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Luis Enrique flog durch die Luft, ...Bild 1 von 37 | Foto: REUTERS
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... Super-Teenie Désiré Doué rannte mit seinem Coach auf die feurig leuchtende Fankurve zu.Bild 2 von 37 | Foto: dpa
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Der Jubelrausch der Pariser Champions-League-Helden nach dem Abpfiff stand dem historischen Wirbelsturm im deutlichsten Endspiel jemals in nichts nach.Bild 3 von 37 | Foto: IMAGO/Action Plus
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Neben dem herausragenden 19-jährigen Doué sorgten auch die früheren Dortmunder Achraf Hakimi und Ousmane Dembélé beim 5:0 gegen Inter Mailand für Glanzpunkte.Bild 4 von 37 | Foto: REUTERS
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Fünf Jahre nach der Final-Niederlage gegen den FC Bayern durfte Kapitän Marquinhos als verbliebener Star diesmal sein Team zur Siegerehrung führen.Bild 5 von 37 | Foto: IMAGO/Eibner
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Bei dem mit fünf Toren dokumentierten Klassenunterschied - zuletzt gewann der AC Mailand 1994 gegen den FC Barcelona 4:0 klar - konnte einem Inter-Torhüter Yann Sommer bei dessen Rückkehr nach München fast leidtun.Bild 6 von 37 | Foto: REUTERS
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Hakimi (12. Minute) und Doué (20.) auf Vorarbeit von Dembélé schockten den diesjährigen Bayern-Bezwinger Inter schnell - ...Bild 7 von 37 | Foto: IMAGO/LaPresse
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... so früh lag noch nie ein Team in einem Königsklassen-Finale 0:2 zurück.Bild 8 von 37 | Foto: IMAGO/Moritz Müller
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Bei ihrer München-Rückkehr konnten weder Sommer noch Verteidiger Benjamin Pavard ihrem Team Stabilität geben.Bild 9 von 37 | Foto: REUTERS
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Bitter: Der für Pavard in der 54. Minute eingewechselte deutsche Nationalspieler Yann Aurel Bisseck musste acht Minuten später wieder verletzt runter.Bild 10 von 37 | Foto: IMAGO/IPA Photo
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Nach der Pause kam es noch schlimmer für die Nerazzurri.Bild 11 von 37 | Foto: IMAGO/Orange Pictures
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Doué, an dem vor seinen Wechsel zu PSG auch der FC Bayern interessiert war, erhöhte auf 3:0 (63.).Bild 12 von 37 | Foto: IMAGO/Shutterstock
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Er ist der jüngste Spieler, dem in einem Königsklassen-Endspiel Tor und Vorlage glückten.Bild 13 von 37 | Foto: Pool via REUTERS
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Chwitscha Kwarazchelia sorgte mit dem 4:0 (73.) und Senny Mayulu (87.) mit dem fünften Treffer für die endgültige Party-Ekstase.Bild 14 von 37 | Foto: AP
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Durch den erstmaligen Gewinn des Henkelpotts ist eines der kostspieligsten Königsklassen-Projekte am Ziel.Bild 15 von 37 | Foto: REUTERS
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Seit anderthalb Jahrzehnten wird der französische Hauptstadtklub von Milliardensummen aus Katar gepusht.Bild 16 von 37 | Foto: REUTERS
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Dass er ausgerechnet in der Zeit nach der Ära von Weltgrößen wie Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappé in Europas Eliteliga triumphiert, wirkt kurios.Bild 17 von 37 | Foto: picture alliance / Matthias Koch
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Ohne die ganz großen Superstars baute Trainer Luis Enrique aber eine funktionierende Mannschaft, die in der Vorrunde noch 0:1 beim FC Bayern verloren hatte.Bild 18 von 37 | Foto: dpa
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"Zusammen sind wir unbesiegbar" lautete die Botschaft, die die PSG-Fans ihrem Herzensklub mit auf den Weg in das Finale bei Knister-Atmosphäre gaben.Bild 19 von 37 | Foto: IMAGO/Goal Sports Images
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Von Beginn an übernahm das PSG-Team das Kommando und belohnte sich mit einem wunderschön herausgespielten Tor.Bild 20 von 37 | Foto: dpa
