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Worauf beim Kauf achten? Babyphones mit Kamera - die besten Geräte im Vergleich

Schlaflieder, Zoom und Temperaturanzeige - Viele Babyphones  bieten mehr als nur Bild und Ton

Schlaflieder, Zoom und Temperaturanzeige - Viele Babyphones bieten mehr als nur Bild und Ton

(Foto: Eufy, Tapo / KI-Generiert)

Schläft das Baby tief und fest, liegt die Decke richtig? Ein Babyphone mit Kamera sorgt für ein beruhigendes Gefühl bei Eltern und spart viele unnötige Wege. Aber welches Gerät liefert bei einfacher Bedienung in der Dunkelheit wirklich ein gutes Bild? Die ntv/RTL-Testredaktion vergleicht sechs beliebte Modelle.

Ein Video-Babyphone besteht aus einer kleinen Kamera am Bett und einem tragbaren Monitor für die Eltern, manche Modelle erlauben zusätzlich den Blick per App. Wichtig ist, dass Gesicht und Decke im Bild sind - so ist sofort erkennbar, ob Nase und Mund des Babys frei liegen und nichts verrutscht ist. Die Verbindung sollte stabil, die Bedienung kinderleicht sein. Viele Geräte funken direkt zwischen Kamera und Monitor ohne Internet. Es gibt aber auch App-Modelle, die den Fernblick vom Balkon oder unterwegs ermöglichen. Welche Lösung passt, hängt von Wohnsituation, Bauchgefühl und Budget ab. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

  • Nachtbild: Nicht die Farbe zählt, sondern die Erkennbarkeit. Gesichter, Deckenlage und kleine Bewegungen müssen im Dunkeln sichtbar sein.
  • Bedienung und Alarme: Lassen sich Display-Helligkeit und Lautstärke schnell und einfach einstellen? Klare Bilder und gut hörbare Tonsignale sorgen für Orientierung – auch um drei Uhr morgens.
  • Kamerabewegung: Lässt sich die Kamera drehen und neigen, spart das unter Umständen Wege ins Kinderzimmer - denn der Bildausschnitt bleibt passend, auch wenn sich das Kind bewegt.
  • Akkulaufzeit: Mit gedimmtem Display sollte der Akku bis zum Morgen reichen. Ein Dauerbild verkürzt die Laufzeit – das ist normal. Und in der Regel sind im Elternschlafzimmer Steckdosen fürs Verbindungskabel vorhanden.
  • Datenschutz: Wenn Sie keine App möchten, wählen Sie eine reine Hauslösung. Wenn Sie von unterwegs schauen wollen, setzen Sie auf App-Komfort und achten auf ein stabiles Internet.
  • Verbindung und Reichweite: In Wohnungen dämpfen Wände, draußen ist die Reichweite oft größer.
  • Bewegungserkennung: Die ist vor allem dann wichtig, wenn Babys leise aktiv sind. Ein kurzer Aufstehmoment oder Klettern am Beistellbett lösen eine Meldung aus – auch ohne lautes Geräusch.

Die Babyphones im Vergleich:

Philips Avent Babyphone SCD891/26

Das SCD891/26 von Philips richtet sich an all jene, die eine einfache Lösung ohne App wollen. Die Kamera wird ans Bett gestellt, der 3,5 Zoll-Monitor eingeschaltet und schon sieht man, was im Kinderzimmer los ist. Die Verbindung läuft direkt zwischen beiden Geräten, es findet kein Datenaustausch übers Internet statt. Nachts wechselt das Bild automatisch in eine klare Schwarz-Weiß-Ansicht. Der Zoom auf dem Monitor soll ein praktischer Alltagshelfer sein: Am Bildschirm lässt sich der Bildausschnitt vergrößern oder verschieben, wenn Details näher betrachtet werden sollen. Die Kamera bewegt sich dabei nicht. Das bringt Vorteile, weil nichts surrt und weniger Teile verschleißen. Nachteil: Beim starken Hineinzoomen wirkt das Bild vor allem nachts schneller körnig. Wird ein anderer Blickwinkel benötigt, sollte die Kamera bei Bedarf händisch ein Stück umgesetzt werden.

