Dienstag, 28. November 2017Der Börsen-Tag

Heute mit Kai Stoppel
17:40 Uhr

Verfluchte 13.000? Dax wählt Weg nach oben

An der Börsen rätselt man zurzeit: In welche Richtung entwickelt sich der Dax? Denn seit Wochen schon notiert er stets nah an der Marke von 13.000 Punkten, ohne sich entscheidend nach oben oder unten abzusetzen.

DAX
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Daran ändert sich auch am zweiten Tag der Handelswoche nicht wesentlich etwas, allerdings wählt der deutsche Leitindex den Weg nach oben und zerstreut Sorgen vor Folgeverkäufen. Der Dax schließt mit einem Aufschlag von 0,5 Prozent auf 13.060 Punkten.

Die Kurse stützt der unter die Marke von 1,19 Dollar gefallene Euro. Der zuletzt feste Euro hatte insbesondere den exportabhängigen deutschen Aktienmarkt jüngst belastet. Übergeordnet geben sich Börsianer aber trotz der kleinen Gewinne vorsichtig, die Lage bleibe angeschlagen, heißt es. "Ein Ausbruch ist nicht in Sicht", sagt ein Marktteilnehmer.

Im Dax zeigen sich an der Spitze die Aktien von Linde mit einem Aufschlag von 2,3 Prozent, gefolgt von Prosieben mit 2,0 Prozent plus. Größter Verlierer an diesem Handelstag sind BMW, die 0,8 Prozent einbüßen.

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen einen angenehmen Abend. Klicken Sie doch morgen wieder rein in den "Börsen-Tag" auf n-tv.de. Ihr Kai Stoppel.

17:10 Uhr

Starke US-Daten dämpfen Höhenflug des Euro

Nach starken Konjunkturdaten aus den USA gibt der Kurs des Euro spürbar nach. Am späten Nachmittag wird die Gemeinschaftswährung mit 1,1878 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte der Euro noch über 1,19 Dollar notiert.

Der Auslöser: Die Verbraucherstimmung in den USA hellt sich im November überraschend auf und steigt auf ein neues 17-Jahreshoch. "Das Niveau des Verbrauchervertrauens ist sehr hoch, sodass mit anhaltend robusten Konsumausgaben zu rechnen ist", kommentierte Ulrich Wortberg, Devisenexperte bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Zudem legten die Hauspreise, gemessen am Case-Shiller-Index, im September so stark zu wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr.

16:45 Uhr

Großauftrag lässt Windkraft-Aktien aufsteigen

Gute Stimmung im Windenergie-Sektor: Siemens Gamesa gewinnen 6,8 Prozent und Vestas 7,3 Prozent. Anlass ist die Nachricht, dass der schwedische Energiekonzern Vattenfall bei Siemens Gamesa 113 Windturbinen bestellt hat. Erst am Vortag war bekannt geworden, dass Siemens Gamesa im nächsten Jahr 103 Turbinen in einem Windpark im Nordosten Thailands aufstellen wird.

Nordex büßen dagegen im TecDax 0,9 Prozent ein, im Handel wird auf eine Abstufung durch Bank of Amerika-Merrill Lynch verwiesen.

15:57 Uhr

Trump-Tweet verhilft Wall Street zu Rekordhochs

Die Rekordjagd der Wall Street geht weiter. Unterstützt von neuen Hoffnungen auf baldige US-Steuersenkungen steigt der US-Standardwerteindex Dow Jones zur Eröffnung am Dienstag um 0,3 Prozent und markiert mit 23.647,73 Punkten eine neue Bestmarke. Der S&P 500 klettert auf 2606,74 Zähler. Für ihn ist es der dritte Tag in Folge mit einem Rekordhoch.

Zur positiven Stimmung der Anleger trägt eine Nachricht von US-Präsident Donald Trump über den Kurznachrichtendienst Twitter bei, der zufolge die Steuerreform "gute Fortschritte" mache. Im Tagesverlauf soll im Haushaltsausschuss des US-Senats über die Pläne abgestimmt werden. Allerdings wollen einige Senatoren dagegen stimmen.

15:21 Uhr

Urteil zur Elbvertiefung stützt Hamburger-Hafen-Aktie

Die Papiere vom Hamburger Hafen ziehen an und zählen zu den größten Gewinnern im SDax. Das Bundesverwaltungsgericht hat drei Klagen gegen die Elbvertiefung abgewiesen. "Das war zwar weitgehend erwartet worden", sagt ein Marktteilnehmer, nach dem starken Rücksetzer sei die Aktie aber überverkauft und für Fans von Logistik-Aktien wieder attraktiv, und da gebe es relativ viele. Kurs plus 1,1 Prozent auf 24,81 Euro.

