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Der Pokal-Albtraum hat für Borussia Dortmund ein Ende …Bild 1 von 40 | Foto: imago/Avanti
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… und Marco Reus endlich seinen ersten Titel.Bild 2 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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Mit einem 2:1-Kampfsieg gegen Eintracht Frankfurt beendete der BVB im 74. Pokalfinale seine schwarze Serie von drei Berliner Endspielpleiten in Folge …Bild 3 von 40 | Foto: AP
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… und sorgte stattdessen für schwarzgelbe Euphorie.Bild 4 von 40 | Foto: REUTERS
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In der Stunde des Triumphes war bei Borussia Dortmund auch der Zwist zwischen Trainer Thomas Tuchel und den BVB-Bossen um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vergessen, die sich nach dem Abpfiff kurz umarmten.Bild 5 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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Deutlich ausgelassener fiel aber der Jubel der BVB-Profis aus.Bild 6 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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Sie feierten im goldenen Konfettiregen ausgelassen den hart erarbeiteten DFB-Pokalerfolg im "Kampfspiel" gegen Frankfurt, wie Bundestrainer Joachim Löw die Partie beschrieb.Bild 7 von 40 | Foto: imago/Michael Weber
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Auch der erneut verletzte BVB-Star Marco Reus humpelte mit bandagiertem Knie jubelnd über den Rasen. Für ihn war der Pokalsieg der erste große Titel seiner Karriere.Bild 8 von 40 | Foto: imago/Team 2
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"Ich bin komplett leer. Das war ein hartes Stück Arbeit. Jetzt ist es perfekt", sagte ein überglücklicher Tuchel, ...Bild 9 von 40 | Foto: imago/Jan Huebner
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... dem in seinem womöglich letzten Spiel als BVB-Trainer der erste Titelgewinn gelang.Bild 10 von 40 | Foto: imago/DeFodi
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An Abschied dachte der Coach noch nicht. "Natürlich möchte ich Trainer bleiben. Ich habe für drei Jahre Vertrag und möchte ihn erfüllen."Bild 11 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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In den nächsten Tagen soll es zum Gespräch über eine weitere Zusammenarbeit kommen, das Verhältnis zu Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gilt aber als zerrüttet. Doch "der Dissens" spielte im Moment des Triumphes keine Rolle.Bild 12 von 40 | Foto: imago/Schüler
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So sprach Tuchel von "besonderen Momenten" und einem "Meilenstein" auch im Hinblick auf den Anschlag auf den Dortmunder Mannschaftsbus vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco.Bild 13 von 40 | Foto: AP
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Um 22:19 Uhr waren die erschütternden Geschehnisse ausgeblendet, als Kapitän Marcel Schmelzer den DFB-Pokal in den Berliner Abendhimmel stemmte.Bild 14 von 40 | Foto: AP
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"Das sind tolle Momente. Momente, wofür wir arbeiten. Es war nicht einfach. Die Mannschaft hat es sich verdient", sagte Dortmunds Präsident Reinhard Rauball, der allerdings die Siegerehrung gemeinsam mit Watzke mit verkniffenem Gesicht verfolgte.Bild 15 von 40 | Foto: imago/Nordphoto
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Für den BVB war es der insgesamt vierte Pokalsieg der Vereinsgeschichte bei neun Finalteilnahmen.Bild 16 von 40 | Foto: imago/Jan Huebner
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Nach dem Erfolg konnte auch Reus wieder lachen, ...Bild 17 von 40 | Foto: REUTERS
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... nachdem er zur Pause mit einer Knieverletzung raus musste.Bild 18 von 40 | Foto: imago/DeFodi
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Ousmane Dembélé (8.) mit feinem Abschluss aus spitzem Winkel und ...Bild 19 von 40 | Foto: imago/Team 2
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... Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang per Panenka-Foulelfmeter (67.) schossen den Dortmunder Pokal-Triumph heraus.Bild 20 von 40 | Foto: imago/MIS
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Eintracht-Keeper Lukas Hradecky hatte BVB-Joker Christian Pulisic unnötig gefoult.Bild 21 von 40 | Foto: imago/Avanti