Im täglichen Gebrauch helfen durchdachte Extras: Über die Gegensprechanlage lässt sich mit dem Kind kommunizieren, ohne dass die Tür geöffnet werden muss. Aus der Kamera können Schlaflieder abgespielt werden, deren Lautstärke man individuell anpassen kann. An der Kamera sitzt außerdem ein kleines Nachtlicht, das dezent leuchtet, sodass man sich auch im dunkeln Raum gut orientieren kann. Auf dem Monitor wird die aktuelle Raumtemperatur angezeigt, so dass man reagieren kann, sollte es zu warm oder zu kühl im Kinderzimmer werden. Außerdem gibt es eine Vibrationsfunktion - praktisch, wenn beispielsweise Besuch da ist: Bei einem Alarm spüren Eltern ein deutliches Zittern in der Hand oder Hosentasche. So entgeht den Betreuenden kein Hinweis, auch wenn der Ton leise oder sogar komplett ausgestellt ist. Ein potentieller Stromsparmodus lässt den Bildschirm dunkel, solange es ruhig ist. Meldet sich das Baby, springt er automatisch an. Gedimmte Helligkeit verlängert die Laufzeit spürbar. Im ECO-Modus ist laut Hersteller eine kabellose Überwachung von bis zu 12 Stunden möglich. In Wohnungen hängt die Reichweite von den Wänden ab - je mehr und je dicker die Hindernisse, desto kürzer die Strecke.

Viele Amazon-Kunden sind mit dem Gerät insgesamt zufrieden und loben die einfache Bedienung sowie die solide Verarbeitung. Kritisch gesehen werden mitunter Akkulaufzeit und Verbindungsqualität, die stark von individuellen Gegebenheiten vor Ort abhingen. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis wird von mehreren Käufern bemängelt. Zu Bildqualität und Reichweite fallen die Urteile gemischt aus.

Fazit: Unterm Strich passt das SCD891/26 zu Haushalten, die eine verlässliche, lokale Lösung suchen und mit digitalem Zoom statt motorischer Kamerabewegung gut leben können.

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ieGeek Baby 1T

Das ieGeek Baby 1T verbindet den bequemen Monitor am Bett mit den Vorteilen einer App auf dem Handy. Im Alltag heißt das: Der fünf Zoll große Bildschirm liegt auf dem Nachttisch oder in der Küche, ein kurzer Blick genügt. Befindet man sich kurz draußen, übernimmt die App auf dem Smartphone und schickt Hinweise, sobald sich etwas tut - „Hinweise“ meint hier Push-Meldungen bei Bewegung oder Geräuschen. Das hilft besonders, wenn ein Baby leise aktiv ist und sich zum Beispiel Richtung Bettkante bewegt.

Die Bedienung ist unkompliziert: Monitor und Kamera sind gekoppelt - eines von beiden einzuschalten genügt also. Die App führt Schritt für Schritt durch die Einrichtung. Am Monitor lassen sich Lautstärke und Display-Helligkeit regeln. Ein Geräusch-Sparmodus lässt den Bildschirm schlafen, bis das Baby sich meldet, das verlängert die Laufzeit. Wenn man den Bildschirm dauerhaft im hellen Modus nutzt, sinkt die Akkudauer merklich, weil der Screen am meisten Strom verbraucht. Wer mehrere Kinder gleichzeitig beaufsichtigen möchte, kann eine zusätzliche Kamera kaufen - die kann dann ebenfalls mit dem Monitor oder der App gekoppelt werden.

Besonders praktisch: Man kann die Kamera aus der Ferne drehen und neigen. Dreht sich das Kind beispielsweise weg, verschiebt man den Blickwinkel am Monitor oder am Handy, ohne das Zimmer zu betreten. Das spart Wege in Momenten, in denen man lieber sitzen bleiben und trotzdem alles im Blick behalten möchte. Auf Wunsch folgt die Kamera den Bewegungen des Kindes sogar automatisch. Diese Funktion kann man in der App aktivieren. ieGeek wirbt mit „2K“. Übersetzt heißt das: ein sehr scharfes Bild am Tag. In der Nacht schaltet die Kamera auf Infrarot und zeigt ein ruhiges Schwarz-Weiß-Bild, in dem Gesicht und Decke erkennbar bleiben. Genau wie beim Philips-Modell verfügt dieses Babyphone über eine Gegensprechanlage und die Möglichkeit, Schlaflieder abzuspielen. Weiterer Pluspunkt: Das Gerät kann Aufnahmen speichern. Dabei wählen Nutzer zwischen zwei Wegen: Wer keine Online-Dienste will und beim Thema Datenschutz auf Nummer sicher gehen möchte, nutzt die Speicherkarte in der Kamera und sichert Clips lokal - unabhängig vom Internet. Wer unterwegs ältere Aufnahmen ansehen will, aktiviert optional die Cloud. Nutzer sollten sich jedoch darüber bewusst sein, dass mit der Nutzung von App und Cloud Daten - je nach Einstellung - möglicherweise auch auf Server übertragen werden, die im Ausland stehen.

