Christoph Kramer (Mönchengladbach/23/3): Einer der Aufsteiger der Saison bei der Borussia. War von Löw ursprünglich nicht für den 30er Kader vorgesehen, schaffte mit einer guten Leistung bei der Nullnummer gegen Polen aber noch den Sprung ins Trainingslager nach Südtirol - und auch in den WM-Kader.Bild 22 von 27 | Foto: imago/Thomas Zimmermann
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Julian Draxler (Schalke 04/20/11): Mit kühnen Ansagen in die Saison gestartet, in den Topspielen zum ungeschliffenen Diamanten gestutzt, der er noch ist. Seiner Entwicklung dürfte die WM guttun. Bild 23 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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Mario Götze (Bayern München/21/28): Durchwachsene Saison beim Deutschen Meister, wo er die turmhohen Erwartungen noch nicht erfüllt hat. Könnte ruhig bei der WM damit anfangen.Bild 24 von 27 | Foto: imago/Pressefoto Baumann
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Thomas Müller (Bayern München/24/48): Der Torschützenkönig der WM 2010 zeigte sich zuletzt unzufrieden mit seiner Rolle beim FC Bayern. Brennt sicher auf Einsätze bei der WM. Bild 25 von 27 | Foto: imago sportfotodienst
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STÜRMERBild 26 von 27 | Foto: imago/ActionPictures
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Miroslav Klose (Lazio Rom/35/131) : Hexenschuss, Fuß-OP, Beckenverletzung, Rückenprobleme, Schulterverletzung. Alles in dieser Saison. Kommt trotz zweifelhafter Fitness mit und könnte ewiger WM-Torschützenkönig werden.Bild 27 von 27 | Foto: imago/Bernd König

Deutschlands Kader für die WMSie sollen den vierten Titel holen

02.06.2014, 13:12 Uhr

Die Entscheidung ist gefallen: Bundestrainer Joachim Löw nominiert die 23 Spieler, mit denen das DFB-Team in Brasilien die Mission WM-Titel angeht. Große Überraschungen gibt es nicht - dafür einige Härtefälle und Fragezeichen.