Mit dem zweiten Urteil zur Elbvertiefung besteht allerdings immer noch keine endgültige Rechtssicherheit. Im Dezember steht in Leipzig noch ein dritter Schwung an Klagen zur mündlichen Verhandlung an.

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(Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb)

 

14:58 Uhr

Prosieben-Aktie gibt Lebenszeichen von sich

ProSiebenSat.1
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Von einer Erholungsbewegung sprechen Händler mit Blick auf Prosieben. "An eine generelle Wende in der Branche glaube ich nicht", sagt ein Marktteilnehmer. Die Aktie profitiere derzeit von Short-Eindeckungen. Zudem sei die Dividendenrendite von 7,2 Prozent sehr hoch, falls die Dividende nicht sinke.

Die Aktie legt 2,7 Prozent zu auf 26,89 Euro und ist damit Spitzenreiter im Dax. Allerdings ist sie in den vergangenen 12 Monaten der mit Abstand am schlechtesten gelaufene Wert im deutsche Leitindex mit einem Verlust von rund 18 Prozent.

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(Foto: picture alliance / dpa)

 

14:11 Uhr

Experten: Dax steigt 2018 auf neue Rekordstände

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Die Börsenampeln bleiben Experten zufolge auch im neuen Jahr auf grün. Zwar werde es wegen der Unsicherheiten über die künftige Geldpolitik der Notenbanken wohl mehr Schwankungen bei Aktien geben als 2017, der längerfristige Aufwärtstrend bleibe aber intakt, betonten die Chefvolkswirte von Deka-Bank und DZ Bank unisono.

Getragen werde die Hausse von niedrigen Leitzinsen gepaart mit einer brummenden Weltkonjunktur, die zu steigenden Gewinnen bei den Unternehmen führe. Der Dax dürfte nach Ansicht der DZ Bank bis Ende 2018 auf 14.000 Punkte steigen von derzeit rund 13.100 Punkten.

Die Analysten der Deka-Bank prognostizieren auf Sicht der nächsten zwölf Monate einen Indexstand von 13.500 Zählern, sie rechnen aber auch damit, dass es im ersten Halbjahr um mehrere hundert Punkte nach unten gehen kann.

13:31 Uhr

Bitcoin knackt 10.000-Dollar-Marke

Bitcoin
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Die Internetwährung Bitcoin knackt auf mehreren Handelsplätzen zum ersten Mal die Marke von 10.000 Dollar. Laut der in der Branche viel beachteten Website Coinmarketcap.com kletterte der Kurs auf 10.177 Dollar.

Der Preis für das von Computern geschaffene Geld hat sich seit Jahresbeginn verzehnfacht. Hintergrund für den enormen Kursanstieg sind Spekulationen, dass die renommierte US-Börse CME noch dieses Jahr einen Future auf Bitcoin auflegt.

"Für risikofreudige Anleger ist das vielleicht eine Anlage wert", kommentiert n-tv-Börsenexpertin Sabrina Marggraf die derzeitig starke Nachfrage nach der Kryptowährung. "Für die Altersvorsorge jedoch gilt: Finger weg."

12:46 Uhr

Nach Ölpreisanstieg belohnt Shell seine Anleger

Shell plc.
Shell plc. 31,46

Royal Dutch Shell zahlt seine Dividende künftig wieder nur noch in bar. Die Ankündigung ist ein Zeichen, dass große Ölkonzerne ihre Investoren nach drei Jahren mit fallenden Ölpreisen nun belohnen wollen.

Die Shell-Aktionäre können künftig nicht mehr zwischen einer Barausschüttung oder diskontierten Aktien wählen. Während optimistische Investoren dabei gerne zugriffen, ärgerten sich andere, dass dies den Wert ihrer Aktien verwässere.

Dementsprechend gut kommt die Entscheidung an der Börse an: Die Shell-Titel legen in London 3,2 Prozent auf 2390 Pence zu und führen damit die Gewinnerliste im "Footsie" an.

12:30 Uhr

Rekordjagd an US-Börsen kann weitergehen

Der Rekordjagd in kleinen und kleinsten Schritten an der Wall Street steht auch heute nichts entgegen. Das Gesamtumfeld für Aktienanlagen sei weiter günstig, heißt es mit Blick auf die robuste globale Konjunktur und die oft noch lockere Geldpolitik der Notenbanken. Die Vorgaben aus Europa sind freundlich, in Asien tendierten die Börsen in engen Grenzen uneinheitlich.

Die Futures auf die US-Aktienindizes deuten einen gut behaupteten Start an, womit die an ihren Rekordhochs notierenden Dow und Co. schnell wieder neue Allzeithochs markieren könnten.

