Politik

Ukraine-Krieg im Liveticker+++ 11:53 "Ukrainische Gesellschaft wird Plan niemals akzeptieren" +++

23.11.2025, 00:01 Uhr

Die Politikexpertin Oksana Huss kritisiert Trumps Vorschlag scharf. Der Plan stelle die Ukraine als Täter dar, biete keine Sicherheitsgarantien und lasse Europa außen vor. In dem Dokument stünden vor allem die imperialistischen Ansprüche Moskaus und die Wirtschaftsinteressen Washingtons im Vordergrund. "Es ist überhaupt nicht klar, was für die Ukraine dabei ist, weil es weder um Frieden noch um Gerechtigkeit darin geht."

+++ 11:27 Viele Verletzte nach Drohnenangriffen auf Dnipro +++

Russland setzt seine massiven Drohnenangriffe fort. In der ukrainischen Industriestadt Dnipro gerät ein Wohnhaus nach einem Treffer in Brand, es gibt mindestens 15 Verletzte, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, wie die Behörden mitteilen. Am Vorabend werden laut Militärverwaltung auch in Saporischschja zwei Wohnhäuser getroffen und sechs Menschen verletzt. Die drei Männer und drei Frauen müssen demnach im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt greift Russland in der Nacht mit 98 Drohnen an, wie die Luftstreitkräfte mitteilen. Die meisten Flugobjekte seien unschädlich gemacht worden, 27 Drohnen dagegen seien an 12 Stellen eingeschlagen.

+++ 11:04 Weber fordert Ausbau der EU zu europäischer Nato +++

Der führende CSU-Europapolitiker Manfred Weber fordert den Ausbau der EU zu einer europäischen Nato. "Auf die USA können wir uns nicht mehr uneingeschränkt verlassen", sagt der Chef der europäischen Parteienfamilie EVP der "Bild am Sonntag". Man erlebe "historische Stunden". Es gehe dabei nicht nur um die Ukraine, sondern "um die Sicherheit von uns allen". An dem US-Plan zum Ukraine-Krieg kritisiert Weber, dass die Ukraine nach den dort aufgeführten Punkten Teile ihres Staatsgebietes aufgeben und die Größe ihrer Streitkräfte begrenzen soll. Die Abtretung von Gebieten dürfe der Ukraine nicht aufgezwungen werden. Zudem müsse sie militärisch gestärkt und nicht geschwächt werden.

+++ 10:36 Rubio in Genf eingetroffen +++

US-Außenminister Marco Rubio trifft für Beratungen über einen von seiner Regierung vorgelegten Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Krieges in der Schweiz ein. Rubios Flugzeug landet am Morgen in Genf. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte der Ukraine vor wenigen Tagen einen 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges vorgelegt, der Russland in zentralen Forderungen weit entgegenkommt und von Kiew seit langem formulierte rote Linien überschreitet.

+++ 10:08 In Kiew steigt die Empörung über Trumps Ukraine-Vorschläge +++

In Kiew werden Trumps Vorschläge genau seziert - und stoßen auf deutliche Ablehnung. Viele Ukrainer sehen darin ein Ultimatum, das sie weiter unter Druck setzt. ntv-Reporterin Kavita Sharma ist vor Ort und beschreibt, warum Empörung und Misstrauen bei den Menschen wachsen.

+++ 09:32 "Guter Anfang": Carney lobt Punkt 1 des 28-Punkte-Plans +++

Der kanadische Ministerpräsident Mark Carney will noch heute mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über den 28-Punkte-Plan sprechen. Westliche Staats- und Regierungschefs hätten sich bereits am Samstag am Rande des G20-Treffens in Südafrika auf eine gemeinsame Position hierzu verständigt, die nach Washington übermittelt worden sei, sagt Carney. Die weitere Abstimmung würden die nationalen Sicherheitsberater bei Beratungen in Genf übernehmen. Er selbst werde später am Tag mit Selenskyj sprechen, um einige Punkte zu klären. Der erste Punkt des Plans, der die Ukraine als souveräne Nation bestätige, sei "ein guter Anfang". Es würden jedoch noch eine Reihe weiterer Themen diskutiert, deren Ergebnisse ebenfalls nach Washington weitergeleitet würden. Am Rande des G20-Gipfels waren die sogenannten E3-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit einer Reihe weiterer EU-Staaten sowie Japan und Kanada übereingekommen, dass sie den 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump so nicht akzeptieren. Der US-Regierung wurde daraufhin eine stark überarbeitete Version vorgelegt.

+++ 09:00 Merz und Carney beraten bei G20 über die Ukraine +++

Bundeskanzler Friedrich Merz und der kanadische Ministerpräsident Mark Carney berieten am Rande des G20-Gipfels in Südafrika auch über den Krieg in der Ukraine. Dabei bekräftigten die Regierungschefs ihre Unterstützung für die Ukraine, wie beide Seiten heute in einer gemeinsamen Erklärung mitteilen. Zugleich betonen sie, dass eine Einigung die Ukraine direkt einbeziehen, ihre grundlegenden Interessen wahren und konkrete Sicherheitsgarantien umfassen müsse.

+++ 08:28 Gouverneur: Drohnenangriff auf Heizkraftwerk in Region Moskau +++

Die Ukraine greift russischen Angaben zufolge mit Drohnen ein großes Heizkraftwerk in der Region Moskau an. Dadurch sei ein Feuer ausgebrochen, und die Notversorgung habe aktiviert werden müssen, teilt Regionalgouverneur Andrej Worobjow mit. Ziel des Angriffs ist demnach das Kraftwerk Schatura rund 120 Kilometer östlich der Hauptstadt Moskau. Einige Drohnen seien von der Luftabwehr zerstört worden, mehrere Drohnen seien jedoch auf das Kraftwerksgelände gestürzt. Die Ukraine hat in den vergangenen Monaten ihre Drohnenangriffe auf Ziele tief in Russland verstärkt und dabei wiederholt Energieinfrastruktur wie Ölraffinerien und Kraftwerke ins Visier genommen. Russland wiederum attackiert seit Beginn seiner Invasion im Februar 2022 massiv die Energieversorgung in der Ukraine.

