Das Kürzel R14 steht nicht für ein neues Modell von Renault, sondern für die imposant bestückte Topausstattung des Lasten-E-Bikes GSD vom taiwanesischen Hersteller Tern. Allerdings ist dieser Lastesel in etwa so teuer wie das günstigste Auto, das momentan in Deutschland angeboten wird.
Wer ein extrem leichtes und extrem schickes E-Bike sucht, sollte bei LeMond Bixycles vorbeischauen. Kein Geringerer als Tour-de-France-Sieger Greg LeMonde ist der Gründer dieser Fahrradschmiede. Allerdings haben die Pedelecs vom Profi auch ihren Preis.
Das alte Rad ist lieb und teuer, aber das Treten in die Pedale strengt zunehmend an. Warum also nicht einfach einen Elektromotor nachrüsten? Was simpel klingt, ist aber nicht unbedingt sinnvoll.
Dass E-Bikes keine Schnäppchen sind, ist bekannt, aber dass sie sogar den Preis eines Mittelklasse-Motorrads oder den eines Kleinwagens übersteigen, ist selten. Alutech-Cycles hat das mit dem CNC E-Fanes geschafft. Der Grund dafür liegt in der Herstellung.
Sogenannte Inkognito-E-Bikes liegen voll im Trend. Der Clou: Die Hersteller solcher Fahrräder verbergen die Antriebseinheit so geschickt, dass sie aussehen wie herkömmliche Fahrräder. Jetzt bietet auch Möve ein solches Modell mit einigen smarten Features an.
In der Regel sind Pedelecs deutlich schwerer als herkömmliche Fahrräder. Dass es aber auch leicht, sportlich und ganz spartanisch geht, beweisen zwei neue Bikes von Merida. Sie bringen den E-Antrieb und eine sportive Auslegung in Einklang.
Im vergangenen Jahr hatte Ducati das Pedelec-Business für sich entdeckt und mit dem E-Mountainbike MIG-RR sein erstes Fahrrad auf den Markt gebracht. Jetzt baut die italienische Motorradschmiede ihr E-Bike-Angebot weiter aus.
Elektro-Fahrräder sind derzeit gefragt. Weil sie recht kostspielig sind, gibt es sie auch zur Miete. Einfach online bestellen, liefern lassen, fertig. Aber macht sich das bezahlt?
Bereits einige Hersteller haben E-Bikes mit nabenlosen Rädern angekündigt. Jetzt kann man erstmals ein Fahrrad mit dieser kuriosen Konstruktion bestellen. Das US-Unternehmen Beno hat ab sofort ein solch futuristisches Zweirad unter dem Namen Reevo im Angebot.
Wer sein altes Fahrrad nicht gegen ein neues und teures Pedelec tauschen will, der kann es auch einfach umrüsten. Unter anderen bietet Pendix einen Nachrüstsatz unter dem Namen eDrive an. Allerdings sollte der künftige E-Biker auch hier nicht zur billigsten Lösung greifen.
Ob auf dem Land, zu Wasser oder in der Luft. Wie sieht es aus mit der Mobilität in Deutschland? In der Corona-Krise boomen vor allem Fahrräder, darunter natürlich auch E-Bikes. In dieser Ausgabe werden einige Modelle und auch passende Helme getestet.
Schon länger sind E-Scooter ein Teil des Stadtbilds, zumindest in Berlin kommt nun ein weiteres elektrisches Gefährt dazu. Das Wheels-Bike ähnelt einem Fahrrad, hat jedoch keine Pedale. Zur Ausleihe ist mindestens ein Mofa-Führerschein erforderlich.
Der Kauf eines neuen Pedelecs kann in die Tausende Euro gehen. Kommt das E-Bike jedoch aus zweiter Hand, lässt sich viel Geld sparen. Ganz risikolos ist der Gebrauchtkauf allerdings nicht. Worauf zu achten ist, erfahren Sie hier.
Wer die Anschaffung eines Elektrofahrrads plant, kann angesichts des enormen Angebots schnell den Überblick verlieren. Wir sagen, worauf Anfänger bei einem Pedelec unbedingt achten sollten.