Kurznachrichten

Nach der Bundestagswahl 2025 Markus Söder schließt eine schwarz-grüne Regierung weiter aus

Auch wenn ein Gericht in Hamburg die starre Bargeldobergrenze auf der Bezahlkarte einkassiert hat, sieht Bayerns Regierungschef Söder keinen Grund für Veränderungen in Bayern. (Archivbild)

Auch wenn ein Gericht in Hamburg die starre Bargeldobergrenze auf der Bezahlkarte einkassiert hat, sieht Bayerns Regierungschef Söder keinen Grund für Veränderungen in Bayern. (Archivbild)

(Foto: Sven Hoppe/dpa)

CSU-Chef Markus Söder schließt eine schwarz-grüne Regierung nach der Bundestagswahl 2025 weiter aus. "Die Ampel gehört dringend abgelöst - und die Grünen sind der ideologische Kern dieser Regierung. Deshalb darf es keine Fortsetzung für die Grünen in Regierungsverantwortung geben", schrieb der bayerische Ministerpräsident auf der Plattform X.

Dem Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck warf er mit Blick auf den Ausstieg aus der Kernkraft und das Heizungsgesetz vor, der schlechteste Wirtschaftsminister in der Geschichte des Landes zu sein. Zuvor hatte die "Bild" berichtet.

Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge hatte gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) ein Bündnis mit der Union nicht ausgeschlossen. Auch Grünen-Chef Omid Nouripour hatte seine Bereitschaft für neue Konstellationen angedeutet. Söder hingegen sprach von einem "schlichtweg peinlichem" Anbiedern der Grünen an die Union. "Für die CSU ist völlig klar: Kein Schwarz-Grün nach der nächsten Wahl!"

Quelle: ntv.de, dpa

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