Donnerstag, 01. Februar 2018Der Börsen-Tag

Heute mit Kai Stoppel
17:45 Uhr

Deutliche Dax-Verluste geben Rätsel auf

DAX
DAX 23.596,98

Die Talfahrt des Dax erreicht eine neue Dimension: Nach einem positiven Start rutscht der deutsche Leitindex am Nachmittag immer weiter ins Minus. Zum ersten Mal seit einem Monat fällt er unter die 13.000-Punkte-Marke.

Am Schluss erholt sich der Dax wieder etwas und kann sich mit einem Verlust von "nur" 1,4 Prozent auf 13.004 Punkte retten. Dennoch bleibt ein Minus von fast 200 Punkten im Vergleich zum Vortag.

Fundamentale Gründe für den Abrutsch sind im Handel nicht bekannt. Das Euro-Dollar-Paar notiert wenig verändert und auf der Zinsseite tut sich ebenfalls wenig. Fundamental sei allerdings zu beachten, dass Aktien hoch bewertet seien, die Bereitschaft zu Gewinnmitnahmen mithin grundsätzlich hoch sei, heißt es im Handel.

Bester Wert im Dax ist die Commerzbank-Aktie, die sogar noch 0,4 Prozent zulegen kann. Dahinter liegen nur VW und ProsiebenSat.1 minimal im Plus. Größte Verlierer sind Fresenius mit einem Minus von 4,8 Prozent. Auch Siemens büßen 4,5 Prozent ein, die allerdings unter einem Dividendenabschlag leiden.

Damit geht ein etwas trüber Börsentag zu Ende. Vielleicht sieht es morgen wieder besser aus - schauen Sie doch mal vorbei. Bis dahin lassen Sie es sich gut ergehen.

Ihr Kai Stoppel

16:56 Uhr

Daimler-Chef: Neue Diesel schlucken mehr Sprit

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz 53,27

Nach positiven Nachrichten rund um den Diesel muss man zuletzt suchen. Jetzt kommt eine weitere negative hinzu, die bei Anlegern von Autobauern auf wenig Begeisterung treffen dürfte:

  • Die in den Koalitionsverhandlungen diskutierte Hardware-Nachrüstung von Diesel-Autos bedeutet nach den Worten von Daimler-Chef Dieter Zetsche viel Aufwand und rechtliche Probleme.
  • Zudem würden die neuen Diesel mehr Sprit verbrauchen: "Wir können ganz sicher davon ausgehen, dass dabei die Verbrauchswerte steigen und die Leistungswerte sinken würden."

 

15:55 Uhr

Tesla-Chef macht 10 Millionen - mit Flammenwerfern

Derzeit hakt es zwar ordentlich mit der Produktion der neuen Generation der Tesla-Elektroautos. Aber Tesla-Chef und Tech-Milliardär Elon Musk hat noch andere Projekte am Laufen:

Innerhalb von fünf Tagen hat der gebürtige Südafrikaner 20.000 Flammenwerfer verkauft. Die mit dem Slogan "Belebt jede Party" beworbenen Fanartikel waren für 500 Dollar zu haben. Der Marketing-Stunt von Musks neuer Tunnel-Firma The Boring Company spült damit satte 10 Millionen Dollar in die Kasse.

Die Aktion entstand aus einem Witz: Im Dezember hatte Musk gescherzt, wenn es ihm der Verkauf von 50.000 Baseball-Mützen der Boring Company gelinge, werde er mit Flammenwerfern weitermachen.

15:45 Uhr

Zinsängste verderben US-Anlegern die Kauflaune

Dow Jones
Dow Jones 45.422,13

Die Aussicht auf steigende Zinsen bewegt die Anleger an der Wall Street zum Rückzug. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnet 0,5 Prozent schwächer bei 26.022 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 fällt um 0,3 Prozent auf 2815 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sinkt um 0,4 Prozent auf 7379 Punkte.

Die US-Währungshüter der Notenbank Fed hatten die Anleger am Mittwochabend auf eine weitere Erhöhung der Zinsen im März eingestimmt. Die Fed setzt darauf, dass der Preisauftrieb in diesem Jahr zunehmen und sich dann um das Ziel der Fed von zwei Prozent einpendeln wird.

15:31 Uhr

Dax stürzt unter 13.000-Punkte-Marke

Dax
Dax 23.596,98

 

Hoppla, einen heftigen Rücksetzer muss der Dax am Nachmittag verkraften. Innerhalb weniger Minuten gibt der Leitindex immer deutlicher nach und rutscht schließlich sogar unter die Marke von 13.000 Punkten.