12:05 Uhr

Lebensmittelriese Unilever macht Anlegern Hoffnung

Unilever
Unilever 50,80

Signale für einen Strategieschwenk beim Hersteller von "Dove"-Seife und "Knorr"-Suppen honorieren die Anleger mit Aktienkäufen. Die in Amsterdam und London gelisteten Aktien des britisch-niederländischen Konsumgüterkonzerns Unilever ziehen um 1,7 Prozent auf 49,19 Euro und 4309 Pence an. Im Euro-Stoxx-50 für die größten börsennotierten Unternehmen der Eurozone führen sie damit die Gewinnerliste an.

Unilever hat sich für eine einheitliche Unternehmensstruktur ausgesprochen, sich allerdings nach eigenen Angaben noch nicht entschieden. Die Aufgabe einer Zentrale - entweder in Rotterdam oder in London - dürfte aber nicht zuletzt wegen des anstehenden Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union politisch heikel sein.

Eis der Marke Langnese gehört ebenfalls zum Sortiment von Unilever.

Eis der Marke Langnese gehört ebenfalls zum Sortiment von Unilever.

(Foto: dpa)

 

11:28 Uhr

Elringklinger setzen im SDax erneut Akzente

Im Kleinwerte-Index SDax stehen am Vormittag Elringklinger mit einem Plus von über 6 Prozent auf 15,45 Euro ganz oben. Schon am Vortag hatte ein Joint-Venture mit einem chinesischen Partner bei der Batterietechnologie die Aktien des Autozulieferers um 3 Prozent angetrieben, die seit Jahresbeginn meist eher auf den Verkaufslisten gestanden hatten. Laut Händlern empfehlen die Analysten von der Bank Metzler und vom Bankhaus Lampe die Papiere.

10:43 Uhr

Dax könnte bis auf 12.600 Punkte zurückfallen

Der Dax klebt weiterhin - wie bereits seit Wochen - an der 13.000er-Marke fest. Am Markt fragt man sich mittlerweile, wann der deutsche Leitindex sich wieder von dieser Linie lösen kann.

"Die wichtige Frage ist, löst sich der Dax nach oben oder nach unten?", kommentiert n-tv-Börsenexpertin Sabrina Marggraf. "Es heißt, wenn der Dax doch etwas deutlicher unter 13.000 Punkte fallen sollte, dann würden viele automatische Verkäufe ausgelöst, die den Dax dann vielleicht sogar bis auf 12.600 Punkte drücken könnten."

10:18 Uhr

Kurs von Constantin Medien schießt in die Höhe

Unter den Einzelaktien stehen in Deutschland Constantin Medien im Fokus. Highlight Communications hat wie erwartet 2,30 Euro je Aktie geboten. Der Kurs steigt um 8,7 Prozent auf 2,26 Euro.

Bei Scout24 belastet eine Aktienplatzierung, die Aktie verliert 3,1 Prozent. Kion werden 0,8 höher gehandelt, nachdem sie nach Händlerangaben von der UBS auf "Neutral" nach "Sell" hochgestuft worden sind.

Nordex büßen 2,8 Prozent an, im Handel wird auf eine Abstufung durch Bank of Amerika-Merrill Lynch verwiesen.

09:32 Uhr

Ölpreise sinken vor wichtigem Termin weiter

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 68,61

Die Ölpreise knüpfen an die Verluste vom Wochenauftakt und sind weiter etwas gesunken. Nach starken Gewinnen in der Vorwoche sprachen Marktbeobachter von einer Gegenbewegung am Ölmarkt. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostet am Morgen 63,64 US-Dollar. Das sind 20 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt um 34 Cent auf 57,77 Dollar.

Das alles beherrschende Thema am Ölmarkt ist das bevorstehende Treffen der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) am Donnerstag. Experten gehen davon aus, dass ein Beschluss zur Verlängerung der aktuell geltenden Kürzung der Fördermenge gefasst werden könnte. Neben wichtigen Opec-Staaten hatte zuletzt auch Russland eine Zustimmung angedeutet.

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(Foto: picture alliance / epa Larry W. )

 

09:19 Uhr

Starker Euro lässt Dax kaum Raum

Der deutsche Aktienmarkt startet mit leichten Gewinnen in den Handel. Der Dax steigt in den Anfangsminuten um 0,2 Prozent auf 13.031 Punkte. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex mit leichten Verlusten genau auf der 13.000-Punkte-Marke geschlossen.

Im Auge haben die Börsianer heute vor allem den Devisenmarkt, sagt n-tv-Börsenexpertin Sabrina Marggraf. Dort notiert der Euro nach einem kurzen Absacker am Morgen wieder über der 1,19-Dollar-Marke. "Wenn der Euro weiter auf diesem Niveau bleibt, dann ist das ein Bremsfaktor und lässt keine weiteren Gewinne zu."

