Dienstag, 12. August 2025Der Tag

mit Leah Nowak
Leah Nowak
22:19 Uhr

Das war Dienstag, der 12. August 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

der Tag neigt sich dem Ende zu. Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch folgende Artikel empfehlen:

Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen eine gute Nacht!

22:22 Uhr

Depeche Mode bringt neuen Konzertfilm ins Kino

Das britische Elektro-Duo Depeche Mode bringt im Herbst einen neuen Konzertfilm in die Kinos. Depeche Mode: M basiert auf mehreren Auftritten in Mexiko-Stadt während der Welttournee zum Album Memento Mori in den vergangenen zwei Jahren. Neben den Live-Performances thematisiert der Film auch Elemente der mexikanischen Kultur und widmet sich in Anlehnung an den Albumtitel besonders dem Thema Vergänglichkeit. Ziel sei es, den zeitlosen, multikulturellen Einfluss der Band und die Verbindung zwischen Musik, Vergänglichkeit und mexikanischer Tradition zu zeigen, teilte das Plattenlabel Sony Music mit.

Gezeigt werden soll der Film in mehr als 2500 Kinos in 60 Ländern. Regie führte der mexikanische Filmemacher Fernando Frías de la Parra, der laut Sänger Dave Gahan "eine wundervolle Arbeit" geleistet habe. Der Film soll das Publikum auf eine intensive musikalische und zugleich spirituelle Reise mitnehmen und den besonderen Charakter der Auftritte in Mexiko einfangen.

21:21 Uhr

USA werfen Deutschland mangelnde Meinungsfreiheit vor

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat Deutschland Mängel bei der Meinungsfreiheit sowie steigenden Antisemitismus durch Migration attestiert. Die Menschenrechtslage in der Bundesrepublik habe sich im Laufe des vergangenen Jahres verschlechtert, heißt es im Jahresbericht des US-Außenministeriums, der in Washington vorgestellt wurde. "Einschränkungen der Meinungsfreiheit" und antisemitische Gewalt stellten in Deutschland "erhebliche Menschenrechtsprobleme" dar, schreiben die Autoren.

"Zensur" gebe es in Deutschland etwa auf Online-Plattformen, heißt es in dem Menschenrechtsbericht unter Verweis auf die EU-Auflage, Hassbotschaften zu löschen. Im Kampf gegen die Ursachen von Antisemitismus legten die deutschen Bundesbehörden zudem einen zu großen Schwerpunkt auf Rechtsextreme und verharmlosten die Rolle eingewanderter Muslime, heißt es weiter. Ähnliche Kritik übt die Trump-Regierung in dem Bericht an anderen europäischen Ländern wie Frankreich und Großbritannien.

20:40 Uhr

Bericht: Merkel und Esken "tuscheln" bei Mittagessen in Berlin

Altkanzlerin Angela Merkel und die ehemalige SPD-Vorsitzende Saskia Esken haben sich laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung in einem Berliner Restaurant getroffen. Demnach habe Merkel gut sichtbar im Gastraum gesessen, kurz darauf sei Esken eingetroffen und habe ihr ein Geschenk in einem blauen Karton überreicht. Bei Spaghetti und Mineralwasser sollen sich die beiden für die umliegenden Tische gut hörbar unterhalten haben. Das Lokal gilt als beliebter Treffpunkt für Politiker und Journalisten und liegt unweit mehrerer Hauptstadtredaktionen.

Thema des Gesprächs war laut "Bild" unter anderem eine Erklärung von Unionsfraktionschef Jens Spahn zur sogenannten Waffen-Wende von Kanzler Friedrich Merz. Spahn hatte die Entscheidung, Rüstungsexporte an Israel einzuschränken, als "vertretbar" bezeichnet. Merkel habe ihn im Restaurant gestenreich parodiert und gemeinsam mit Esken die aus ihrer Sicht ausweichende Formulierung kritisiert, die ihm alle Optionen offenlasse. Als zufällig der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Uwe Benneter am Nebentisch Platz nahm, senkten beide laut Beobachtern ihre Stimmen. Eine Bestätigung für das Gesagte gibt es nicht, entsprechende Anfragen bei den Büros der beiden Politikerinnen blieben unbeantwortet.

19:30 Uhr

13-Jähriger tot an Bahngleisen bei Lohsa entdeckt

Zwei Tage nach dem Verschwinden eines 13-Jährigen in der sächsischen Oberlausitz hat die Polizei seine Leiche an einer Bahnstrecke bei Lohsa entdeckt. Der Junge aus Tschechien war am Sonntagabend während eines Familienurlaubs auf einem Campingplatz am Silbersee verschwunden.

Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot nach dem Jungen.

Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot nach dem Jungen.

