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Eintracht Frankfurt - Hertha BSC 2:2 (0:1)
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Eintracht Frankfurt - Hertha BSC 2:2 (0:1)

Für Jürgen Klinsmann ist es der Gewinn des ersten Punktes mit Hertha BSC. Sein Motto: "Wenn du unten drin steckst, dann geht es nicht um Schönspielerei und Zauberfußball, sondern dann geht es darum, Punkte zu holen."
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Für Jürgen Klinsmann ist es der Gewinn des ersten Punktes mit Hertha BSC. Sein Motto: "Wenn du unten drin steckst, dann geht es nicht um Schönspielerei und Zauberfußball, sondern dann geht es darum, Punkte zu holen."

Torschütze Marko Grujic bemüht sich, dieses Motto einzuhalten. Und lobt seinen neuen Coach: "Was der neue Trainer bisher bewirkt hat, konnte man über weite Strecken sehen, aber vermutlich wird es erst im Januar richtig deutlich."
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Torschütze Marko Grujic bemüht sich, dieses Motto einzuhalten. Und lobt seinen neuen Coach: "Was der neue Trainer bisher bewirkt hat, konnte man über weite Strecken sehen, aber vermutlich wird es erst im Januar richtig deutlich."

Etwas zu meckern hat Klinsmann trotzdem: "Wenn wir 2:0 führen, hätten wir natürlich gerne drei Punkte mitgenommen."
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Etwas zu meckern hat Klinsmann trotzdem: "Wenn wir 2:0 führen, hätten wir natürlich gerne drei Punkte mitgenommen."

Ähnlich sieht man das beim Gegner. "Es tut weh, dass wir dieses Spiel nicht gewonnen haben. Das sind zwei verlorene Punkte", beklagt Martin Hinteregger.
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Ähnlich sieht man das beim Gegner. "Es tut weh, dass wir dieses Spiel nicht gewonnen haben. Das sind zwei verlorene Punkte", beklagt Martin Hinteregger.

Und präsentiert gleich seinen Plan: "Ich habe mir vor der Saison als Ziel gesetzt, dass ich noch torgefährlicher werden muss. Ich bin noch nicht am Ende für diese Saison."
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Und präsentiert gleich seinen Plan: "Ich habe mir vor der Saison als Ziel gesetzt, dass ich noch torgefährlicher werden muss. Ich bin noch nicht am Ende für diese Saison."

Das gefällt Gelson Fernandes. "Wir müssen weiter hart arbeiten und Hinti muss einfach weiter so treffen."
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Das gefällt Gelson Fernandes. "Wir müssen weiter hart arbeiten und Hinti muss einfach weiter so treffen."

Auch Frankfurt-Trainer Adi Hütter dürfte damit einverstanden sein. "Was die Ergebnisse betrifft, sind wir sicherlich nicht ganz zufrieden", so Hütter. "Wenn ich sehe, wie die Mannschaft Fußball spielt, wird mir aber nicht angst und bange."
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Auch Frankfurt-Trainer Adi Hütter dürfte damit einverstanden sein. "Was die Ergebnisse betrifft, sind wir sicherlich nicht ganz zufrieden", so Hütter. "Wenn ich sehe, wie die Mannschaft Fußball spielt, wird mir aber nicht angst und bange."

Und in Berlin so? "Jetzt gibt es auch mal die Möglichkeit, mit dem einen oder anderen einen Kaffee trinken zu gehen und sich menschlich näher kennenzulernen", sagt Klinsmann. Denn: "Wir wachsen ja jetzt gerade erst zusammen. Ich muss ja auch erstmal bei jedem Spieler wissen, wie seine Stärken und Schwächen ausschauen."
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Und in Berlin so? "Jetzt gibt es auch mal die Möglichkeit, mit dem einen oder anderen einen Kaffee trinken zu gehen und sich menschlich näher kennenzulernen", sagt Klinsmann. Denn: "Wir wachsen ja jetzt gerade erst zusammen. Ich muss ja auch erstmal bei jedem Spieler wissen, wie seine Stärken und Schwächen ausschauen."

