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Konsequenz aus Anschlägen Unionspolitiker fordern härtere Linie bei Abschiebungen

Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Bombenattentat von Ansbach schließt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer die Abschiebung gewalttätiger Flüchtlinge in Kriegsgebiete nicht mehr aus. Auch wenn bislang der Konsens besteht, dass abgelehnte Asylsuchende nicht in Kriegsgebiete abgeschoben werden, müsse ernsthaft überlegt werden, wie Personen künftig behandelt werden, die mit dem Gesetz in Konflikt gekommen seien.
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