Nur zur Erinnerung: Vergangene Woche erst hatte er ein neues Allzeithoch bei 13.597 Punkten erreicht. Heute sind es zeitweise 600 Punkte weniger. Zuletzt kann der Dax sich ein wenig erholen, verliert aber immer noch 1,4 Prozent auf 13.004 Punkte.

14:51 Uhr

Ex-Fed-Chef warnt vor zwei großen Blasen

Alan Greenspan.

Alan Greenspan.

(Foto: REUTERS)

Dem früheren Chef der US-Notenbank Alan Greenspan wird hin und wieder vorgeworfen, er habe die große Immobilienblase nicht vorhergesehen, welche die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 ausgelöst hat. Vielleicht möchte er sich deshalb nun mit einer doppelten Warnung revanchieren:

"Ich glaube, es gibt zwei Blasen", unkte Greenspan nun in einem Interview bei Bloomberg Television. "Wir haben eine Blase am Aktienmarkt und eine Blase am Anleihenmarkt." Am Ende werde die Anleihenblase die problematischere von beiden sein, fürchtet Greenspan.

14:31 Uhr

Ferrari-Aktie ist der Renner

Ferrari
Ferrari 416,50

Für Jubel an der Börse sorgen die Zahlen von Ferrari: Die Aktie schießt um fast sechs Prozent nach oben. Vor allem der Ausblick der Italiener sorge für Zuversicht, sagen Analysten.

Ferrari strebt bis 2022 ein bereinigtes Betriebsergebnis von zwei Milliarden Euro. Bereits im vergangenen Jahr wurde erstmals die Milliarde-Euro-Marke geknackt - und damit zwei Jahre früher als beim Börsengang im Herbst 2015 angepeilt.

Ferrari_portofino_1.jpg

(Foto: sp-x)

 

13:52 Uhr

Gewinn-Schock - Schaeffler-Aktie bricht ein

Schaeffler
Schaeffler 5,61

Verschreckt reagieren Anleger auf die Zahlen von Auto- und Industriezulieferer Schaeffler.  Die Aktien sacken im Tief um elf Prozent auf 14,26 Euro ab und sind mit Abstand größter Verlierer im MDax. "Investoren sind vor allem enttäuscht über die schwächere Ebit-Marge", sagt ein Händler. "Das hat viele auf dem falschen Fuß erwischt."

Die Ebit-Marge gibt Aufschluss über das Verhältnis von Umsatz zu Betriebsergbnis (Ebit). Je höher die diese Marge, desto besser. Bei Schaeffler ist sinkt sie jedoch von 12,7 Prozent auf 11,3 Prozent, weil das Ergebnis vor Steuern und Zinsen um fast 7 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro nachgibt. Als Grund nennt Schaeffler eine schwache Entwicklung in der Autosparte im zweiten Quartal.

Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg Schaeffler halten weiterhin alle Stammaktien an dem Unternehmen.

Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg Schaeffler halten weiterhin alle Stammaktien an dem Unternehmen.

(Foto: REUTERS)

 

13:14 Uhr

Bitcoin fällt deutlich unter 10.000 Dollar

Der Kurs des Bitcoin setzt seine Talfahrt fort und rutscht deutlich unter die Marke von 10.000 Dollar. Laut der Webseite Coinmarktecap kostete ein Bitcoin zuletzt 9557 Dollar. Mitte Dezember lag der Preis für einen Bitcoin bei rund 20.000 Dollar.

Als Auslöser wird vermutet, dass die Regierung in Indien sich kritisch zu der Kryptowährung geäußert hatte. "Die Regierung betrachte Kryptowährungen als nicht legale Zahlungsmittel und wird den Gebrauch unterbinden", sagte Finanzminister Arun Jaitley. Allerdings wolle die Regierung gleichzeitig den Nutzen und mögliche Einsatzgebiete der hinter dem Bitcoin liegenden Technologie Blockchain untersuchen.

 

12:36 Uhr

Studie prophezeit Deutschland großes Bankensterben

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(Foto: dpa)

Dem deutschen Bankenmarkt droht in den kommenden Jahren womöglich ein Aderlass. Wie aus dem "Bankenreport Deutschland 2030" der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman hervorgeht, rechnen die Experten damit, dass sich die Zahl der Institute von derzeit rund 1900 in den kommenden Jahren auf nur noch 150 bis 300 Geldhäuser reduzieren wird. 2004 waren es nach Angaben des Bankenverbandes BdB rund 2400.