Borussia Dortmund - Fortuna Düsseldorf 5:0 (1:0)
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Borussia Dortmund - Fortuna Düsseldorf 5:0 (1:0)

BVB-Sportdirektor Michael Zorc hat ob des Kantersiegs seines Teams "wenig zu meckern".
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BVB-Sportdirektor Michael Zorc hat ob des Kantersiegs seines Teams "wenig zu meckern".

"Bei einzelnen Spielern hat sich etwas bewegt", vermutet Zorc, "es sind die richtigen Schlüsse gezogen worden." Gemeint sein dürfte unter anderem Kapitän Marco Reus.
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"Bei einzelnen Spielern hat sich etwas bewegt", vermutet Zorc, "es sind die richtigen Schlüsse gezogen worden." Gemeint sein dürfte unter anderem Kapitän Marco Reus.

Der trifft gleich doppelt - und muss sich danach Fragen zu vergangener Kritik stellen: "Nein, verstimmt bin ich nicht", sagt Marco Reus, "alles okay, gut, alles gut". Und weiter: "Die Kritik, die an mir aufkam, war berechtigt. Ich weiß, dass ich nicht meine besten Leistungen gezeigt habe."
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Der trifft gleich doppelt - und muss sich danach Fragen zu vergangener Kritik stellen: "Nein, verstimmt bin ich nicht", sagt Marco Reus, "alles okay, gut, alles gut". Und weiter: "Die Kritik, die an mir aufkam, war berechtigt. Ich weiß, dass ich nicht meine besten Leistungen gezeigt habe."

Julian Brandt nimmt ihn in Schutz. "Wir sind alle keine Roboter", so der Neuzugang aus Leverkusen. "Manchmal muss man sich erst aneinander gewöhnen. Wenn sich das verselbstständigt, dann merkt man, dass es so werden kann wie bei mir in Leverkusen mit Kai Havertz."
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Julian Brandt nimmt ihn in Schutz. "Wir sind alle keine Roboter", so der Neuzugang aus Leverkusen. "Manchmal muss man sich erst aneinander gewöhnen. Wenn sich das verselbstständigt, dann merkt man, dass es so werden kann wie bei mir in Leverkusen mit Kai Havertz."

Auch Sebastian Kehl, ist zufrieden. "Die Gier war da, darauf bauen wir auf", so der Leiter der Lizenzspielerabteilung. "Wir haben einige Dinge angepackt und haben jetzt mehr Stabilität."
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Auch Sebastian Kehl, ist zufrieden. "Die Gier war da, darauf bauen wir auf", so der Leiter der Lizenzspielerabteilung. "Wir haben einige Dinge angepackt und haben jetzt mehr Stabilität."

Dass sich die BVB-Blockade nun ausgerechnet gegen sein Team löst, freut Fortuna-Coach Friedhelm Funkel nicht. "Wir haben leider das, was wir uns vorgenommen haben, nur in der ersten Halbzeit umsetzen können. Dort waren wir geordnet und haben eine gute Defensivleistung abgeliefert. In der zweiten Halbzeit ist davon nur noch sehr, sehr wenig zu sehen gewesen. Der Gegner war uns aufgrund seiner Schnelligkeit überlegen. In den zweiten 45 Minuten waren wir einfach schlecht."
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Dass sich die BVB-Blockade nun ausgerechnet gegen sein Team löst, freut Fortuna-Coach Friedhelm Funkel nicht. "Wir haben leider das, was wir uns vorgenommen haben, nur in der ersten Halbzeit umsetzen können. Dort waren wir geordnet und haben eine gute Defensivleistung abgeliefert. In der zweiten Halbzeit ist davon nur noch sehr, sehr wenig zu sehen gewesen. Der Gegner war uns aufgrund seiner Schnelligkeit überlegen. In den zweiten 45 Minuten waren wir einfach schlecht."

Borussia Mönchengladbach - FC Bayern München 2:1 (0:0)
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Borussia Mönchengladbach - FC Bayern München 2:1 (0:0)

Man sieht es ihm nicht an, aber: "An sich fühlt sich die Mannschaft wohl", sagt Thomas Müller.
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Man sieht es ihm nicht an, aber: "An sich fühlt sich die Mannschaft wohl", sagt Thomas Müller.