(Foto: picture alliance/dpa)

Rund 100 Einsatzkräfte hatten mit Booten, Hunden, Hubschraubern und Drohnen nach ihm gesucht, auch tschechische Behörden waren beteiligt. Die Leiche wurde nach einem Zeugenhinweis an der Strecke zwischen Knappenrode und Lohsa gefunden, weniger als zehn Kilometer vom Campingplatz entfernt. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen; Unfall, Straftat und Suizid werden nicht ausgeschlossen. Die Mutter wird seelsorgerisch betreut.

18:30 Uhr

England klagt über Wasserknappheit

Nach dem trockensten ersten Halbjahr seit 1976 wurde die derzeit in England herrschende Wasserknappheit als "von nationaler Bedeutung" eingestuft. Die britische Umweltbehörde (EA) erklärte, die Wasservorräte seien vielerorts erschöpft, die Ernte werde beeinträchtigt. Auch Frankreich, Spanien und der Balkan ächzen unter der derzeitigen Hitzewelle, in der Nähe von Madrid kam ein Mann bei einem Waldbrand ums Leben. In Deutschland wurden großflächige Hitzewarnungen ausgerufen.

Die Pegelstände der Wasserreservoirs in ganz England erreichten in den vergangenen Tagen nur 67,7 Prozent ihrer Kapazitäten. In Yorkshire im Norden Englands wurde bereits die Bewässerung von Gärten verboten. "Wir rufen alle dazu auf, ihren Beitrag zu leisten und dazu beizutragen, den Druck auf unsere Wasserumwelt zu reduzieren", sagte Helen Wakeham von der EA.

17:20 Uhr

Trump droht Zentralbankchef Powell mit Klage

US-Präsident Donald Trump hat Notenbankchef Jerome Powell erneut scharf attackiert und mit einer Klage gedroht. Auf Truth Social warf er Powell "schreckliche und grob inkompetente Arbeit" bei der Renovierung der Fed-Gebäude vor. Die Kosten seien mit drei Milliarden Dollar weit höher als die seiner Ansicht nach nötigen 50 Millionen.

Powell steht im Konflikt mit Trump, weil er sich bislang gegen Zinssenkungen gestellt hat. Der Präsident hat ihn deswegen wiederholt kritisiert und auch über eine Entlassung spekuliert, die rechtlich nicht wegen Differenzen über die Zinspolitik möglich wäre. Als möglicher Anlass gilt der Streit über die Renovierungskosten. Bei einem Besuch in der Fed-Zentrale kam es zuletzt zu einem offenen Disput. Powells Amtszeit läuft noch bis Mai 2026.

16:30 Uhr

Psychiater fordern strengere Online-Regeln zum Schutz vor Essstörungen

Kinder- und Jugendpsychiater fordern angesichts steigender Zahlen junger Patientinnen mit Essstörungen verbindliche Regeln zur Nutzung von Online-Netzwerken. "Klare Regelungen zum Medienkonsum sind nötig, um Eltern zu entlasten, die oft angeben, ihre Kinder nicht ausreichend vor schädlichen Online-Einflüssen schützen zu können", sagte Eva Möhler, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der "Rheinischen Post".

Trends in Onlinediensten wie etwa "Skinny Tok" könnten die Entstehung von Essstörungen begünstigen, so Möhler. In der Behandlung von Essstörungen werde das Online-Erleben der Patientinnen und Patienten zwar thematisiert. Bei kinderschutzrelevanten Themen, wie etwa bestimmte Einflüsse durch Online-Netzwerke, sei aber auch die Politik gefragt, entsprechende Regelungen zu schaffen, forderte Möhler. Laut Statistischem Bundesamt hat sich die Zahl stationär behandelter Mädchen mit Essstörungen in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt – von 3000 im Jahr 2003 auf 6000 im Jahr 2023.

16:01 Uhr

Familie vergisst Sohn auf Urlaubsfahrt an Tankstelle

Eine Familie aus Baden-Württemberg hat auf der Fahrt in den Österreich-Urlaub einen ihrer beiden Söhne an einer Tankstelle vergessen. Die Familie aus Offenburg habe in Bayern an der Autobahn 8 bei Holzkirchen einen Tankstopp eingelegt, teilte die Polizei mit. Währenddessen sei der jüngere der beiden Söhne auf die Toilette gegangen - und die Eltern seien mit seinem schlafenden Bruder weiter in Richtung Österreich gefahren.

Erst nach gut einer halben Stunde hätten Vater und Mutter gemerkt, dass nur noch einer der beiden Söhne bei ihnen im Wagen saß. Als sie die Polizei riefen, konnten die Beamten schnell Entwarnung geben: Der Zehnjährige hatte sich an der Tankstelle an Mitarbeiter gewandt, die wiederum die Polizei verständigten. Der Junge habe im Streifenwagen mit zur Dienststelle der Beamten fahren dürfen, dort hätten ihn die Eltern letztlich abgeholt.

