Seit Dezember gilt das reformierte Wohnungseigentümergesetz. Es bringt für Eigentümer in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) gravierende Veränderungen mit sich. Was ist neu?
Eine Immobilie verkauft man nicht alle Tage. Und auf dem Weg von der Vorbereitung bis zur Preisverhandlung lauern etliche Fallstricke. Wie kommt man trotzdem zum Erfolg?
Die Mieten sind hoch, die Zinsen niedrig. Für manche Eigentümer ist das der Zeitpunkt, ins Vermietergeschäft einzusteigen. Soll es ein Erfolg werden, gibt es einiges zu beachten.
Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Das gilt auch im Wohneigentumsrecht: Vor dem Hintergrund der derzeitigen Corona-Pandemie sind Eigentümerversammlungen im Freien denkbar. Oder doch nicht?
Das Wohnungseigentumsgesetz wird reformiert. Dadurch sollen Modernisierungen künftig einfacher möglich sein. Eigentümer können dann beispielsweise bestimmte Baumaßnahmen auf eigene Faust veranlassen, also ohne Zustimmung der Miteigentümer - auf eigene Kosten.
Bauherren haben einen Anspruch auf ein vertragsgemäß fertiggestelltes Eigenheim. Manchmal geht dennoch etwas schief. Dann besteht das Recht auf Mängelbeseitigung. Wie geht man am besten vor?
Keine Mieterhöhungen, streichen wie und wann man will: Die eigenen vier Wände sind ein Stück Freiheit. Doch wer eine Eigentumswohnung kauft, dem stehen neue Diskussionen bevor - mit den anderen Eigentümern im Haus. Die große Koalition will Entscheidungen nun vereinfachen.
Fenster sollen nicht nur einfach einen Blick nach draußen gewähren, sie sollen auch umweltfreundlich, sicher und schick sein. Welche Trends aktuell angesagt sind.
Mit ermäßigten Mehrwertsteuersätzen soll die Konjunktur angekurbelt werden. Auch Bauherren können davon profitieren, wenn ihr Bau jetzt bald fertig wird.
Seit einer Dekade erlebt der deutsche Immobilienmarkt einen Boom. Daran ändert sich auch im ersten Quartal 2020 nichts. Für diejenigen, die sich eine Eigentumswohnung kaufen oder ein Haus bauen wollen, bedeutet das: Sie müssen noch tiefer in die Tasche greifen.
Deutsche, die einen Urlaubswohnsitz auf Mallorca besitzen, laufen Sturm. In Brandbriefen und mit offenen Drohungen fordern sie trotz Corona-Pandemie Zugang zu ihren Insel-Immobilien. Die spanische Regionalregierung zeigt wenig Verständnis für die empörten Hausbesitzer. Sie spricht ein Machtwort.
Trotz Corona-Krise wird auf den meisten Baustellen gearbeitet. Doch an manchen Stellen kommt es bereits zu Verzögerungen. Bauherren müssen aufpassen, dass die Firmen die Krise nicht als Vorwand nutzen.
Eine Eigentumswohnung kann auch eine Geldanlage sein. Käufer sollten die Immobilie aber trotzdem so auswählen, als ob sie selber darin wohnen wollten. Das kann positive Effekte auf die Rendite haben.
Auf der Baustelle gibt es klare Zeitpläne. Durch die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus geraten die jetzt oft durcheinander. Was tun also bei wichtigen Terminen wie der Bauabnahme?
Trotz Coronakrise wird auf den meisten Baustellen noch gearbeitet. Private Bauherren müssen sich aber darauf einstellen, dass es in den kommenden Wochen zu Verzögerungen kommt. Was jetzt wichtig ist.
Was schon für den Einzelnen nicht ganz einfach ist, ist für eine Gemeinschaft oft noch schwieriger: Immobilien energetisch zu modernisieren. Die Eigentümer müssen das gut und langfristig planen.