Allerdings steht sein FC Bayern mal ausnahmsweise nicht auf der Sonnenseite: "Wir müssen schauen, dass wir in der Bundesliga jetzt noch neun Punkte holen, sonst schaut es schattig aus."
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Allerdings steht sein FC Bayern mal ausnahmsweise nicht auf der Sonnenseite: "Wir müssen schauen, dass wir in der Bundesliga jetzt noch neun Punkte holen, sonst schaut es schattig aus."

Kollege Joshua Kimmich bringt es auf den Punkt: "Das ärgert mich unendlich, ich könnte durchdrehen."
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Kollege Joshua Kimmich bringt es auf den Punkt: "Das ärgert mich unendlich, ich könnte durchdrehen."

"Nach dem 1:0 haben wir das Spielen vergessen. In der zweiten Halbzeit haben wir den Ball zu wenig laufen lassen", analysiert Trainer Hansi Flick, der nach einem Traumstart mit vier Siegen in vier Spielen jetzt vom grauen Fußball-Alltag eingeholt wird.
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"Nach dem 1:0 haben wir das Spielen vergessen. In der zweiten Halbzeit haben wir den Ball zu wenig laufen lassen", analysiert Trainer Hansi Flick, der nach einem Traumstart mit vier Siegen in vier Spielen jetzt vom grauen Fußball-Alltag eingeholt wird.

Sportdirektor Hasan Salihamidzic fordert: "Wir müssen in die Erfolgsspur zurück."
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Sportdirektor Hasan Salihamidzic fordert: "Wir müssen in die Erfolgsspur zurück."

Den Weg hat momentan Borussia Mönchengladbach eingeschlagen - und liegt auf Tabellenplatz eins. "Das ist ein Zeichen an die Liga, dass wir nicht aufgeben und gegen eine große Mannschaft gewonnen haben. Das ist ein Big-Point", sagt Stürmer Breel Embolo selbstbewusst.
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Den Weg hat momentan Borussia Mönchengladbach eingeschlagen - und liegt auf Tabellenplatz eins. "Das ist ein Zeichen an die Liga, dass wir nicht aufgeben und gegen eine große Mannschaft gewonnen haben. Das ist ein Big-Point", sagt Stürmer Breel Embolo selbstbewusst.

Gemeint ist das späte Siegtor durch Ramy Bensebaini per Foulelfmeter. "Wenn du in der letzten Minute das 2:1 machst, dann ist das vielleicht etwas glücklich, aber es belohnt einen unfassbaren Willen", so Kapitän Lars Stindl.
24 / 54 (Foto: imago images/Jan Huebner)

Gemeint ist das späte Siegtor durch Ramy Bensebaini per Foulelfmeter. "Wenn du in der letzten Minute das 2:1 machst, dann ist das vielleicht etwas glücklich, aber es belohnt einen unfassbaren Willen", so Kapitän Lars Stindl.

Warum ausgerechnet der Linksverteidiger zum Strafstoß antritt? "Nach dem letzten Spiel war klar, dass Embolo nicht mehr schießt. Dann habe ich gesagt, dass ich es machen werde. Aber ich hatte es vergessen, als es den Elfmeter gab. Tobias Sippel hat mich erinnert, dass ich der Elfmeterschütze bin." So einfach.
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Warum ausgerechnet der Linksverteidiger zum Strafstoß antritt? "Nach dem letzten Spiel war klar, dass Embolo nicht mehr schießt. Dann habe ich gesagt, dass ich es machen werde. Aber ich hatte es vergessen, als es den Elfmeter gab. Tobias Sippel hat mich erinnert, dass ich der Elfmeterschütze bin." So einfach.

