Die 2014 gestartete Kampagne "Veganuary" wächst von Jahr zu Jahr. Auch 2021 sind Menschen weltweit wieder dazu aufgerufen, sich einen Monat lang vegan zu ernähren. Promis wie Paul McCartney und Bryan Adams unterstützen die Aktion zum Wohle der Erde.
Die einen sortieren Briefmarken, die anderen räumen auf, werden schwermütig oder trinken zu viel. Auch als Ex-Beatle stößt man im Lockdown an seine Grenzen. Paul McCartney löst es auf seine Art - und nimmt mit "McCartney III" ein durchweg großartiges Album auf. Ganz allein, im "Rockdown". Von Ingo Scheel
40 Jahre ist es her, dass John Lennon ermordet wurde. Auch nach so langer Zeit bleibt der Musiker unvergessen. Und so gedenken Paul McCartney, Ringo Starr und Yoko Ono ihres Freundes, Bandkollegen und Ehemannes zu dessen Todestag.
Aufregung um Eminem: Auf Twitter kursieren Gerüchte vom Tod des Rappers, nachdem der Hashtag #RIPEminem die Runde macht. Doch Fans können aufatmen - der 47-Jährige ist wohlauf. Er ist bei Weitem nicht der einzige Promi, der zu Unrecht für tot erklärt wurde.
"Wir haben uns in Astrids Stil verliebt", sagt Paul McCartney über seine Freundin Astrid Kirchherr, die vor ein paar Tagen in Hamburg starb. Die Fotografin wurde 81 Jahre alt. Sie hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen - nicht nur auf die Männer, die einmal die Beatles waren.
Um den Kampf gegen die Corona-Krise zu unterstützen, lassen sich viele Weltstars nicht lumpen. In der Nacht auf Sonntag liefern Künstler wie die Rolling Stones, Elton John oder Lady Gaga eine virtuelle Mega-Show ab, die weltweit Millionen streamen. David Guetta heizt derweil anderweitig ein.
Wer Lady Gaga, die Rolling Stones und Paul McCartney live sehen möchte, muss normalerweise tief in die eigene Tasche greifen. Doch genau diese Stars zeigen in der Coronavirus-Krise, dass Menschen vor Profite gehen. Gemeinsam organisieren sie ein Online-Benefizkonzert.
Ein vergleichbares Staraufgebot für die gute Sache hat die Welt seit "Live 8" nicht mehr gesehen. Und das nicht trotz, sondern gerade wegen der Corona-Krise. In der Nacht auf Sonntag legen sich Hochkaräter wie Elton John, Paul McCartney oder Taylor Swift gegen die Pandemie ins Zeug. Virtuell, versteht sich.
Die Beatles haben reiche Fans, so viel ist klar. Einem von ihnen ist der Zettel, auf den Paul McCartney vor über 50 Jahren den Text zu "Hey Jude" kritzelte, fast eine Million Dollar wert. Und er ist nicht der Einzige, der die Band auf so kostspielige Art verehrt.
Die Musiker Paul McCartney und Ringo Starr trauern um einen Mann, der für vier Albumcover der Beatles verantwortlich ist: Der Fotograf Robert Freeman ist tot. Zur Legende wird er auch für Aufnahmen eines berühmten Kalenders.
Das Bild von vier großartigen Musikern, die über einen Zebrastreifen laufen, ist weltbekannt. Heute vor 50 Jahren entstand das berühmte Album-Cover der Beatles auf der Abbey Road in London. Die Aufnahme sorgte damals für Spekulationen über Paul McCartney.
Jahrelang hören britische Journalisten Prominente, Verbrechensopfer und Politiker ab. Unter ihnen ist auch Heather Mills, die Exfrau von Paul McCartney - was besonders während der Scheidung für intime Enthüllungen sorgt. Nun erstreitet sie mit anderen Opfern Entschädigungszahlungen in Rekordhöhe.
Ex-Beatle Paul McCartney ist vermutlich der berühmteste Musiker und Vegetarier der Welt. In dem Buch "Less Meat, Less Heat" erklärt der Engländer, warum Ernährungsgewohnheiten vor allem in den reichen Ländern umgestellt werden müssen. Von Heidi Driesner
Unvermeidliches Übel oder unverzichtbarer Soundtrack? Die Meinungen gehen weit auseinander. Nach dem Rundumschlag von Weihnachtssong-Allergiker Kai Butterweck meldet sich jetzt n-tv.de Autor Ingo Scheel zu Wort.
Weihnachtssongs: von den einen geliebt, von den anderen gehasst. Zwei n-tv.de Autoren schlagen sich auf je eine Seite und beziehen Stellung. Den Anfang macht Weihnachtssong-Allergiker Kai Butterweck.