Wirtschaft

Währungsreform von 1948Das sind die wichtigsten Fragen zum "Reset-Szenario"

21.08.2025, 13:00 Uhr
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Am 20. Juni 1948 wurde in den westlichen Besatzungszonen die Deutsche Mark (D-Mark) als neue Währung eingeführt. (Foto: picture alliance / imageBROKER)

Zwangshypotheken, entwertete Konten, 90 Prozent Verlust beim Geldvermögen - die Währungsreform von 1948 zeigt, wie radikal ein Reset ablaufen kann. Dieses Szenario haben "Brichta und Bell" vergangene Woche vorgestellt. In dieser Woche klären sie weitere wichtige Fragen.

Zwangshypotheken, entwertete Konten, 90 Prozent Verlust beim Geldvermögen - die Währungsreform von 1948 zeigt, wie radikal ein Reset ablaufen kann. Dieses Szenario haben Raimund Brichta und Etienne Bell in der vorherigen Folge "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell" vorgestellt und selten so viel Feedback erhalten. In dieser Woche klären sie weitere wichtige Fragen: von den Auswirkungen auf Gold über Kryptos hin zu KI.

Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell

Die ntv-Moderatoren Etienne Bell und Raimund Brichta reden einmal die Woche über Wirtschaft. Sie beleuchten Hintergründe und erklären, was wichtig für uns ist. Einfach informativ. Immer donnerstags auf ntv.de, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed. Sie haben Fragen und Anregungen? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an brichtaundbell@ntv.de.

Quelle: ntv.de, chr

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