Trainer Marco Rose versucht die Euphorie ein wenig zu bremsen. "Wir dürfen aus einem Sieg gegen Bayern lernen - mehr geht nicht." Aber er ist auch selbstbewusst: "Das zeigt, warum wir zu Recht da oben stehen."
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Trainer Marco Rose versucht die Euphorie ein wenig zu bremsen. "Wir dürfen aus einem Sieg gegen Bayern lernen - mehr geht nicht." Aber er ist auch selbstbewusst: "Das zeigt, warum wir zu Recht da oben stehen."

"Wir haben an uns geglaubt und viel Moral bewiesen", sagt Torhüter Yann Sommer, der selbst einen Ball noch gerade so von der Linie kratzt. "Wir kämpfen darum, dass wir so lange wie möglich oben bleiben. Wir müssen weiter so viel Power und Energie investieren."
27 / 54 (Foto: imago images/Horstmüller)

"Wir haben an uns geglaubt und viel Moral bewiesen", sagt Torhüter Yann Sommer, der selbst einen Ball noch gerade so von der Linie kratzt. "Wir kämpfen darum, dass wir so lange wie möglich oben bleiben. Wir müssen weiter so viel Power und Energie investieren."

Während die Gladbacher feiern, bleibt den Bayern, die sogar von einem Europapokalplatz gerutscht sind, nur der Glückwunsch. Den übernimmt Salihamidzic: "Sie sind vorne und wer vorne ist, hat einen Anspruch darauf."
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Während die Gladbacher feiern, bleibt den Bayern, die sogar von einem Europapokalplatz gerutscht sind, nur der Glückwunsch. Den übernimmt Salihamidzic: "Sie sind vorne und wer vorne ist, hat einen Anspruch darauf."

RB Leipzig - TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (1:0)
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RB Leipzig - TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (1:0)

Sechs Punkte liegt Leipzig vor den Bayern. Da sind Scherze erlaubt - etwa über den Rathausbalkon für die Meisterfeier: "Als ich auf dem Weihnachtsmarkt war, habe ich schon mal nachgeschaut", so Trainer Julian Nagelsmann. "Der ist sehr klein. Vielleicht können wir den noch etwas vergrößern."
30 / 54 (Foto: imago images/Picture Point LE)

Sechs Punkte liegt Leipzig vor den Bayern. Da sind Scherze erlaubt - etwa über den Rathausbalkon für die Meisterfeier: "Als ich auf dem Weihnachtsmarkt war, habe ich schon mal nachgeschaut", so Trainer Julian Nagelsmann. "Der ist sehr klein. Vielleicht können wir den noch etwas vergrößern."

Er sagt aber auch: "Bayern ist ein Konkurrent um die erste vier Plätze, wo wir hinwollen. Das haben wir von Anfang an betont. Das impliziert auch die Meisterschaft, wenn wir sehr, sehr gut performen."
31 / 54 (Foto: dpa)

Er sagt aber auch: "Bayern ist ein Konkurrent um die erste vier Plätze, wo wir hinwollen. Das haben wir von Anfang an betont. Das impliziert auch die Meisterschaft, wenn wir sehr, sehr gut performen."

Wesentlichen Anteil an der Torausbeute hat Stürmer Timo Werner. "Ich traue Timo alles zu. Man sieht, dass er nicht nur vollstrecken, sondern auch vorbereiten kann. Er hat sich sehr gut entwickelt, gerade in den letzten Monaten", sagt Leipzig Sportdirektor Markus Krösche.
32 / 54 (Foto: imago images/Hartmut Bösener)

Wesentlichen Anteil an der Torausbeute hat Stürmer Timo Werner. "Ich traue Timo alles zu. Man sieht, dass er nicht nur vollstrecken, sondern auch vorbereiten kann. Er hat sich sehr gut entwickelt, gerade in den letzten Monaten", sagt Leipzig Sportdirektor Markus Krösche.

Der gibt sich ganz pflichtbewusst: "Ich freue mich natürlich, dass es so gut läuft. Aber dahinter steht auch die Mannschaft und die hat wieder super gespielt."
33 / 54 (Foto: imago images/Jan Huebner)

Der gibt sich ganz pflichtbewusst: "Ich freue mich natürlich, dass es so gut läuft. Aber dahinter steht auch die Mannschaft und die hat wieder super gespielt."

