Der Sport-Tag

Der Sport-Tag Pep Guardiola macht es wie die Bayern: Historische City-Niederlage im Pokal

"Nichts ist ewig", sagte der Philosoph Pep Guardiola nach der Pleite gegen die Hammers.

"Nichts ist ewig", sagte der Philosoph Pep Guardiola nach der Pleite gegen die Hammers.

(Foto: imago images/Action Plus)

Manchester City hat es am Mittwoch auch erwischt. Der Titelverteidiger flog im englischen Liga-Pokal bereits im Achtelfinale raus. Eine Runde weiter als die Bayern. Und ein Pokal, der, Hand aufs Herz, Nebensache ist. Aber verlieren will man dann doch nicht. Passierte dem Team von Trainer Pep Guardiola aber. Sie unterlagen West Ham United im Elfmeterschießen mit 3:5, nachdem das Spiel nach 90 Minuten 0:0 endete. Phil Foden verschoss Citys ersten Elfmeter, da West Ham alle Schüsse vom Elfmeterpunkt verwandelte, war das Pokal-Aus von Man City perfekt. Für City war es die erste Niederlage im Ligapokal seit fünf Jahren. Seit 2017/18 hatte City den Cup stets gewonnen. "Nichts ist ewig", sagte Guardiola. "Wir haben gekämpft, um diesen Wettbewerb wieder zu gewinnen. Heute ist Schluss, aber in der nächsten Saison werden wir wieder dabei sein, und wollen wieder gewinnen", führte der Trainer aus.

Der FC Liverpool hat hingegen ohne Probleme das Viertelfinale erreicht. Der japanische Fußball-Nationalspieler Takumi Minamino (62.) und der Belgier Divock Origi (84.) erzielten am Mittwoch für Liverpool die Tore zum nie gefährdeten 2:0 (0:0)-Erfolg beim Zweitligisten Preston North im Achtelfinale. Trainer Jürgen Klopp hatte in der Partie gegen den 19. der Championship zahlreiche Stammspieler geschont. Torjäger Mohamed Salah zählte nicht einmal zum Aufgebot.

Quelle: ntv.de

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