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Für die Frankfurter konnte Ante Rebic zwischenzeitlich ausgleichen (29.).Bild 22 von 40 | Foto: imago/MIS
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Haris Seferovic scheiterte in der ersten Halbzeit zudem am BVB-Pfosten.Bild 23 von 40 | Foto: imago/Uwe Kraft
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Die erwartet einseitige Angelegenheit war das Pokalfinale keineswegs.Bild 24 von 40 | Foto: REUTERS
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Der Bundesliga-Elfte Frankfurt war trotz der desaströsen Rückrunde über weite Strecken ein ebenbürtiger Gegner und lieferte einen packenden Pokalfight ab.Bild 25 von 40 | Foto: REUTERS
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Trotzdem geht für die Eintracht das Warten auf den ersten Cuperfolg auch nach 29 Jahren weiter.Bild 26 von 40 | Foto: REUTERS
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"Über 90 Minuten haben wir ein gutes Spiel gemacht und uns nach Kräften gewehrt. Es geht weiter, wir werden einen neuen Anlauf nehmen. Natürlich ist man enttäuscht, ich weiß es aber auch einzuschätzen. Dass man verliert, gehört zum Fußball dazu", sagte Frankfurts Trainer Niko Kovac.Bild 27 von 40 | Foto: imago/Nordphoto
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Sportvorstand Fredi Bobic lobte sein Team, trauerte aber der verpassten Titelchance hinterher: "Wir haben es dem großen Favoriten schwer gemacht. Es werden in den nächsten Jahren nicht soviele Chancen kommen, den Titel zu gewinnen."Bild 28 von 40 | Foto: REUTERS
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74.322 Zuschauer im ausverkauften Berliner Olympiastadion sorgten erwartungsgemäß für eine stimmungsvolle Kulisse. Der Pokal wurde von der zweimaligen Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Katarina Witt ins Stadion getragen.Bild 29 von 40 | Foto: imago/Revierfoto
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Dass ihn am Ende die Dortmunder in den Händen hielten, ...Bild 30 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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... war auch dem Coaching von BVB-Coach Tuchel zu verdanken.Bild 31 von 40 | Foto: imago/Matthias Koch
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Nachdem sein Team nach der frühen Führung in Halbzeit 1 komplett den Faden verloren und sich glücklich mit einem 1:1 in die Pause gezittert hatte, ...Bild 32 von 40 | Foto: REUTERS
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... musste Tuchel in der Halbzeitpause wegen der Verletzungen von Kapitän Marcel Schmelzer und Reus zweimal wechseln.Bild 33 von 40 | Foto: AP
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Er brachte Youngster Christian Pulisic für die offensive Außenbahn ...Bild 34 von 40 | Foto: REUTERS
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... und Gonzalo Castro im zentralen Mittelfeld. Auch durch die Wechsel stabilisierte sich das BVB-Spiel wieder, nach dem Wechsel agierte die Borussia wieder dominanter.Bild 35 von 40 | Foto: REUTERS
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Lohn war der Siegtreffer von Aubameyang per Elfmeter zur finale BVB-Erlösung in Berlin.Bild 36 von 40 | Foto: REUTERS
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Unerfreulich verlief das Pokalfinale für Popstar Helene Fischer. Sie wurde bei ihrem vom DFB organisierten Halbzeitauftritt von beiden Fanlagern minutenlang ausgepfiffen.Bild 37 von 40 | Foto: REUTERS
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Derart lautstark, dass die übertragende ARD den Ton aus den Fankurven herunterdrehte.Bild 38 von 40 | Foto: imago/Jan Huebner
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Unmut über den Auftritt gab es auch von Frankfurts Fredi Bobic. "Das hat beim Pokalfinale nichts zu suchen", sagte der Eintracht-Sportvorstand nach dem Finale.Bild 39 von 40 | Foto: imago/Jan Huebner
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Warum? "Weil wir Fußball spielen und die wahren Fans des Fußballs haben in der Halbzeitpause keine Lust darauf."Bild 40 von 40 | Foto: imago/Jan Huebner

Reus-Drama mit finaler ErlösungDer BVB besiegt seinen Pokal-Albtraum

28.05.2017, 00:27 Uhr

Berlin ist für Borussia Dortmund wieder eine Reise wert. In einem umkämpften Pokalfinale triumphiert der BVB über Eintracht Frankfurt und sorgt nach der schwarzen Serie von drei verlorenen Pokalendspielen für schwarzgelbe Euphorie. Nur Popstar Helene Fischer erlebt ein Finaldebakel.