15:31 Uhr

Mann wirft Brandsatz in Haus von fünfköpfiger Familie

Ein 38-Jähriger soll in Nidderau in Südosthessen einen selbst gebauten Brandsatz in ein Einfamilienhaus geworfen haben, in dem sich eine fünfköpfige Familie befand. Weil es zwar brannte, aber sich kein weiteres Material entzündete, konnte die Feuerwehr die Flammen schnell löschen, wie die Staatsanwaltschaft Hanau und das Polizeipräsidium Südosthessen mitteilen. Der Mann wurde festgenommen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Nach derzeitigem Stand gehen die Ermittler von einer Tat im familiären Umfeld aus. Die genauen Hintergründe seien Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

  • Der Verdächtige soll am Montagnachmittag mit seinem Auto an den Tatort gefahren sein. Dort hat er den Ermittlern zufolge selbstgebaute Brandsätze sowohl in die Heckscheibe eines geparkten Fahrzeugs als auch durch ein Fenster in das Haus geworfen.
  • Die Familienmitglieder sind vier bis 44 Jahre alt. Sie wurden zur medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus gebracht.
  • Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Hanau zu melden.
15:06 Uhr

Madonna bittet Papst um Reise nach Gaza

Madonna hat Papst Leo XIV. in einem Instagram-Post aufgefordert, nach Gaza zu reisen, um den Kindern dort zu helfen. Die Sängerin, die aus einem katholischen Elternhaus stammt, schrieb: "Heiligster Vater, bitte gehen Sie nach Gaza und bringen Sie Ihr Licht zu den Kindern, bevor es zu spät ist." Sie betonte, als Mutter könne sie das Leiden nicht ertragen, und rief zum Spenden auf. Dabei erklärte sie, keine Partei zu ergreifen, sondern auch für die Freilassung der israelischen Geiseln zu beten. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus dankte Madonna öffentlich für Mitgefühl, Solidarität und Engagement.

13:44 Uhr

Jennifer Aniston über Trennung von Brad Pitt: "Das war ziemlich erschütternd"

Es war das Ende einer scheinbaren Hollywood-Märchenehe: Als Jennifer Aniston und Brad Pitt 2005 ihre Scheidung bekannt gaben, brach für Millionen von Fans eine Welt zusammen. Jetzt, zwei Jahrzehnte später, gewährt die Schauspielerin seltene intime Einblicke in diese schwere Lebensphase. Im Interview für die September-Ausgabe der "Vanity Fair" findet die 56-Jährige ungewohnt offene Worte für die Zeit nach der Trennung. "Es war eine so verletzliche Zeit", gesteht Aniston. Das Gespräch erscheint fast auf den Tag genau 20 Jahre nach ihrem damaligen "Vanity Fair"-Interview mit dem Titel "The Unsinkable Jennifer Aniston" - ihrem ersten nach der Scheidung. "Ich habe diesen Artikel ewig nicht mehr angeschaut", erklärt die Schauspielerin. "Ich kann mich nur an das Erlebnis selbst erinnern - das war ziemlich erschütternd. Es war auch eine so verletzliche Zeit. Aber ja, das war definitiv etwas für die Memoiren."

Anfang der 2000er waren sie eins der Traumpaare Hollywoods: Jennifer Aniston und Brad Pitt.

Anfang der 2000er waren sie eins der Traumpaare Hollywoods: Jennifer Aniston und Brad Pitt.

Besonders der Medienrummel um ihre Scheidung belastete Aniston. "Für die Leute war das eine sehr spannende Lektüre. Wenn sie keine Seifenopern hatten, hatten sie ihre Boulevardpresse", resümiert sie. "Es ist schade, dass es passieren musste, aber es ist passiert. Und Junge, habe ich es persönlich genommen." Die ständige Aufmerksamkeit habe sie damals überfordert: "Ich hatte nicht die innere Stärke, mich davon nicht beeinflussen zu lassen." Ihre Bewältigungsstrategie: "Reiß dich einfach am Riemen und geh weiter, Mädchen."

13:29 Uhr

Gerüchteküche brodelt um Hollywoodstars Joshua Jackson und Simone Ashley

Simone Ashley und Joshua Jackson wurden gemeinsam gesehen.

Simone Ashley und Joshua Jackson wurden gemeinsam gesehen.

(Foto: Stuart Hardy/ABACAPRESS/ddp images / Action Press/Kathy Hutchins/NEWSCOM/SIPA)

Joshua Jackson und Simone Ashley wurden kürzlich bei einem gemeinsamen Spaziergang in New York City gesichtet. Fotos, die das Klatschportal "Page Six" veröffentlicht hat, zeigen die beiden Schauspieler am vergangenen Wochenende: Er in weißem T-Shirt, dunkler Hose und grünen Turnschuhen, sie in weißem Spitzen-Top, gemustertem Midirock und weißen Sneakers. Der kanadische Schauspieler und die "Bridgerton"-Darstellerin wurden zum ersten Mal gemeinsam gesehen. Über eine Beziehung ist bislang nichts bekannt - bei sind derzeit Single.