Guten Morgen, mein Name ist Kai Stoppel und ich begleite Sie heute durch den "Börsen-Tag". Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht an kai.stoppel(at)nachrichtenmanufaktur.de.

08:47 Uhr

Dax dürfte auf der Linie starten

Am deutschen Aktienmarkt gehen Beobachter in Banken und Brokerhäusern davon aus, dass der deutsche Leitindex den Handelstag nur knapp über der Marke von 13.000 Punkten beginnen dürfte. Stärkerer Rückenwind ist allerdings nicht zu erkennen.

  • Der deutsche Leitindex Dax wird auf Teleboerse.de zum Start bei 13.004,00 Punkten gesehen, was einem prozentual unveränderten Auftakt entspricht.
  • Am Vorabend war das Frankfurter Börsenbarometer 0,5 Prozent im Minus bei 13.000,20 Zählern aus dem Handel gegangen.
  • Auf Konjunkturseite wird am Vormittag unter anderem der GfK-Konsumklimaindex aus Deutschland erwartet. Am Nachmittag stehen der Case/Shiller-Hauspreisindex und Daten zum US-Verbrauchervertrauen an.

Die Vorgaben aus Übersee bieten wenig Hilfe:

  • An der Wall Street hatten sich die US-Indizes nach Börsenschluss in Europa kaum verändert. Der Dow Jones beendete die Sitzung 0,1 Prozent höher bei 23.580 Zählern. Der S&P 500 hielt sich fast unverändert bei 2601 Punkten. An der Nasdaq gab der Composite-Index 0,2 Prozent nach.
  • In Tokio schloss der Nikkei-Index ebenfalls fast unverändert bei 22.486 Punkten.
  • Der chinesische Shanghai Composite stieg um 0,1 Prozent auf 3324 Punkte.
06:54 Uhr

Nordkorea-Sorgen belasten den Nikkei

Gefälschte Daten bei der Tochter: Toray-Präsident Akihiro Nikkaku räumt Probleme ein.

Gefälschte Daten bei der Tochter: Toray-Präsident Akihiro Nikkaku räumt Probleme ein.

REUTERS

Nikkei
Nikkei 45.006,40

Im asiatischen Aktienhandel heben Marktbeobachter die Augenbrauen: An den Börsen in Tokio geht es am zweiten Handelstag der letzten Novemberwoche nach einem freundlichen Start erneut nach unten.

  • Der Nikkei-Index mit seinen 225 führenden Werten aus der japanischen Unternehmenslandschaft gibt in der zweiten Handelshälfte des Tages um 0,2 Prozent nach auf 22.446 Punkte. Der breiter gefasste Topix zieht sich ebenfalls um 0,2 Prozent auf 1772 Zähler zurück.
  • Bei den Einzelwerten stehen Titel wie Howa Machinery, einem Hersteller von Feuerwaffen, im Blickfeld: Die Aktien aus dem Rüstungssektor verteuerten sich zeitweise um mehr als 13 Prozent. Die Anteilsscheine desGasmaskenproduzenten Koken rückten in einer ähnlichen Bewegung um mildere 3,1 Prozent vor.
  • Sorgen, dass Nordkorea erneut einen größeren Raketentest starten könnte, hätten Anleger in die Rüstungswerte getrieben, meinten Händler.
  • Gegen die allgemeine Markttendenz verbilligen sich die Aktien von Toray Industries zeitweise um mehr als 8 Prozent. Der Hersteller von Kohlenstofffasern hatte zuvor eingeräumt, dass eine Tochtergesellschaft Daten gefälscht haben soll.
US-Dollar / Japanischer Yen
US-Dollar / Japanischer Yen 149,01

06:46 Uhr

Euro glänzt bei 1,19 Dollar

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picture alliance / Jens Büttner/

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,17

Im Devisenhandel beginnt das Geschäft am Dienstag mit einem anhaltend starken Euro. Am frühen Morgen notiert der Euro bei 1,1908 Dollar und hält sich damit gegenüber dem Vortagesniveau prozentual nahezu unverändert.

  • Im fernöstlichen Handel zeigte sich Beobachtern zufolge wenig Bewegung im Verhältnis zum Dollar. Die europäische Einheitswährung kostete in Asien zuletzt 1,1898 Dollar.
  • Zum Yen legte die US-Währung leicht auf 111,27 Yen zu.
  • Der Schweizer Franken notierte bei rund 0,9813 Franken je Dollar und bei etwa 1,1678 Franken je Euro.
06:00 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

 

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