Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Bei den Tarifen in der Grundversorgung ist das auch zum Start ins Jahr 2021 so. Es geht aber auch günstiger.
Durch einen Wechsel des Energieversorgers lassen sich die Strom- und Gaskosten oft deutlich senken. Für den Durchblick sorgen Vergleichsportale: Mit diesen können Verbraucher die Angebote kostenlos vergleichen und direkt einen Wechsel beauftragen. Besonders zwei Portale können überzeugen.
Zum neuen Jahr erhalten Hartz-IV-Bezieher ein paar Euro mehr. Dennoch dürfte das Geld kaum für die Stromrechnung reichen. Denn wer auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, muss mit einer Pauschale auskommen. Und die fällt trotz der geplanten Erhöhung zu gering aus, zeigt eine Untersuchung.
Eine bundesweite Analyse belegt nun, dass die tatsächlichen Kosten für Stromanbieter nicht zu den enorm gestiegenen Preisen für Verbraucher passen. Wie das Geschäft mit den Strompreisen läuft und warum Kunden sich das nicht gefallen lassen müssen, lesen Sie hier.
Neugier zähmen und Restwärme ausnutzen: Energie sparen in der Küche ist nicht schwer. Alles, was smarte Hausfrauen und Hausmänner benötigen, ist gutes Timing - und Disziplin.
Bei den Energiekosten ist für die Haushalte in Deutschland keine Entlastung in Sicht - obwohl der Bund viele Milliarden Euro in die Deckelung der EEG-Umlage steckt. Verbraucherschützer sehen Spielraum für einen niedrigeren Strompreis.
Um 21,3 Prozent sind die Strombörsenpreise seit 2019 gesunken, bei Verbrauchern ist davon nichts angekommen. Im Gegenteil, 730 Anbieter haben 2020 die Preise signifikant erhöht. Die Weitergabe der gesunkenen Beschaffungskosten an Kunden ist überfällig.
Der Strompreis kennt in Deutschland meist nur eine Richtung: Es geht nach oben. Mittlerweile kostet eine Kilowattstunde deutlich mehr als 30 Cent. Es gibt aber Sparmöglichkeiten, sagt die Bundesnetzagentur.
Längere Stromausfälle sind in Deutschland zwar sehr selten, aber nicht völlig ausgeschlossen. Mit etwas Vorbereitung ist man für diesen Ernstfall gerüstet.
Ab März 2021 gibt es eine neue Einteilung der Energieeffizienzklassen für Elektrogeräte. "A++" oder "A+++" wird es dann nicht mehr geben. Doch was kommt dann?
Wenn der Strompreis für sie steigen soll, können Verbraucher zu einem anderen Anbieter wechseln. Aber wie funktioniert ein solcher Wechsel? Und was müssen Verbraucher dabei beachten?
Eigenheimbesitzer kommen am Thema Fotovoltaik kaum noch vorbei - schließlich soll eine Solaranlage nicht nur umweltfreundlich, sondern auch lukrativ sein. Wer sich über Solaranlagen informiert, stößt jedoch schnell auf widersprüchliche Aussagen. Ein Faktencheck hilft.
Dass Strom in Deutschland nicht preiswert zu haben ist, ist bekannt. Auch dass die Preise unaufhörlich steigen, sollte sich herumgesprochen haben. Neu ist, dass nirgendwo sonst auf dem Globus so viel Geld für die Energieversorgung berappt werden muss wie hierzulande.
Die Schufa will wohl nicht nur entscheiden, ob Verbraucher kreditwürdig sind, sondern steht in dem Verdacht an einer Datenbank zu arbeiten, mit deren Hilfe Energieversorger "Vielwechsler" systematisch ablehnen könnten. Die Auskunftei weist die Vorwürfe zurück, Verbraucherschützer sind alarmiert.
Obwohl 20 Jahre alte Solaranlagen möglicherweise noch sehr gut funktionieren, ist ihre Zukunft ungewiss. Ab 2021 entfällt die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung. Was Betreiber nun wissen müssen.