Viele Amazon-Kunden loben Bildqualität, Zuverlässigkeit und Akkulaufzeit. Das Gerät mache einen hochwertigen Eindruck. Einrichtung und Bedienung gingen leicht von der Hand, auch die Nachtsicht überzeuge. Unterm Strich wird das Preis-Leistungs-Verhältnis positiv bewertet.

Fazit: Das ieGeek Baby 1T passt zu Familien, die am Sofa einen greifbaren Monitor möchten – und unterwegs oder im Garten Hinweise aufs Handy. Ideal ist das Gerät für all jene, die sich eine dreh- und neigbare Kamera wünschen, weil sich Kinder oft leise wegdrehen.

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GHB Babyphone mit 3,2-Zoll-Kamera

Das GHB Babyphone mit 3,2-Zoll-Bildschirm setzt auf eine einfache Bedienung: Kamera ans Bett, Monitor einschalten, fertig. Die Verbindung läuft ähnlich wie beim Philips-Modell direkt zwischen beiden Geräten, also ohne Internet und ohne Router - die Daten sind also sicher. Nachts schaltet auch dieses System automatisch auf eine Schwarz-Weiß-Ansicht. Großer Vorteil: Es lassen sich bis zu vier Kameras anschließen, um wirklich alles im Blick zu behalten.

Der sogenannte VOX-Modus aktiviert das Display bei Geräuschen, Bild und Ton springen an. Nach Angaben des Herstellers hält der Akku dadurch bis zu 24 Stunden. Das GHG Babyphone bietet ebenso wie die anderen Modelle praktische Extras wie Gegensprechanlage, Schlaflieder und Temperaturanzeige. Allerdings verfügt die Kamera nicht über einen dreh- oder neigbaren Motor. Wer also den Blickwinkel ändern möchte, richtet die Kamera von Hand neu aus. Beim digitalen Zoom vergrößert sich ein Ausschnitt des vorhandenen Bildes, neue Details entstehen nicht.

Die Bewertungen bei Amazon fallen gemischt aus. Gelobt werden die schnelle Einrichtung, die ordentliche Bildqualität – auch nachts –, die Reichweite und der klare Ton. Kritik gibt es an der Akkulaufzeit und daran, dass eine Bewegungserkennung fehle, teils werden Verbindungsabbrüche und leichte Verzögerungen gemeldet.

Fazit: Das GHB-Babyphone liefert einen unkomplizierten Alltagshelfer zu einem vergleichsweise moderaten Preis für alle, die eine lokale Lösung ohne Internet suchen. Das System zeigt zuverlässig, was im Kinderzimmer passiert, meldet sich bei Geräusch und lässt sich auch im Halbschlaf bedienen.

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Babysense HD S2

Auch das Babysense HD S2 läuft komplett ohne Internet. Der Hersteller spricht daher von einer sicheren Verbindung und Datenübertragung. Nutzer müssen kein WLAN einrichten, keine App installieren und kein Konto anlegen - auspacken, einschalten, fertig. Der 5-Zoll-Monitor zeigt am Tag ein klares Bild und wechselt nachts automatisch auf eine Schwarz-Weiß-Ansicht.

Wer sich mehrere Blickwinkel wünscht, ist mit diesem Set besonders gut bedient, wie beim GHB-Babyphone lassen sich hier bis zu vier Kameras koppeln. Der Monitor zeigt dann zwei Ansichten gleichzeitig. man hört dabei immer nur die ausgewählte Kamera und wechselt den Ton per Taste, oder man lässt den Monitor automatisch zwischen den Kameras wechseln. Das nimmt Stress, wenn Geschwister im Blick behalten werden sollen oder Bett und Spielecke gleichzeitig von Interesse sind.

Die Kameras lassen sich aus der Ferne steuern. Dreht sich das Kind weg, passt man den Bildausschnitt vom Sofa aus an. Ein digitaler Zoom holt Details näher heran. Das Set liefert hilfreiche Extras wie Gegensprechanlage, Schlaflieder und eine Temperaturanzeige. Der ECO-Modus spart Strom: Solange es ruhig ist, bleibt der Bildschirm aus und springt erst bei Aktivität an. Laut Hersteller läuft der Akku im Eco-Mouds bis zu 20 Stunden.

