Die Datenfirma Palantir gibt ihr Börsendebüt. Die Software, die vom CIA und Militär genutzt wird, ist umstritten. Aber Palantir strotzt vor Selbstbewusstsein. "Liebe es oder lass es", heißt es im Ipo-Prospekt. "Palantir zieht sein Ding durch, die Meinung anderer ist uninteressant", sagt Investor Thomas Rappold ntv.de.
Über Palantir war bisher vor allem bekannt, dass die Firma starke Software zur Datenanalyse besitzt, die sie Militär, Polizei und Geheimdiensten zur Verfügung stellt. Mit dem Gang an die Börse werden erstmals auch Geschäftszahlen bekannt.
Junge Unternehmen aus Deutschland erleben einen Boom. Im vergangenen Jahr haben Startups erneut Rekordsummen von Investoren erhalten. Doch große Summen kommen noch immer von ausländischen Geldgebern. Für den Technologiestandort Deutschland ist das gefährlich.
An innovativen Ideen mangelt es hierzulande nicht. Nur vielen jungen Unternehmen fehlen die großen Geldgeber, sie umzusetzen. Die Konsequenz: Sie wandern ins Ausland ab. Ein milliardenschwerer Star-Investor aus Amerika hat diese Marktlücke für sich entdeckt. Von Juliane Kipper
Als einer der wenigen vehementen Unterstützer von Präsident Trump in der US-Technologiebranche schimpft Investor Peter Thiel immer wieder auf die angeblich linken Internetkonzerne. Nun legt er noch einen drauf und wirft Google militärischen Verrat vor. Der Präsident reagiert umgehend.
Die vom deutschen Geschäftsmann Peter Thiel mitgegründete Sicherheits- und Softwarefirma Palantir ist eines der geheimnisvollsten Unternehmen im Silicon Valley. Sie will nun laut einem Bericht einen milliardenschweren Börsengang wagen.
Elon Musk, Peter Thiel und Kim Dotcom sind nur drei der vielen prominenten Hausbesitzer in Neuseeland. Die Nachfrage wohlhabender Ausländer treibt die Preise. Das Nachsehen haben die Bewohner. Das soll sich nun gravierend ändern.
Peter Thiel ist Mitgründer des Bezahldienstes Paypal. Er zeigte auch bei Facebook sein Näschen für die richtigen Investments. Auch im legalen Cannabis-Geschäft mischt der Befürworter von US-Präsident Trump kräftig mit. Nun hat er wieder etwas ins Auge gefasst.
Star-Investor Peter Thiel ist einsamer Unterstützer von Donald Trump im Silicon Valley. Doch eines will nicht recht zur "America-First"-Politik seines Präsidenten passen: Thiel ist schon lange ins Ausland geflüchtet - womöglich vor der Steuer. Von Hannes Vogel
Im US-Wahlkampf unterstützt das Silicon Valley mehrheitlich Hillary Clinton. Jetzt müssen sich Apple, Google und die anderen Tech-Riesen mit Donald Trump als Präsidenten anfreunden. Bei einem Treffen in New York wollen sie "Brücken bauen".
Donald Trump steht gegen ziemlich alle Werte, die das Silicon Valley vertritt. Einige Größen der kalifornischen Tech-Branche planen deshalb die Abspaltung. Facebook und Twitter wird derweil vorgeworfen, Schuld an Präsident Donald Trump zu sein.
Das Silicon Valley stellt sich gerne als Hort von ethnischer Vielfalt und Gleichberechtigung dar. Das hält Facebook-Chef Zuckerberg trotzdem nicht davon ab, dem Donald-Trump-Unterstützer Peter Thiel den Rücken zu stärken. Von Juliane Kipper
Anhand von historischen Daten will Legalist herausfinden, ob ein Rechtsstreit erfolgreich sein kann. Dem Tech-Investor Thiel aus dem Silicon Valley ist eine Beteiligung an dem Start-up 100.000 Dollar wert. Mit Rechtstreitigkeiten kennt er sich aus.
Er ist nicht nur großer Trump-Fan, er möchte auch unsterblich werden. Deshalb sucht Peter Thiel jetzt nach einem Jungbrunnen. Es ist nicht das erste Mal, dass der milliardenschwere Star-Investor an die Grenzen des guten Geschmacks geht. Von Diana Dittmer
Zunächst ging es um ein Sex-Tape von und mit Hulk Hogan. Dann kam ein schwuler Tech-Investor ins Spiel, dann ein russischer Oligarch und nun der Gründer von Ebay. Von Max Borowski
Hinter Hulk Hogans Klage gegen das US-Portal "Gawker" steckt Paypal-Gründer Peter Thiel. Der Tech-Milliardär will persönliche Rache nehmen. Ein Dienst an der Allgemeinheit? Oder gefährlicher Angriff auf die Pressefreiheit? Von Hannes Vogel