Gründe sind unter anderem der steigende Wettbewerb durch neue Spieler wie Fintechs und ausländische Banken, aber auch der hohe Kostendruck und die strenge Regulierung. Unter dem Strich gibt es nach Ansicht der Experten zu viele Banken.

12:01 Uhr

Goldman Sachs: Ölpreis wird weiter deutlich steigen

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 65,67

Autofahrer dürfte diese Einschätzung alarmieren: Die Analysten von Goldman Sachs rechnen in den kommenden Monaten mit einem deutlichen Anstieg der Ölpreise. Als Gründe nennen die Analysten das starke Weltwirtschaftswachstum und die konsequente Umsetzung der Opec-Förderbremsen. Der Abbau der exzessiv angeschwollenen Ölvorräte schreite schnell voran.

Aber wie hoch geht es mit dem Preis? Der Preis für die führende Nordseesorte Brent dürfte Goldman zufolge in drei Monaten bei 75 Dollar je Fass liegen. In sechs Monaten werde er auf 82,50 Dollar steigen, in zwölf Monaten dann wieder 75 Dollar betragen. Heute kostete ein Fass Brent-Öl rund 69 Dollar. Im vergangenen halben Jahr hat der Preis bereits um fast 40 Prozent zugelegt.

11:14 Uhr

"When Lambo" - diesen Slang benutzt die Bitcoin-Szene

Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin hat ein rasantes Wachstum ihrer Anhängerschaft zur Folge. Im Internet entstehen in einschlägigen Foren seit dem Höhenflug der Cyberwährung auch eine ganze Reihe neuer Begriffe und Redewendungen, die in der Szene verwendet werden, berichtet das "Wall Street Journal". Hier eine Auswahl:

  • "HODL": Ein sehr populärer Begriff, der für "Hold On for Dear Life" (auf deutsch etwa: "Um Himmels Willen, halte") stehen soll. Er entstand jedoch aus dem Tippfehler des Wortes "Hold" (deutsch: "Halten") eines enthusiastischen Forum-Users. Es steht dafür, dass man auch bei Kursschwankungen des Bitcoin nicht die Nerven verlieren soll.
  • "Moon": Bis zum Mond, "To the moon", wird der Bitcoin noch steigen, ist man sich in der Szene sicher. Daher wird diese Redewendung oft im Zusammenhang mit HODL genannt.
  • "When Lambo": Die Frage, wann ein Anleger genug Geld mit seinen Bitcoins verdient hat, um sie zu verkaufen, wird gerne mit der Phrase "When Lambo" beantwort. Soll heißen, wenn der Gewinn ausreicht, um sich davon einen Lamborghini zu kaufen.
  • "Nocoiner": Eine herablassende Bezeichnung für Menschen, die es verpasst haben, vor Jahren Bitcoins zu kaufen und daher aus Verbitterung den jüngsten Kurshype als Blase oder Betrug diffamieren.
"When Lambo" - der Traum vieler Bitcoin-Anleger ist der schnelle Reichtum. Und schnelle Autos.

"When Lambo" - der Traum vieler Bitcoin-Anleger ist der schnelle Reichtum. Und schnelle Autos.

(Foto: Lamborghini)

 

10:29 Uhr

Starten USA Währungskrieg, will EZB zurückschlagen

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,17

Hat er oder hat er nicht? Die Europäische Zentralbank beschäftigt derzeit die Frage, ob US-Finanzminister Steven Mnuchin versucht hat, den Kurs des Dollar zu beeinflussen. Vergangene Woche hatte Mnuchin sich nämlich positiv über den schwachen Dollar geäußert, der gut für die US-Exportwirtschaft sei, und damit einen Kursrutsch der US-Währung ausgelöst. Allerdings stritt der Minister nachher jede Absicht ab.

EZB-Direktor Benoit Coeure betont gegenüber dem irischen Sender RTE, dass die Zentralbank sich Währungsmanipulationen nicht bieten lassen werde: "Wir haben Absprachen, dass wir nicht die Wechselkurse ins Visier nehmen", so Coeure. Und die EZB wolle sich daran halten, solange die Kurse die wirtschaftliche Situation von Volkswirtschaften wiedergebe. Sollten es jedoch erneut zu "Schwankungen" kommen, werden die Europäische Zentralbank ihre Zurückhaltung möglicherweise aufgeben.

