Sie fressen Blätter, Knospen und Rinden und richten in Wäldern erheblichen Schaden an: Borkenkäfer, Eichenprozessionsspinner & Co. Treten sie in Massen auf, kann das verheerende Folgen haben. Auch für den Menschen sind manche Tiere nicht ungefährlich. Eine Übersicht über einige wichtige Protagonisten.
Insekten gelten als "Dienstleister am Ökosystem" und sind Voraussetzung für einen funktionierenden natürlichen Lebensraum. Doch ihr Bestand schwindet kontinuierlich. Schuld daran sind vor allem Pestizide und die Ausbreitung von künstlichen Lichtquellen.
Die Dinosaurier erlebten eine erste Blütezeit, der Superkontinent Pangäa zerfiel, es war warm. Das Zeitalter des Jura liegt viele Millionen Jahre zurück, aber bunt schillernde Insekten gab es damals schon - 130 Millionen Jahre früher als bisher entdeckt. Wie sahen sie aus?
Forscher entwickeln ein Mikrogel in Form eines Schmetterlings, der mit den Flügeln schlägt und dabei die Farbe wechselt. Damit könnte man zum Beispiel Herzmedikamente gezielt auf ihre Wirkung testen. Wie soll das funktionieren?
Der Mensch verursacht das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier. In Deutschland sind es etwa Bienen und Schmetterlinge, die verschwinden. In anderen Regionen steht die Existenz großer Säugetiere auf dem Spiel. Aber 2017 lief laut WWF nicht alles schlecht.
Wissenschaftliche Entdecker von Tieren dürfen ihrem Fund einen Namen geben. Ein Chemnitzer Biologe hat erneut zwei neue Arten von Schmetterlingen aufgespürt. Zuvor hatte er einen Falter bereits nach seiner Schwiegermutter benannt.
Schwarze Schmetterlinge können besonders effizient Sonnenlicht absorbieren und das liegt nicht nur an bestimmten Farbpigmenten. Vielmehr haben die Flügelschuppen Löcher, die das Licht einfangen. Lässt sich diese Struktur für Solarzellen nutzen?
Koreanische Astronomen beobachten vor rund 600 Jahren eine Leuchterscheinung am Himmel. Nun klären US-Forscher auf, was damals geschehen ist – und was das Ganze mit "Ei, Raupe, Puppe und Schmetterling" zu tun hat.
Die intensive Nutzung von Böden und Wiesen durch die Landwirtschaft bedroht zunehmen Schmetterlinge und Feldvögel. Regional verzeichnen Experten einen drastischen Rückgang der Populationen. Auch der Rückgang von Mooren bedroht die Tiere.
Wer verliebt ist, hat Schmetterlinge im Bauch. Was hat es eigentlich damit auf sich und warum sind manche schier blind vor Liebe? Im Körper und im Gehirn von Verliebten laufen ähnliche Prozesse wie bei Süchtigen ab, stellen Wissenschaftler fest.
Eine fliegende Schönheit ist dieses Mal das "Insekt des Jahres 2015": der Tagfalter Silbergrüner Bläuling. Der Schmetterling macht gemeinsame Sache mit Ameisen.
Libellen und Schmetterlinge kommen farbenprächtig daher. Dabei gibt es gute Gründe, warum sie mal heller und mal dunkler sind: Die Farbe von europäischen Insekten gibt Aufschluss über ihre Heimat. Der Klimawandel begünstigt allerdings die hellen Exemplare.
Schillernde Schmetterlinge und kunterbunte Vögel - Costa Rica ist bekannt für seine Artenvielfalt. Ein Forscher berichtet nun von einer besonders kuriosen Begegnung mit Tieren in dem Land: Er entdeckt Insekten, die Krokodilstränen trinken.
Die bunten Schmetterlinge sind berühmt dafür, in riesigen Schwärmen über Nordamerika zu ziehen. Doch Forscher schlagen nun Alarm: Die Zahl der Monarchfalter ist niedrig wie nie. Ein wunderbares Naturphänomen droht verloren zu gehen.
Schmetterlinge können nur aus ihren Puppen schlüpfen, wenn die Temperaturen es zulassen. In Zeiten des Klimawandels ist das pünktliche Schlüpfen eine echte Herausforderung. Zumindest der Kleine Frostspanner, eine europäische Schmetterlingsart, hält jedoch Schritt mit dem Klimawandel.
Dass in Fukushima Radioaktivität ausgetreten ist, ist längst unstrittig. Doch darüber, was sie anrichtet, herrscht keine Einigkeit. Bei Zizeeria maha, einer Bläulingart, weisen Forscher erhebliche Schäden nach. Hier kommt der Autor hin