Eine US-Geisel sollte freikommen US-Regierung lehnt Angebot der Hamas ab Mit dem Angebot, eine Geisel mit israelisch-amerikanischer Staatsangehörigkeit freizulassen, dringt die Hamas in Washington nicht durch. Die Terroristen setzten darauf, dass die Zeit auf ihrer Seite sei. "Das ist sie nicht", schreibt Trumps Nahost-Gesandter Witkoff. 15.03.2025
Nach mehreren Wochen Pause Hamas kündigt Freilassung von israelischem Soldaten anNach der Freilassung einiger israelischer Geiseln wird es zuletzt ruhiger zwischen Hamas und Israel. Nun erklärt die Terrororganisation, dass eine weitere Geisel freikommen soll - ein junger Soldat. Zudem sollen die Leichen von vier weiteren Geiseln in die Heimat zurückkehren.14.03.2025
Vorgänger kritisierte Regierung Israels Armee ernennt nach Hagari-Streit neuen SprecherWährend des Gaza-Krieges ist Daniel Hagari als das Gesicht der israelischen Armee bekannt. In den vergangenen Monaten handelt er sich jedoch Ärger mit der Netanjahu-Regierung ein – und räumt schließlich seinen Posten. Sein Nachfolger kehrt nun für den Job aus dem Ruhestand zurück.09.03.2025
Vor Gesprächen in Doha Hamas drängt auf zweite Phase von Waffenruhe-Abkommen mit IsraelAm Montag geht es in Doha wieder um die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Ein Hamas-Sprecher drängt auf weitere Schritte, in Israel gibt es erneut Druck, die Geiseln nach Hause zu bringen.09.03.2025
"Weg für den Wiederaufbau" Europäische Staaten empfehlen arabischen Gaza-AufbauplanTrump will die Kontrolle des Gazastreifen übernehmen und daraus eine "Riviera des Ostens" machen. Dem US-Plan setzt Ägypten mit einem eigenen Vorstoß etwas entgegen. Die Außenminister von Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien begrüßen dies. Ablehnung kommt aus den USA und Israel. 08.03.2025
Arabischer Beitrag zur Lösung Bundesregierung befürwortet ägyptischen Gaza-AufbauplanDie arabischen Staaten beraten zurzeit über die Zukunft der Palästinenser in Gaza. Nach der Vorstellung des ägyptischen Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens reagierte Trump bereits mit Ablehnung. Die deutsche Bundesregierung antwortet positiver, äußert aber auch klare Standpunkte.07.03.2025
Nach Trumps Ultimatum Hamas droht mit Ermordung der Geiseln in GazaAuf das Ultimatum von US-Präsident Trump reagiert die Hamas mit einer Gegendrohung: Sollten die Kämpfe wieder beginnen, werde man alle noch lebenden Geiseln töten. Der Nahost-Gesandte der US-amerikanischen Regierung deutet für diesen Fall "gemeinsame Maßnahmen" mit Israel an.07.03.2025
"Sonst ist es für euch vorbei" Trump schickt Hamas eine "letzte Warnung"Die US-Regierung verhandelt inzwischen direkt mit der Hamas über die Freilassung aller Geiseln, die noch im Gaza-Streifen gefangen sind. Zugleich schickt US-Präsident Trump der Terrororganisation eine markige Drohung. Sollte das Geforderte nicht passieren, werde Israel den "Job beenden". 06.03.2025
Fragile Waffenruhe Israel warnt Hamas: "Tore zur Hölle werden geöffnet"Noch hält die Feuerpause im Gazastreifen, doch die Verhandlungen stocken. Sollte die Hamas sich nicht bewegen, droht Israel mit einer Wiederaufnahme der Kämpfe. Verteidigungsminister Katz kündigt für diesen Fall eine nie dagewesene Härte an. 04.03.2025
Neue Kämpfe drohen Israel verhängt Stopp für Hilfslieferungen in den GazastreifenDie Hamas möchte die erste Phase der Waffenruhe mit Israel nicht verlängern. Die Netanjahu-Regierung reagiert darauf mit einem kompletten Einfuhrstopp aller Waren und Lieferungen in den vielerorts komplett zerstörten Gazastreifen. Ein rechtsextremer Minister stellt noch eine weitergehende Forderung auf. 02.03.2025