12:52 Uhr

Ex-Bundespräsident Wulff testet Rikschadienst gegen Einsamkeit

Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat einen ehrenamtlichen Rikschadienst für ältere Menschen in Celle besucht und sich auch selbst ans Steuer gesetzt. Der 66-Jährige absolvierte zunächst eine kurze Fahrerschulung bei den Maltesern und holte anschließend in einer Seniorenresidenz Fahrgäste zu einer Ausfahrt ab, wie die Hilfsorganisation mitteilt.

Christian Wulff, ehemaliger Bundespräsident, fährt eine mit zwei Senioren besetzte Rikscha des Malteser Hilfsdienstes.

Christian Wulff, ehemaliger Bundespräsident, fährt eine mit zwei Senioren besetzte Rikscha des Malteser Hilfsdienstes.

(Foto: picture alliance/dpa)

Wulff testete den Celler Rikschadienst, den die Malteser seit 2022 gegen Einsamkeit älterer Menschen anbieten. Der Kontakt entstand bei einem Benefizkonzert von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Spenden des damaligen Konzerts kamen den Projekten der Malteser gegen Einsamkeit zugute. Ziel sei es, älteren Menschen Abwechslung im Alltag zu schenken und Einsamkeit vorzubeugen. In Hildesheim nutzen auch Menschen mit Behinderung das kostenlose Angebot.

12:33 Uhr

Polizei nimmt Verdächtige nach Einbruch bei Brad Pitt fest

Der Coup war offenbar perfekt getimed: Während Brad Pitt für seinen neuen Film "F1" auf Promotion-Tour unterwegs ist, schlagen Einbrecher in seinem Anwesen zu. Jetzt hat die Polizei von Los Angeles laut NBC zwei Verdächtige gefasst, die am 26. Juni in das Haus des Oscarpreisträgers eingedrungen sein sollen. Die beiden 18-Jährigen sind mittlerweile in Haft und wurden am Montag wegen Einbruchs angeklagt. Sie sollen Teil einer Bande sein, die in mehreren Häusern in Südkalifornien zugeschlagen haben soll.

Brad Pitt während der Promo-Tour zu seinem neuen Film "F1".

Brad Pitt während der Promo-Tour zu seinem neuen Film "F1".

(Foto: Gareth Cattermole/Getty Images)

Zusätzlich droht den beiden deshalb eine Strafverschärfung wegen Bandenaktivität. Wie "NBC4 Investigates" weiter berichtet, wurden die zwei Männer vergangenen Donnerstag festgenommen, nachdem sie offenbar erneut ein Haus ins Visier genommen hatten - diesmal in Orange County. Gegen Kaution kommen die beiden Männer, die auf nicht schuldig plädierten, vorerst nicht frei.

11:33 Uhr

Polizei und Feuerwehr befreien erschöpfte Babykatze aus Altkleidercontainer

Lautes nächtliches Miauen hat Zeugen und Einsatzkräfte im niedersächsischen Glandorf zu einer Babykatze in einem Altkleidercontainer geführt. Gemeinsam befreiten Polizisten und Feuerwehrleute das sichtlich erschöpfte Tier in der Nacht, wie die Polizei in Osnabrück mitteilt.

Die Babykatze hat wohl nochmal Glück gehabt.

Die Babykatze hat wohl nochmal Glück gehabt.

(Foto: Polizeiinspektion Osnabrück)

Eine Frau verständigte zuvor die Polizei, nachdem sie Miauen aus dem Container auf dem Parkplatz eines Supermarkts hörte. "Wie die Kleine dort hineingeriet, ist noch unklar", erklären die Beamten. Zeugen wurden um Hinweise gebeten. Nach der Rettung erholte sich das Katzenbaby zunächst auf der Polizeiwache, später kam es in die Obhut eines Tierhilfevereins. Dieser will das Kätzchen nun vermitteln.

11:13 Uhr

Mann droht wegen Schmuggels hunderter Schildkröten lange Haftstrafe

Weil er hunderte geschützte Schildkröten aus den USA nach Hongkong schmuggeln wollte, drohen einem chinesischen Staatsbürger bis zu fünf Jahre Haft. Der in Brooklyn lebende Wei Qiang Lin bekannte sich am Montag vor einem Gericht in New York schuldig, mehr als 220 Pakete mit rund 850 Dosenschildkröten und Dreizehen-Dosenschildkröten geschmuggelt zu haben. Das Urteil soll am 23. Dezember verkündet werden. Die lebenden Tiere, deren Marktwert sich auf mehr als eine Million Dollar (rund 860.000 Euro) belief, seien für die wochenlange Reise in Socken gewickelt und anschließend in Kartons verpackt worden, erklärt das US-Justizministerium.

Dosenschildkröten zeichnen sich durch auffällige Muster auf ihren Rückenpanzern aus und sind insbesondere in China und Hongkong als Haustiere beliebt.

Dosenschildkröten zeichnen sich durch auffällige Muster auf ihren Rückenpanzern aus und sind insbesondere in China und Hongkong als Haustiere beliebt.