Bei Amazon zeigen sich viele Nutzer mit Verarbeitung und Bildqualität zufrieden. Das Babyphone reagiere schnell, liefere ein klares Bild und punkte beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch Reichweite und Bedienung kommen gut weg. Abstriche gebe es bei der Funktionalität, dem Ton und vor allem der Akkulaufzeit – hier fallen die Urteile gemischt aus.

Fazit: Das Set passt zu Familien, die eine abgeschlossene, App-freie Lösung möchten, mehrere Blickwinkel brauchen und Wert auf einfache Bedienung sowie ruhige Nachtbilder legen.

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BURNNOVE Babyphone

Das BURNNOVE ist das günstigste Babyphone in unserem Vergleich und bietet eine einfache Bedienung: Kamera ans Bett, 3,5-Zoll-Monitor an – das Livebild steht ohne App und ohne WLAN. Per Taste lässt sich die Kamera aus der Ferne drehen und neigen. Ein digitaler Zoom holt Motive näher heran, die Nachtsicht schaltet automatisch auf Schwarz-Weiß. Eine Gegensprechanlage ist integriert, ebenso Schlaflieder und eine Temperaturanzeige. Außerdem unterstützt das BURNNOVE bis zu vier Kameras. Der Energiespar-Modus hält den Bildschirm dunkel, solange es ruhig ist, und weckt ihn bei Aktivität. Gedimmte Helligkeit verlängert die Laufzeit deutlich.

Den Kundenangaben auf Amazon zufolge biete das BURNNOVE-Babyphone eine überzeugende Bildqualität bei Tag und Nacht. Die Einrichtung und Bedienung seien einfach und unkompliziert, heißt es. Zudem werden Gegensprechfunktion und Schlaflieder als hilfreich beschrieben. Einige Kunden kritisierten die Reichweite und berichteten, die Akkulaufzeit sei kürzer als erwartet.

Fazit: Das Babyphone von BURNNOVE hat trotz des vergleichsweise günstigen Preises einiges zu bieten und eignet sich für Haushalte, die ein preiswertes, lokales Set mit Dreh-/Neigefunktion, Nachtsicht, Gegensprechanlage, Schlafliedern und Temperaturanzeige suchen.

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HelloBaby HB6240

Das HB6240 richtet sich an alle, die bewusst ohne App auskommen wollen. Nach Angaben des Herstellers seien die Daten sicher, Kamera und Monitor sind direkt miteinander verbunden. Der Bildschirm misst vier Zoll und bleibt auch aus schrägen Winkeln gut lesbar, etwa wenn der Monitor auf der Kücheninsel liegt und Sie nur im Vorübergehen draufschauen. Im Alltag hilft die bewegliche Kamera: Per Taste lässt sich der Blick drehen und neigen - praktisch, wenn sich ein Kind im Schlaf leise zur Seite rollt. Ein digitaler Zoom holt Details näher heran. Das HB6240 unterstützt bis zu 4 Kameras.

Nachts schaltet die Kamera automatisch auf eine Schwarz-Weiß-Ansicht. Infrarot-LEDs, die mit dem Auge nicht als Licht ahrgenommen werden, sorgen dafür, dass Gesicht und Decke erkennbar bleiben. Der Monitor lässt sich bei Bedarf dimmen - angenehm für die Augen und gut für den Akku.

Die wichtigsten Alltagsfunktionen sind an Bord: Gegensprechanlage, Schlaflieder, Temperaturanzeige. Außerdem bietet das Gerät einen ECO-Modus mit Geräusch-Aktivierung: Der Bildschirm bleibt dunkel, solange es ruhig ist, und springt erst an, wenn das Baby sich meldet. Das spart Strom. Bei dauerhaft hellem Dauerbild sinkt die Laufzeit spürbar.

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Viele Käufer bei Amazon loben die einfache Bedienung, das scharfe Bild und die gute Tonqualität. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis wird positiv hervorgehoben. Gleichzeitig gibt es geteilte Meinungen zur Zuverlässigkeit, Akkulaufzeit und Verbindung.

Fazit: Das HB6240 liefert eine lokale, unkomplizierte Lösung mit gut ablesbarem Monitor, beweglicher Kamera, Nachtsicht, Gegensprechanlage, Schlafliedern und Temperaturanzeige – praxistauglich ohne App-Bindung.

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Quelle: ntv.de

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