Und tatsächlich findet der Trainer Kritikpunkte: "Ich werte das mit ihm aus. Es gab Situationen, in denen er einfache Bälle klauen kann", so Nagelsmann: "Ich werde das mit der Sandwich-Methode machen. Ich sage ihm erst, das zwei Tore super sind, dann gibt es ein paar kritische Worte und dann sage ich ihm wieder, das er super ist."
34 / 54 (Foto: imago images/Picture Point LE)

Und tatsächlich findet der Trainer Kritikpunkte: "Ich werte das mit ihm aus. Es gab Situationen, in denen er einfache Bälle klauen kann", so Nagelsmann: "Ich werde das mit der Sandwich-Methode machen. Ich sage ihm erst, das zwei Tore super sind, dann gibt es ein paar kritische Worte und dann sage ich ihm wieder, das er super ist."

Der gegnerische Trainer Alfred Schreuder lobt ebenfalls vor allem RB - und seinen früheren Kollegen. "Julian hat es in sich, Meister zu werden. Er hat den Charakter dafür, das hat er schon in der Jugend gezeigt."
35 / 54 (Foto: imago images/Picture Point LE)

Der gegnerische Trainer Alfred Schreuder lobt ebenfalls vor allem RB - und seinen früheren Kollegen. "Julian hat es in sich, Meister zu werden. Er hat den Charakter dafür, das hat er schon in der Jugend gezeigt."

FC Augsburg - FSV Mainz 05 2:1 (1:1)
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FC Augsburg - FSV Mainz 05 2:1 (1:1)

"Zweiter Advent, drei Punkte, ein schöner Pullover, alles passt", sagt Martin Schmidt, der Trainer des FC Augsburg. Und fügt an: "Es ist bald Weihnachten. Nach so einem Heimsieg kann man auch mal für alles zu haben sein."
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"Zweiter Advent, drei Punkte, ein schöner Pullover, alles passt", sagt Martin Schmidt, der Trainer des FC Augsburg. Und fügt an: "Es ist bald Weihnachten. Nach so einem Heimsieg kann man auch mal für alles zu haben sein."

Der Heimsieg hängt auch mit Marco Richter zusammen. Der semmelt einen Ball kläglich am leeren Tor vorbei. "Da stand das Tor am falschen Ort", witzelt Schmidt. Doch später trifft Richter doch noch - und ist vor allem eins: erleichtert. "Jetzt überwiegt natürlich das Positive", sagt der U21-Vize-Europameister: "Zum Glück."
38 / 54 (Foto: imago images/Michael Weber)

Der Heimsieg hängt auch mit Marco Richter zusammen. Der semmelt einen Ball kläglich am leeren Tor vorbei. "Da stand das Tor am falschen Ort", witzelt Schmidt. Doch später trifft Richter doch noch - und ist vor allem eins: erleichtert. "Jetzt überwiegt natürlich das Positive", sagt der U21-Vize-Europameister: "Zum Glück."

Beim Gegner herrscht dagegen Frust. "Warum geht der Schiedsrichter nicht raus und schaut sich die Szene nochmal an? Es ist bitter, sehr bitter", klagt Beierlorzer über die Entscheidung von Schiedsrichter Markus Schmidt, dessen Elfmeterpfiff den Siegtreffer von Augsburgs Florian Niederlechner ermöglicht.
39 / 54 (Foto: imago images/Michael Weber)

Beim Gegner herrscht dagegen Frust. "Warum geht der Schiedsrichter nicht raus und schaut sich die Szene nochmal an? Es ist bitter, sehr bitter", klagt Beierlorzer über die Entscheidung von Schiedsrichter Markus Schmidt, dessen Elfmeterpfiff den Siegtreffer von Augsburgs Florian Niederlechner ermöglicht.