(Foto: picture alliance / imageBROKER)

Die Schachteln seien mit der Aufschrift "Plastikspielzeugtiere" gekennzeichnet gewesen und bei einer Grenzkontrolle beschlagnahmt worden, heißt es. Die Reptilien stehen unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES), welches internationalen Handel mit gefährdeten Arten verbietet.

10:07 Uhr

TV-Legende Peter Weck feiert 95. Geburtstag im Rollstuhl

Sein Gesamtwerk als Schauspieler, Regisseur und Intendant ist breit gefächert. Doch die Herzen der Zuschauer hat Peter Weck vor allem mit "Ich heirate eine Familie" erreicht. Die Serie des ZDF gehört zu den großen Serienklassikern deutscher Fernsehproduktion. Bis heute wird die mittlerweile über 40 Jahre alte Reihe mit Weck und Thekla Carola Wied wiederholt - was den Österreicher zu einem Klassiker der Unterhaltung macht. Anfang 2022 erlitt Peter Weck einen Schlaganfall und ist inzwischen auf einen Rollstuhl angewiesen.

Fast sein gesamtes Leben stand der in Wien geborene Schauspieler und Regisseur im Rampenlicht.

Fast sein gesamtes Leben stand der in Wien geborene Schauspieler und Regisseur im Rampenlicht.

(Foto: picture alliance / Günther Pichlkostner / First Look / picturedesk.com)

Seinen 95. Geburtstag feiert die TV-Legende einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge gemeinsam mit seinen Kindern Barbara und Philipp sowie seiner Lebensgefährtin Joanna Rzepa in einem Restaurant in Wien. Auch der Wiener Bürgermeister wird demnach erwartet.

Zu seinem Geburtstag kommen Glückwünsche auch von seiner früheren "Ich heirate eine Familie"-Kollegin Thekla Carola Wied. "Lieber Peter, Du hattest ja immer schon vermutet, dass Deine Gene ein langes Leben ermöglichen. Diese Prophezeiung ist schon eingetroffen", sagte Wied im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Wenn Weck wolle, solle er "mannhaft" die 100 Jahre anpeilen. "Ich werde Dich in Gedanken begleiten und umarme Dich herzlich, Deine Thekla!"

09:43 Uhr

Er soll Sylvester Stallone in der Rolle des "John Rambo" ablösen

Hollywoodstar Sylvester Stallone machte die Figur berühmt: Fünfmal verkörperte der US-Schauspieler in der "Rambo"-Filmreihe den traumatisierten, wortkargen Kriegsveteranen John Rambo. Nun soll die Vorgeschichte ins Kino kommen - und Landsmann Noah Centineo die ikonische Rolle übernehmen, wie US-Branchenblätter berichten. "The Wrap" zufolge ist der Finne Jalmari Helander ("Big Game", "Sisu") als Regisseur an Bord. Einzelheiten der Story sind noch unter Verschluss. Den Berichten zufolge dreht sich "John Rambo" um den Einsatz des jungen Soldaten als Mitglied der Spezialeinheit Green Berets während des Vietnamkriegs. Die Produktion soll demnach Anfang kommenden Jahres beginnen. Stallone sei nicht an dem Projekt beteiligt, berichtete "Deadline.com".

Noah Centineo ist unter anderem durch seine Rolle als CIA-Anwalt in der Netflix-Serie "The Recruit" bekannt. An der Seite von Dwayne Johnson spielte er 2022 in dem Superheldenstreifen "Black Adam" mit.

Noah Centineo ist unter anderem durch seine Rolle als CIA-Anwalt in der Netflix-Serie "The Recruit" bekannt. An der Seite von Dwayne Johnson spielte er 2022 in dem Superheldenstreifen "Black Adam" mit.

(Foto: Variety via Getty Images)

Sylvester Stallone war Mitte 30, als der Originalstreifen "Rambo" 1982 in die Kinos kam. Weitere vier Male verkörperte er den Vietnam-Heimkehrer und Einzelkämpfer, zuletzt 2019 in "Rambo: Last Blood" unter der Regie von Adrian Grunberg. Im fünften Teil lebt Rambo schon lange zurückgezogen auf einer Ranch im Südwesten der Vereinigten Staaten.

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09:20 Uhr

Zwölfköpfige rechte Gruppe attackiert zwei Menschen an Bahnsteig in Berlin

Nach einem mutmaßlichem Angriff auf zwei Menschen am Berliner Bahnhof Ostkreuz ermittelt der polizeiliche Staatsschutz. Eine Gruppe von zwölf Tatverdächtigen mutmaßlich aus der rechten Szene soll einen Mann und eine Frau angegriffen haben, die gerade aus einem Zug stiegen, wie die Polizei mitteilt.

Der Bahnhof Ostkreuz liegt im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und wurde bis 2018 komplett umgebaut.

Der Bahnhof Ostkreuz liegt im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und wurde bis 2018 komplett umgebaut.