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Vitinha, Dreh- und Angelpunkt im Pariser Spiel, fand den frei stehenden Doué, der perfekt für Hakimi auflegte.Bild 21 von 37 | Foto: IMAGO/Offside Sports Photography
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Der Marokkaner vollendete zur Führung - er jubelte als früherer Mailänder Meisterspieler fast schon entschuldigend.Bild 22 von 37 | Foto: IMAGO/Nicolo Campo
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Inters Federico Dimarco hob beim 0:1 das Abseits auf, beim 0:2 half der Außenverteidiger ebenfalls kräftig mit.Bild 23 von 37 | Foto: IMAGO/IPA Sport
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Nach einem Ballverlust in der Pariser Hälfte ging es über Kwarazchelia schnell nach vorne und weiter auf Dembélé.Bild 24 von 37 | Foto: AP
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Der 28-Jährige bediente bei seinem Seitenwechsel Doué, dessen Schuss fälschte Dimarco unhaltbar für Sommer ins Tor ab.Bild 25 von 37 | Foto: REUTERS
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Wie schon beim Führungstreffer brannten die PSG-Fans reichlich Pyrotechnik in ihrem Block ab.Bild 26 von 37 | Foto: IMAGO/Flash Press Agency
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Dembélé, der sich einst aus Dortmund weggestreikt hatte, präsentierte sich nicht nur beim 2:0 als vorentscheidende Endspiel-Szene als der gereifte Fußballer, als der er schon auf dem Weg ins Finale auftrat.Bild 27 von 37 | Foto: REUTERS
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Kurz vor der Pause hätte er mit dem 3:0 fast alles klargemacht. Noch näher war Kwarazchelia in der Nachspielzeit der ersten Hälfte am nächsten Inter-Tiefschlag dran.Bild 28 von 37 | Foto: IMAGO/ANP
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Die Mailänder selbst nahmen lange nicht offensiv am Spiel teil. Sehr zur Verzweiflung des dauerhaft agilen Trainers Simone Inzaghi.Bild 29 von 37 | Foto: IMAGO/LaPresse
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Als dem früheren Gladbacher Marcus Thuram bei einem Kopfball nach Ecke von Hakan Calhanoglu nicht viel zum Anschluss fehlte, hatte Inzaghi sich längst seines Sakkos entledigt.Bild 30 von 37 | Foto: REUTERS
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Nach dem Seitenwechsel flammte bei den in dieser Champions-League-Saison bis dato unbeugsamen Mailändern mit einer Drangphase minimal Hoffnung auf.Bild 31 von 37 | Foto: dpa
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Das zu zaghafte Inter-Team scheiterte aber an der gut gestaffelten PSG-Defensive um den sicheren italienischen Schlussmann Gianluigi Donnarumma.Bild 32 von 37 | Foto: dpa
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Beim gescheiterten Versuch, mit seinem Team den "großartigen Weg zu vollenden", sah der aufgebrachte Inzaghi auch noch die Gelbe Karte (58.).Bild 33 von 37 | Foto: REUTERS
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Als Doué, Kwarazchelia und Mayulu dann auf 5:0 erhöhten, war die Inter-Hoffnung endgültig zerstört.Bild 34 von 37 | Foto: IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto
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Enrique schaute zufrieden, dass sein Team den von ihm verlangten "Spaß" hatte und das Finale am Ende regelrecht genießen konnte.Bild 35 von 37 | Foto: REUTERS
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Er selbst hat sich in einer besonderen Trainer-Galerie verewigt.Bild 36 von 37 | Foto: AP
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Nach Carlo Ancelotti, Ernst Happel, Jupp Heynckes, Ottmar Hitzfeld, José Mourinho und Pep Guardiola ist er der siebte Coach, der Europas Klub-Krone mit zwei verschiedenen Vereinen gewinnt.Bild 37 von 37 | Foto: IMAGO/Action Plus

Endlich Champions-League-SiegerParis St. Germain dreht nach historischer Gala völlig frei

31.05.2025, 23:39 Uhr

Paris Saint-Germain ist am Ziel der Träume. Beim 5:0 im Finale ragt ein 19-Jähriger heraus, der auch beim FC Bayern mal im Gespräch war. Für einen DFB-Nationalspieler ist der Abend doppelt bitter.