Der Strompreis für private Haushalte in Deutschland steigt und steigt. Wer nicht erst auf Preissenkungen warten oder ständig den Anbieter wechseln möchte, reduziert am besten seinen Verbrauch. Oder ist offen für zeitvariable Tarife.
Wer Öko-Strom bestellt, trägt oft vor allem zu einem Zertifikatehandel bei. Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen erklärt, woran Verbraucher ein nachhaltiges Angebot erkennen.
Den eigenen Stromtarif zu prüfen, kann viel Geld sparen. Gerade wer noch immer die Grundversorgung nutzt, sollte handeln: Der Wechsel ist einfach – aktuell spricht dabei fast alles für Ökostrom. Das zeigt der Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität.
Glaubt man den Stromanbietern, sind die aktuellen Preiserhöhungen unumgänglich. Verbraucherschützer stellen dies infrage. Zudem greifen die Anbieter gerne in die Trickkiste, um die Sache ihren Kunden weniger schmerzlich zu verkaufen. Aber es gibt auch Möglichkeiten, überzogenen Preisen einfach zu entgehen.
An der Strombörse schwankt der Strompreis häufig stark. Die Versorger sollen Tarife anbieten, bei denen Verbraucherinnen und Verbraucher von niedrigen Preisen profitieren. Doch es gibt viele Hindernisse und nicht für alle ist das Sparpotenzial groß.
Manches von Herbststürmen und frostigem Winterwetter gebeutelte Haus braucht eine Frühlingskur. Gerade Solaranlagen auf dem Dach können Schäden erlitten haben.
Viele Elektrogeräte sehen zumindest auf den ersten Blick ziemlich sparsam aus: Bis zu drei Plus gibt es in der "A"-Spitzenklasse des EU-Energielabels. Weil das verwirrend und mittlerweile überholt ist, gibt es bald neue Kategorien. Die Änderungen im Überblick.
Der neue Monitoringbericht der Bundesnetzagentur zeigt, was eigentlich schon alle wissen: Stromkunden in Deutschland wechseln nicht gern, selbst bei stark steigenden Preisen. Dabei gibt es auch für bequeme Verbraucher einfache Möglichkeiten, um auf die Schnelle Hunderte Euro zu sparen.
Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Bei den Tarifen in der Grundversorgung ist das auch zum Start ins Jahr 2021 so. Es geht aber auch günstiger.
Durch einen Wechsel des Energieversorgers lassen sich die Strom- und Gaskosten oft deutlich senken. Für den Durchblick sorgen Vergleichsportale: Mit diesen können Verbraucher die Angebote kostenlos vergleichen und direkt einen Wechsel beauftragen. Besonders zwei Portale können überzeugen.
Zum neuen Jahr erhalten Hartz-IV-Bezieher ein paar Euro mehr. Dennoch dürfte das Geld kaum für die Stromrechnung reichen. Denn wer auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, muss mit einer Pauschale auskommen. Und die fällt trotz der geplanten Erhöhung zu gering aus, zeigt eine Untersuchung.
Eine bundesweite Analyse belegt nun, dass die tatsächlichen Kosten für Stromanbieter nicht zu den enorm gestiegenen Preisen für Verbraucher passen. Wie das Geschäft mit den Strompreisen läuft und warum Kunden sich das nicht gefallen lassen müssen, lesen Sie hier.
Neugier zähmen und Restwärme ausnutzen: Energie sparen in der Küche ist nicht schwer. Alles, was smarte Hausfrauen und Hausmänner benötigen, ist gutes Timing - und Disziplin.
Bei den Energiekosten ist für die Haushalte in Deutschland keine Entlastung in Sicht - obwohl der Bund viele Milliarden Euro in die Deckelung der EEG-Umlage steckt. Verbraucherschützer sehen Spielraum für einen niedrigeren Strompreis.
Um 21,3 Prozent sind die Strombörsenpreise seit 2019 gesunken, bei Verbrauchern ist davon nichts angekommen. Im Gegenteil, 730 Anbieter haben 2020 die Preise signifikant erhöht. Die Weitergabe der gesunkenen Beschaffungskosten an Kunden ist überfällig.