(Foto: picture alliance / Joko)

Die Geschädigten sind demnach 25 und 22 Jahre alt und sollen der linken Szene angehören. Sie seien geschlagen und getreten worden. Die Tatverdächtigen - acht Männer und vier Frauen im Alter von 17 bis 46 Jahren - wurden vorläufig festgenommen. Nach Aufnahme ihrer Personalien kamen sie zunächst wieder auf freien Fuß.

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08:56 Uhr

Polizei nimmt fünf Männer nach Angriffen auf Nutzer von Dating-Apps fest

In Niedersachsen sind fünf junge Männer vorläufig festgenommen worden, die sich über Dating-Apps mit anderen Männern verabredet und diese dann angegriffen haben sollen. Die Geschädigten wurden teils erheblich verletzt, wie die Staatsanwaltschaft Stade und die Polizei Harburg mitteilen. Die Ermittler prüfen demnach einen möglichen Bezug zum sogenannten Pädo-Klatschen.

  • Das ist ein Trend im sozialen Netzwerk Tiktok, bei dem mutmaßliche Pädophile in Videos konfrontiert oder körperlich attackiert werden.
  • Die fünf Festgenommenen sind zwischen 19 und 21 Jahren alt, sie wurden bei einem geplanten Treffen in Buchholz in der Nordheide festgenommen.
  • Ihre Wohnungen wurden durchsucht. Sie kamen später wieder auf freien Fuß.
  • Die Staatsanwaltschaft prüft den Angaben nach, ob Haftbefehle beantragt werden.

Die Lüneburger Polizeipräsidentin Kathrin Schuol sprach sich nach den Festnahmen gegen Selbstjustiz aus. Aktionen wie das sogenannte Pädo-Klatschen seien "kein Beitrag zur Gerechtigkeit, sondern gefährden Ermittlungen und stellen nicht zu akzeptierende Selbstjustiz dar", erklärte sie.

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08:31 Uhr

Umfrage: Für ein Drittel der Bürger setzt Deutschland zu stark auf erneuerbare Energien

Bis zum Jahr 2030 sollen in Deutschland 80 Prozent des Stroms mithilfe erneuerbarer Energien erzeugt werden. Die Einschätzung der Bürgerinnen und Bürger ist bei dieser Frage wenig einheitlich, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des "Stern" zeigt: 32 Prozent meinen, Deutschland setze zu stark auf erneuerbare Energien, zu wenig meinen hingegen 34 Prozent. 30 Prozent finden, Deutschland setze genau im richtigen Maße auf erneuerbare Energien. Dass Deutschland zu stark auf erneuerbare Energien setzt, meinen etwas häufiger als im Durchschnitt aller Befragten die Ostdeutschen sowie vor allem die Anhänger der AfD. Dass Deutschland zu wenig auf erneuerbare Energien setzt, meinen etwas häufiger als der Durchschnitt die unter 30-Jährigen sowie insbesondere die Anhänger der Grünen und der Linkspartei.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für den "Stern" und RTL Deutschland am 7. und 8. August telefonisch erhoben. Datenbasis: 1003 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: plus/minus 3 Prozentpunkte. Damit ist die Umfrage repräsentativ. Die genaue Formulierung der Frage lautete: "Bis 2030 sollen in Deutschland 80 Prozent des Stroms mit Hilfe erneuerbarer Energien erzeugt werden. Einige halten den starken Ausbau erneuerbarer Energien für richtig, andere halten ihn für zu schnell. Was meinen Sie persönlich: Setzt Deutschland zu stark, zu wenig oder genau im richtigen Maße auf die erneuerbare Energien?"

07:53 Uhr

Brand in türkischer Urlaubsregion: Menschen fliehen vor Feuer im letzten Moment übers Meer

Seit Tagen wüten Waldbrände im Nordwesten der Türkei. Besonders betroffen ist die Provinz Canakkale. Nach Angaben der Behörden haben die Flammen bereits Dutzende Häuser und Autos zerstört. Für knapp 200 Anwohnerinnen und Anwohner bleibt nur noch ein Ausweg, um sich zu retten: die Flucht über das Meer.

07:13 Uhr

Taylor Swift kündigt mit mysteriösem Countdown neues Album an

Sind Sie ein Swiftie? So nennen sich die Fans von Taylor Swift. Falls nicht, macht nichts, ich bin es auch nicht. Falls ja, werden Sie sich jetzt sicher freuen, denn sie hat ein neues Album angekündigt. Es trägt den Titel "The Life of a Showgirl" und ist das zwölfte Studioalbum des 35 Jahre alten US-Pop-Megastars. Angekündigt wurde das Album mit einem Countdown auf der Internetseite taylorswift.com, die einen Ansturm erlebte - genau am 12. August um zwölf Minuten nach Mitternacht wurde das neue Album dann angekündigt.

Der US-Präsident Donald Trump ist erklärtermaßen kein Fan von Taylor Swift.