09:45 Uhr

Apple könnte Rekordgewinn präsentieren

Apple
Apple 239,69

Mit einem neuen Rekordgewinn könnte der US-Techkonzern Apple heute Abend die Anleger entzücken. So trauen Analysten dem Konzern zu, die zwei Jahre alte Bestmarke von 18,4 Milliarden Dollar beim Quartalsgewinn zu übertreffen. Den Ausschlag dafür könnte das neue iPhone X geben, das teurer als bisherige Apple-Telefone ist.

Apropos iPhone X: Zuletzt kochte in der Gerüchteküche hoch, dass Apple die Produktion des neuen Edel-iPhones zurückfahren werde, weil es sich nicht so gut verkaufe wie erwartet. Ob da was dran ist, darauf hoffen Anleger Hinweise aus der Prognose für das laufende Quartal herauszulesen. Herauszulesen deshalb, weil der Konzern sich traditionell nicht zum Absatz einzelner Modelle äußert.

Apple-Chef Tim Cook.

Apple-Chef Tim Cook.

(Foto: dpa)

 

09:25 Uhr

Dax hat andere Sorgen als die Fed

DAX
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Leicht nach oben geht es für den Dax am Donnerstag - er Dax verbessert sich um 0,4 Prozent auf 13.238 Punkte. Ihre Aufmerksamkeit richten die Anleger vor allem auf Bilanzen und Konjunkturdaten. Der Zinsentscheid der Fed am Mittwochabend lässt sie weitgehend kalt. Die US-Notenbank hält zum Ende der Ära von Fed-Chefin Janet Yellen die Zinsen konstant und die Tür für eine Erhöhung im März weit offen.

Daimler traut sich nach dem Gewinnsprung im vergangenen Jahr wegen der steigenden Investitionen 2018 kein neues Ergebnisplus zu - die Aktien verlieren zur Eröffnung 2,1 Prozent. Auf der Gewinnerseite ragten die Titel der Commerzbank und Deutschen Bank mit einem Plus von jeweils rund 1,2 Prozent heraus.

Guten Morgen, mein Name ist Kai Stoppel und ich begleite Sie heute durch den "Börsen-Tag". Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht an kai.stoppel(at)nachrichtenmanufaktur.de.

08:06 Uhr

Ölpreise legen leicht zu

Die Ölpreise haben etwas zugelegt. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete im frühen Handel 69,02 US-Dollar. Das waren 13 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 10 Cent auf 64,83 Dollar. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern hat der jüngste Höhenflug der Ölpreise, der in der vergangenen Woche zu neuen Drei-Jahreshochs geführt hatte, seine Dynamik ein wenig verloren. Trotz der leichten Zugewinne im frühen Handel sind die Notierungen für Brent-Öl und für US-Öl seit Beginn der Woche gesunken.

Jüngste Daten zu den Ölreserven in den USA sprechen eher für weiter sinkende Ölpreise. In der vergangenen Woche waren die Rohölbestände in der größten Volkswirtschaft der Welt stärker gestiegen als von Experten erwartet. Sie legten laut Daten des US-Energieministeriums vom Vortag um 6,8 Millionen Barrel auf 418,4 Millionen Barrel zu. Außerdem war die amerikanische Fördermenge auf einen neuen Rekordstand von 9,91 Millionen Barrel pro Tag gestiegen.

07:37 Uhr

Schwächerer Yen hilft Nikkei ins Plus

Uneinheitlich tendieren die Börsen in Ostasien am Donnerstag. Während der japanische Aktienmarkt seine Verlustserie beendet und deutliche Gewinne verbucht hat, geht es an den chinesischen Börsen nach unten. Von der Zinssitzung der US-Notenbank vom Mittwoch, der letzten unter der scheidenden Fed-Chefin Janet Yellen, kommen keine Impulse.

Der Nikkei-Index schloss 1,7 Prozent höher bei 23.486 Punkten. Unterstützt wurde der Markt davon, dass die japanische Landeswährung zum Dollar wieder abgewertet hat. Für einen Dollar werden aktuell etwa 109,30 Yen gezahlt, am Mittwoch um die gleiche Zeit waren es etwa 108,80 Yen. Ein schwächerer Yen verbessert die Absatzchancen asiatischer Unternehmen auf dem Weltmarkt. In China verlieren die Kurse im Schnitt 1 Prozent und der Shanghai-Composite geht mit 3.446 Punkten aus dem Handel.

Die Vorlagen aus Asien sind nach überwiegend starken PMIs vergleichsweise gut. Daher rechnen Händler für den Dax mit einem freundlichen Start in den Donnerstag rechnen Händler am Morgen. Dieser wird mit gut 13.240 Punkten wieder im oberen Bereich der Erholungswelle vom frühen Mittwoch erwartet.

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