Weniger Ware zum gleichen Preis? Diese Form der versteckten Preiserhöhung ist gang und gäbe in Supermärkten. Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet nun erneut die Möglichkeit, über solch dreiste Mogelprodukte abzustimmen.
Man kennt den Kniff inzwischen: Der Preis bleibt gleich, der Inhalt reduziert sich. Verbraucher müssen also mehr Geld für ein Produkt ausgegeben. Gut, dass es die Verbraucherzentrale Hamburg gibt, die solcherlei Mogelei publik macht. So auch jetzt wieder.
Man kennt die Masche inzwischen: Der Preis bleibt gleich, der Inhalt reduziert sich. Manchmal steigt auch noch zusätzlich der Preis. Glücklicherweise macht die Verbraucherzentrale Hamburg die Mühe, solcherlei Mogelei öffentlich zu machen. So auch jetzt wieder.
Bei Suchanfragen zu Hotels vergibt Google Sterne an Betrieben, die nicht der Deutschen Hotelklassifizierung unterliegen. So können Häuser mit einem Qualitätsmerkmal werben, das ihnen offiziell gar nicht zusteht. Ein Gericht deklariert das Vorgehen nun als Wettbewerbsverzerrung.
Die Verbraucher haben ein Urteil gefällt. Auf Initiative der Verbraucherzentrale Hamburg waren sie aufgerufen, über Produkte, mit denen sie besonders getäuscht wurden, abzustimmen und den Herstellern einen Denkzettel zu verpassen. Dieses Produkt hat den Preis abgeräumt.
Weniger Ware zum gleichen Preis? Diese Form der versteckten Preiserhöhung ist gang und gäbe in Supermärkten. Die Verbraucherzentrale Hamburg bietet nun erneut die Möglichkeit, über solch dreiste Mogelprodukte abzustimmen.
Die Opposition spricht beim 362-Milliarden-Haushaltsplan der Bundesregierung von Zahlentricksereien und falschen Ausgabenschwerpunkten. Beim Thema Klimaschutz würden bereits geplante Ausgaben als neue Investitionen verkauft, kritisiert Grünen-Fraktionschef Hofreiter.
Die Idee eines kostenlosen Nahverkehrs sorgt für Aufsehen. Bei den Grünen sind die Reaktionen jedoch verhalten. Fraktionschef Hofreiter hält den jüngsten Vorschlag der Bundesregierung für zu vage - und präsentiert im Gespräch mit n-tv.de eigene Konzepte.
"Clean-Diesel" ist und bleibt eine Mogelpackung. Die Technologie plündert die Staatskasse und gefährdet die Gesundheit. Nun auch noch eine Dieselprämie zu fordern, ist blinde Wahltaktik. Ein Gastkommentar von Ferdinand Dudenhöffer
Das neue Mutterschutzgesetz sieht künftig mehr Schutz für Schwangere und Stillende am Arbeitsplatz vor. Noch 2016 soll es verabschiedet werden. Doch nun tadelt die CDU den Entwurf: Es sei viel zu bürokratisch und schwer umzusetzen.
"Bis zu xy Mbit" heißt es oft in den Verträgen der Internetanbieter. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit wird aber nicht immer erreicht. "Mogelpackung" nennt eine Abgeordnete das und fordert Gegenmaßnahmen.
Mit Subventionen will die Politik der schwächelnden Nachfrage nach Elektroautos auf die Sprünge helfen. Die deutsche Presse verurteilt die Kaufprämie von 4000 Euro als ein Geschenk des Steuerzahlers, von dem am Ende nur die deutschen Hersteller profitieren werden.
Es hätte ein Signal sein sollen: In der Krise setzt Volkswagen nicht nur Tausende Mitarbeiter auf die Straße, sondern spart auch bei den Managern an der Spitze. Doch die Führungskräfte verzichten nur scheinbar.
Das EU-Parlament in Straßburg hat abgestimmt, das Telekomgesetz ist beschlossen. Das umfasst einerseits die Abschaffung der Roaming-Gebühren und andererseits Regelungen zur "Ausnahmen von Datengleichberechtigung". Die Presse diskutiert.