Das nordkoreanische Militär feuert offenbar erneut Geschosse zu Testzwecken ab. US-Präsident Trump reagiert prompt, sieht in den Kurzstrecken-Projektilen jedoch "kein Problem". Es ist der dritte Waffentest binnen weniger Tage.
In Sibirien haben Waldbrände eine Fläche so groß wie Brandenburg zerstört. Feuerwehr und Armee kämpfen bislang vergeblich gegen die Flammen. Auf Hilfe kann Russland nun vonseiten der USA hoffen. So interpretiert Staatschef Putin jedenfalls ein Telefonat mit US-Präsident Trump.
Über einem Wohngebiet in Pakistan stürzt eine Militärmaschine ab. Mehrere Häuser gehen in Flammen auf. Am Ende verlieren fast zwei Dutzend Menschen ihr Leben. Weshalb der Übungsflug in einer Katastrophe endet, ist noch unklar.
China hält überraschend große Manöver vor seiner eigenen Küste ab - und der von Taiwan. Schon Ende der Woche soll es so weit sein. Das verschärft die Spannungen in der Region, in der auch die USA mitmischt.
Drei Morde halten momentan ganz Kanada in Atem. Seit Tagen suchen Einsatzkräfte nach zwei jungen Männern. Nun soll die Luftwaffe die Fahndung unterstützen. Die Verdächtigen gelten als gefährlich.
Nordkorea rüstet weiter auf. Seine neueste Waffe: Ein Militär-U-Boot der Sinpo-Klasse, das auch ballistische Raketen abfeuern könnte. Machthaber Kim besucht den Prototypen in der Werft und zeigt sich zufrieden. Allerdings gibt es auch Stimmen, die die Schlagkraft des Modells bezweifeln.
Unerlaubtes Fliegen im südkoreanischen Luftraum? Warnschüsse auf russische Militärflugzeuge? Moskau will von all dem nichts mitbekommen haben. Das Außenministerium widerspricht der Darstellung Südkoreas und schiebt gleich eine Drohung hinterher.
Ein russisches Militärflugzeug soll in den südkoreanischen Luftraum eingedrungen sein. Das alarmiert die Streitkräfte des Landes. Sie starten eigene Kampfjets - dabei fallen Schüsse.
Im Januar 1968 verschwindet das französische U-Boot "Minerve" spurlos. Jahrzehntelang leben die Hinterbliebenen von 52 Seeleuten in Ungewissheit. 2018 nehmen die Behörden die Suche nach dem Wrack wieder auf. Jetzt verkündet die Regierung ein Erfolgserlebnis.
Die Bundeswehr versucht, sich gegen Rechstextremismus in den eigenen Reihen zu wehren. Seit zwei Jahren durchleuchtet daher der Militärische Abschirmdienst jeden Bewerber. 21 Neonazis und "Reichsbürger" fliegen auf - und noch weitere Bewerber werden wegen Sicherheitsbedenken abgelehnt.