Der US-Präsident Donald Trump ist erklärtermaßen kein Fan von Taylor Swift.

(Foto: picture alliance / Jordan Strauss/Invision/AP)

Taylor Swift tritt am Mittwoch in dem Podcast ihres Freundes auf, dem Football-Spieler Travis Kelce. In den sozialen Medien veröffentlichte sie zeitgleich mit der Ankündigung einen Ausschnitt aus der Folge, in dem sie das neue Album aus einem Koffer zieht. Das Video wurde in einer Viertelstunde über eine Million Mal angeklickt. Fans dürften nun mit Spannung darauf warten, ob sie in dem Podcast verrät, wann das Album erscheint.

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07:10 Uhr

Das wird heute wichtig

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

das für Freitag in Alaska geplante Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem russischen Pendant Wladimir Putin wirft seine Schatten voraus. Weder Europa noch die Ukraine sind nach derzeitigem Stand daran beteiligt, obwohl es sie direkt betrifft. So fürchtet die Ukraine, dass im vierten Jahr nach dem russischen Überfall über ihren Kopf hinweg Fakten geschaffen werden. Zwar sagt Trump, in Alaska werde kein Abkommen zum Ukraine-Krieg geschlossen. "Ich werde keinen Deal machen", teilt der US-Präsident bei einer Pressekonferenz in Washington mit. Er würde gerne eine Waffenruhe sehen, fügt Trump hinzu. Trotzdem macht sich in Europa und der Ukraine Unbehagen breit.

Zumindest versichert Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Europas Staats- und Regierungschefs umgehend über das Treffen mit Putin zu informieren. Ob danach alle auf einer Linie liegen werden, darf bezweifelt werden. Unterdessen lädt Bundeskanzler Friedrich Merz am Mittwoch zu einem virtuellen Treffen mit Trump und Selenskyj ein. Wir behalten für Sie die Lage im Blick. In unserem Ticker zum Ukraine-Krieg bleiben Sie zudem auf dem Laufenden.

Außerdem haben wir heute diese Themen auf dem Zettel:

  • US-Regierung setzt neue Zölle auf China-Importe weiter aus: Dies gilt nun bis zum 10. November um 0.01 Uhr (Ortszeit Washington), wie aus einem Dekret von US-Präsident Donald Trump hervorgeht. Die Vereinigten Staaten beabsichtigten, weiterhin Gespräche mit China zu führen, um Ungleichgewichte im Handel auszuräumen, heißt es darin. Trump sprach von einem Aufschub von 90 Tagen. Unklar ist bisher, wie Peking reagiert.

  • Neue Bemühungen um Waffenruhe im Gaza-Krieg: Während sich Israels Militär auf die Einnahme der Stadt Gaza vorbereitet, unternehmen Vermittler laut Medienberichten neue Anstrengungen zur Beendigung des Krieges. Neben den USA bemühten sich auch Katar und Ägypten intensiv um eine Wiederaufnahme der indirekten Gespräche zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas, berichten israelische Medien.

  • Trump setzt Nationalgarde in Washington ein - Aufruf zu Protesten: Wegen angeblich ausufernder Kriminalität in Washington setzt US-Präsident Donald Trump die Nationalgarde in der US-Hauptstadt ein. Die Polizei der Stadt solle unter Bundeskontrolle gestellt werden, sagt Trump. Zunächst sollen 800 Nationalgardisten eingesetzt werden. Gegner Trumps mobilisieren zu Protesten gegen seine Ankündigung.

  • Der Tod eines Jugendlichen in der Justizvollzugsanstalt Ottweiler beschäftigt den saarländischen Landtag. Der Justizausschuss kommt am Morgen zu einer nicht-öffentlichen Sondersitzung zusammen.

  • In Düsseldorf wird der Prozess um den mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag von Solingen fortgesetzt. Weitere Zeugen der Tat sollen aussagen.

  • Das Statistische Bundesamt informiert in Wiesbaden über die Produktion von und den Außenhandel mit Klimageräten von 2019 bis 2024.

  • Zum Internationalen Tag der Jugend rufen die Vereinten Nationen auf, Jugendliche besser zu fördern und sie stärker an gesellschaftlichen Entscheidungen zu beteiligen.

  • "Kanu des Manitu" feiert Weltpremiere: Fans haben darauf hingefiebert, nun ist es so weit: Die Western-Parodie "Das Kanu des Manitu" feiert Weltpremiere. Prominente Schauspielerinnen und Schauspieler werden auf dem roten Teppich in München erwartet, allen voran Regisseur und Hauptdarsteller Michael Bully Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian. Auch Ensemblemitglieder wie Jessica Schwarz, Sky Du Mont, Friedrich Mücke, Jessica Schwiers und Tutty Tran haben sich angekündigt.

  • Die Schauspielerin Iris Berben feiert heute ihren 75. Geburtstag.