"Mit dieser Entscheidung ist schwer zu leben. Wer die Situation noch mal sieht, wird sehen, dass das kein Elfmeter ist. Das war ein klares Hinschmeißen", hadert Beierlorzer - wie auch sein Torwart Robin Zentner.
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"Mit dieser Entscheidung ist schwer zu leben. Wer die Situation noch mal sieht, wird sehen, dass das kein Elfmeter ist. Das war ein klares Hinschmeißen", hadert Beierlorzer - wie auch sein Torwart Robin Zentner.

Teil der Wahrheit ist aber auch: Trotz des Tores von Levin Öztunali "haben wir die erste Halbzeit komplett verschlafen", sagt Beierlorzer.
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Teil der Wahrheit ist aber auch: Trotz des Tores von Levin Öztunali "haben wir die erste Halbzeit komplett verschlafen", sagt Beierlorzer.

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 1:0 (0:0)
42 / 54 (Foto: imago images/Sportfoto Rudel)

SC Freiburg - VfL Wolfsburg 1:0 (0:0)

Auf der Weihnachtsfeier des SC Freiburg herrscht dank des Tores von Jonathan Schmid beste Stimmung: "Es ist immer besser, wenn man vor so einer Feier drei Punkte holt."
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Auf der Weihnachtsfeier des SC Freiburg herrscht dank des Tores von Jonathan Schmid beste Stimmung: "Es ist immer besser, wenn man vor so einer Feier drei Punkte holt."

Trotzdem herrscht laut Schmid feine Zurückhaltung: "Für uns gilt nach wie vor, dass wir so früh wie möglich den Klassenerhalt schaffen wollen."
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Trotzdem herrscht laut Schmid feine Zurückhaltung: "Für uns gilt nach wie vor, dass wir so früh wie möglich den Klassenerhalt schaffen wollen."

Trainer Christian Streich findet einen amüsanten Aspekt des Spiels: "Für die Jahrhundertbücher beim SC Freiburg können wir dann mal reinschreiben, dass wir einmal am 14. Spieltag mehr Punkte hatten als die Bayern", sagt er nach seinem 300. Pflichtspiel an der Seitenlinie: "Ist auch lustig."
45 / 54 (Foto: imago images/Jan Huebner)

Trainer Christian Streich findet einen amüsanten Aspekt des Spiels: "Für die Jahrhundertbücher beim SC Freiburg können wir dann mal reinschreiben, dass wir einmal am 14. Spieltag mehr Punkte hatten als die Bayern", sagt er nach seinem 300. Pflichtspiel an der Seitenlinie: "Ist auch lustig."

Beim Gegner aus Wolfsburg herrscht dagegen schlechte Laune. "Nicht zum ersten Mal in dieser Saison waren wir erst bereit, bis an unsere Leistungsgrenze zu gehen, als uns das Wasser bis zur Oberlippe stand", kritisiert Trainer Oliver Glasner: "Es kommt immer das Gleiche ans Tageslicht - dass wir einfach bequem sind. Erst wenn wir müssen, legen wir den Schalter um. Solange das nicht sein muss, machen wir quasi Dienst nach Vorschrift."
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Beim Gegner aus Wolfsburg herrscht dagegen schlechte Laune. "Nicht zum ersten Mal in dieser Saison waren wir erst bereit, bis an unsere Leistungsgrenze zu gehen, als uns das Wasser bis zur Oberlippe stand", kritisiert Trainer Oliver Glasner: "Es kommt immer das Gleiche ans Tageslicht - dass wir einfach bequem sind. Erst wenn wir müssen, legen wir den Schalter um. Solange das nicht sein muss, machen wir quasi Dienst nach Vorschrift."

Bayer 04 Leverkusen - FC Schalke 04 2:1 (1:0)
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Bayer 04 Leverkusen - FC Schalke 04 2:1 (1:0)

"Hätten wir in München verloren, wären wir im Niemandsland der Tabelle verschwunden. Jetzt konnten wir den Sieg mit dem Erfolg gegen Schalke vergolden", sagt Leverkusens Kapitän Lars Bender. Platz sechs ist definitiv kein Niemalsland.
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"Hätten wir in München verloren, wären wir im Niemandsland der Tabelle verschwunden. Jetzt konnten wir den Sieg mit dem Erfolg gegen Schalke vergolden", sagt Leverkusens Kapitän Lars Bender. Platz sechs ist definitiv kein Niemalsland.