  • Der niederländische Schlagersänger Heintje ("Mama") feiert heute seinen 70. Geburtstag.

  • Der österreichische Schauspieler und Regisseur Peter Weck feiert heute seinen 95. Geburtstag.

  • Der kanadische Sänger Shawn Mendes gibt am Abend in Köln sein einziges Solo-Konzert in Deutschland.

Mein Name ist Stefan Guther. Ich begleite Sie bis zum frühen Nachmittag durch den Tag und versorge Sie mit wichtigen, kuriosen und interessanten Nachrichten aus aller Welt. Wenn Sie mich erreichen wollen, schreiben Sie mir doch an dertag(at)ntv.de.

06:54 Uhr

Wadephul verteidigt Einschränkung von Rüstungsexport an Israel

Außenminister Johann Wadephul hat sich in der Debatte über den Exportstopp für bestimmte Rüstungsgüter nach Israel hinter Bundeskanzler Friedrich Merz gestellt. Er finde Merz' Entscheidung richtig und angemessen, sagt der CDU-Politiker im ZDF-"heute journal". Als Außenminister sei er darin eingebunden gewesen.

Nachdem das israelische Sicherheitskabinett die Einnahme der Stadt Gaza beschlossen habe, "musste es auch ein politisches Signal aus Deutschland geben", sagt Wadephul. "Das ist sehr eingegrenzt, das ist sehr klar auf diese Frage fokussiert. In allen anderen und in allen entscheidenden Fragen stehen Deutschland und Israel sehr eng zusammen." Merz hatte vergangene Woche einen Exportstopp bestimmter Rüstungsgüter nach Israel verkündet und damit in Teilen von CDU und CSU Kritik ausgelöst.

06:20 Uhr

Ehefrau von Brooklyn Beckham befeuert mit Foto Gerüchte um Familienzwist

Diese Aktion dürfte erneut die Gerüchte um einen mutmaßlichen Familienzwist bei den Beckhams befeuern - und könnte für weiteres böses Blut sorgen. Seit Monaten wird spekuliert, dass David Beckham und seine Ehefrau Victoria Probleme mit Sohn Brooklyn und dessen Ehefrau Nicola Peltz haben sollen. Jene haben kürzlich ihr Eheversprechen erneuert. Während ihre Familie anwesend war, waren seine Eltern nirgendwo zu sehen. Auf Instagram glauben Nutzerinnen und Nutzer teils, dass Peltz mit professionellen Bildern von dem besonderen Moment gegen David und Victoria Beckham stichelt.

Peltz teilt auf der Plattform in mehreren Beiträgen zahlreiche Eindrücke. Die Fotos zeigen glückliche Augenblicke. Nicola strahlt im weißen Traumkleid, Brooklyn schmachtet seine Ehefrau an und gibt ihr einen Kuss. Auf einem der Bilder ist die Familie zu sehen - aber nicht die ganze. Und das fällt auf. Während sie noch Dinge wie "nur Liebe" und "dieser Tag hat uns so viel bedeutet" dazu schreibt, gibt es in den Kommentaren kaum ein Halten.

05:45 Uhr

Tote und Verletzte nach Explosionen in US-Stahlfirma

Durch Explosionen in einer Stahlfirma im US-Bundesstaat Pennsylvania sind zwei Menschen getötet worden, zehn weitere Menschen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei und des Unternehmens sind zwei Arbeiter tot aufgefunden worden. Die zweite Leiche konnte erst nach "umfangreichen Such- und Rettungsmaßnahmen" geborgen werden, heißt es. Das Unglück ereignete sich nach Behördenangaben bei dem Unternehmen Clairton Coke Works rund 25 Kilometer südöstlich von Pittsburgh. Das Werk gehört zu dem Unternehmen US Steel und ist ein bedeutender Hersteller von Koks, der zur Stahlherstellung verwendet wird.

Ein Mensch, der zuvor als vermisst gegolten hatte, sei verletzt geborgen worden und in ein Krankenhaus gebracht worden, erklären die Behörden. Auch neun weitere Menschen seien mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden.

Ein Mensch, der zuvor als vermisst gegolten hatte, sei verletzt geborgen worden und in ein Krankenhaus gebracht worden, erklären die Behörden. Auch neun weitere Menschen seien mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht worden.

(Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS)

Gouverneur Josh Shapiro schreibt auf X, am Montagmorgen (Ortszeit) seien dort mehrere Explosionen zu hören gewesen. "Verletzte Mitarbeiter wurden inzwischen in örtliche Krankenhäuser gebracht, um dort versorgt zu werden, und die Such- und Rettungsmaßnahmen im Werk werden fortgesetzt", fügt er hinzu. In Onlinemedien verbreitete Videos zeigten Feuerwehrleute, die vor einem zerstörten Industriegebäude gegen die Flammen kämpfen. Ob die Aufnahmen authentisch sind, ließ sich vorerst nicht überprüfen.

Mehr dazu lesen Sie hier.
05:40 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

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