"Wir können uns in Spiele reinbeißen und haben gezeigt, dass wir auch auf diese Weise Spiele gewinnen können", sagt Trainer Peter Bosz.
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"Wir können uns in Spiele reinbeißen und haben gezeigt, dass wir auch auf diese Weise Spiele gewinnen können", sagt Trainer Peter Bosz.

Zwei Tore von Lucas Alario führen Bayer zum Sieg. "Ich bin natürlich zufrieden mit dem Einsatz von Beginn an und den beiden Toren. Ich habe die Chance, in der Nationalmannschaft zu spielen, da will man im Blickfeld bleiben und spielen", sagt der Doppeltorschütze.
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Zwei Tore von Lucas Alario führen Bayer zum Sieg. "Ich bin natürlich zufrieden mit dem Einsatz von Beginn an und den beiden Toren. Ich habe die Chance, in der Nationalmannschaft zu spielen, da will man im Blickfeld bleiben und spielen", sagt der Doppeltorschütze.

Schalke-Torwart Alexander Nübel gesteht seinen Fehler vor Alarios erstem Treffer ein. "Ich gehe einen Schritt zu früh nach vorne, wenn ich einen Schritt hinten bleibe, dann passiert mir das nicht", sagt der Keeper, der nach einem Eckball am Ball vorbeifaustet und das Führungstor für Bayer (15.) ermöglicht.
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Schalke-Torwart Alexander Nübel gesteht seinen Fehler vor Alarios erstem Treffer ein. "Ich gehe einen Schritt zu früh nach vorne, wenn ich einen Schritt hinten bleibe, dann passiert mir das nicht", sagt der Keeper, der nach einem Eckball am Ball vorbeifaustet und das Führungstor für Bayer (15.) ermöglicht.

Schalke-Trainer David Wagner fasst zusammen: "Die erste Viertelstunde war relativ ruhig. Nach dem 1:0 waren wir gut bedient, da war Leverkusen stärker. Die Abstände bei uns waren zu groß, das war in der zweiten Halbzeit viel besser. So konnten wir das Spiel offener gestalten."
52 / 54 (Foto: imago images/Laci Perenyi)

Schalke-Trainer David Wagner fasst zusammen: "Die erste Viertelstunde war relativ ruhig. Nach dem 1:0 waren wir gut bedient, da war Leverkusen stärker. Die Abstände bei uns waren zu groß, das war in der zweiten Halbzeit viel besser. So konnten wir das Spiel offener gestalten."

Doch er hat auch etwas zu hadern - und zwar mit dem nicht gegebenen Treffer von Benito Raman zum möglichen 1:1 wegen angeblicher Abseitsstellung: "Das tut schon ein bisschen weh."
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Doch er hat auch etwas zu hadern - und zwar mit dem nicht gegebenen Treffer von Benito Raman zum möglichen 1:1 wegen angeblicher Abseitsstellung: "Das tut schon ein bisschen weh."

Für Leverkusen steht am Mittwoch das Champions-League-Duell mit Juventus Turin an. "Wir haben einen Lauf. Wir wollen Juventus schlagen und ein tolles Spiel liefern", sagt Sportchef Rudi Völler selbstbewusst. (ara)
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Für Leverkusen steht am Mittwoch das Champions-League-Duell mit Juventus Turin an. "Wir haben einen Lauf. Wir wollen Juventus schlagen und ein tolles Spiel liefern", sagt Sportchef Rudi Völler selbstbewusst. (ara)

Sonntag, 08. Dezember 2019

Die Bundesliga in Wort und Witz "Da stand das Tor am falschen Ort"

Dem FC Bayern geht es mies: Die Münchner rutschen aus den Europapokalrängen, weil Borussia Mönchengladbach "unfassbaren Willen" zeigt. Borussia Dortmund erklärt die Krise für beendet, während Jürgen Klinsmann sein Team von Hertha BSC erstmal näher kennenlernen möchte. Der 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga in Wort und Witz.
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