+++ 07:44 ISW: Kreml stimmt Russen darauf ein, nur einen vollständigen Sieg zu akzeptieren +++

Russische Politiker und staatliche Medien propagieren laut dem Institute for the Study of War, den von den USA vorgeschlagenen 28-Punkte-Plan abzulehnen. So erklärt Andrej Kolesnik vom Duma-Verteidigungsausschuss, Russland werde auf kein Gebiet verzichten, selbst nicht auf Regionen wie Saporischschja, die Russland nicht vollständig kontrolliert. Kolesniks Aussage macht laut dem ISW deutlich, dass der Kreml an keinerlei territorialen Kompromissen interessiert ist. Der Erste Stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Alexej Tschepa, kommentiert, jeder Plan müsse den vollständigen Forderungen Russlands entsprechen und die "Ursachen" des Krieges in der Ukraine beheben – ein laut dem ISW "bewusst vager Begriff, den der Kreml seit langem als Chiffre für seine Kriegsbegründungen und Maximalforderungen nutzt, etwa die Zerstörung der ukrainischen Souveränität und des NATO-Bündnisses". Auch russische Staatssender und Militärblogger verbreiten demnach ähnliche Narrative: So werde Russland nur einem Friedensplan zustimmen, der die "Ursachen" des Krieges beseitige – was dem Institut zufolge impliziert, dass Russland an ernsthaften Friedensverhandlungen nicht interessiert ist, bevor es seine Ziele auf dem Schlachtfeld erreicht hat. Der Thinktank folgert, dass "der Kreml die russische Bevölkerung gezielt darauf einstimmt, nichts Geringeres als einen vollständigen Sieg in der Ukraine zu akzeptieren."

+++ 07:10 Mehrere russische Flughäfen sollen lahmgelegt sein +++

Mehrere russische Flughäfen sollen ihren Betrieb eingeschränkt haben. Dies berichtet der öffentlich-rechtliche Sender der Ukraine, Suspilne, unter Berufung auf die russische Luftfahrtbehörde Rosaviatsia. Demnach werden am Flughafen Schukowski in der Region Moskau Beschränkungen für die Ankunft und den Abflug von Flugzeugen verhängt. Beschränkungen gebe es zudem an den Flughäfen von Krasnodar, Gelendschik, Jaroslawl und Tambow. Der Flughafen in Nischni Nowgorod soll den Betrieb ganz eingestellt haben. Zuvor sollen mehrere russische Behörden vor Drohnenangriffen gewarnt haben. Auch Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin habe über eine Drohne berichtet, die auf Moskau zugeflogen sei.

+++ 06:38 Hofreiter: US-Plan ist Aufforderung an Putin, "weitere europäische Länder anzugreifen" +++

Der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter, warnt davor, den US Plan für die Ukraine zu akzeptieren. "Das ist kein Friedensplan, sondern eine Aufforderung an Wladimir Putin, weitere europäische Länder anzugreifen", sagte der Grünen-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Den europäischen Regierungen muss jedenfalls klar sein, dass ein Angriff Russlands auf Nato-Mitgliedstaaten damit eher möglich wäre als 2029." Das Jahr 2029 wird von Militärexperten als frühestmöglicher Zeitpunkt für einen Angriff Russlands genannt. Hofreiter fügt hinzu: "Daraus folgt, dass die Europäer jetzt sofort die 200 Milliarden Euro eingefrorenes russisches Vermögen beschlagnahmen müssen. Des Weiteren folgt daraus, dass man der Ukraine all die Waffen geben muss, die sie braucht. Wir müssen schließlich die Naivität gegenüber Donald Trump ablegen. Denn die USA haben erneut deutlich gemacht, dass sie kein Verbündeter mehr sind." Daher müssten die Europäer noch deutlich mehr tun als bisher, "um endlich selbst abwehrbereit zu werden".

+++ 06:05 Partisanengruppe: Sabotageakt in Rostow am Don +++

Mitglieder der proukrainischen Partisanengruppe Atesh zerstören nach eigenen Angaben eine Elektrolokomotive in Rostow am Don, die für den Transport von Militärgütern aus der russischen Stadt verwendet worden sein soll. Dazu veröffentlichen sie ein Video, das die Sabotageaktion zeigen soll. Dabei ist unter anderem zu sehen, wie eine Lokomotive in Flammen steht. Die Sabotageaktion habe "den Fahrplan von Zügen, die Munition, Ausrüstung und Reserven an die Front transportieren", gestört, schrieb die Gruppe auf Telegram.

+++ 05:18 Genf: Gespräche über Friedensplan beginnen +++

Spitzenvertreter der USA, der Ukraine sowie Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens wollen ab heute in Genf über den US-Friedensplan beraten. "Wir hoffen, die letzten Details zu klären, um eine Einigung zu erzielen, die im Interesse der Ukraine ist", sagt ein US-Regierungsvertreter. "Einig wird man sich erst, wenn die beiden Präsidenten zusammenkommen", fügt er mit Blick auf Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj hinzu. Auch US-Außenminister Marco Rubio ist auf dem Weg in die Schweiz.

+++ 04:00 Friedensplan nicht von USA ausgearbeitet? Rubio widerspricht Senatoren +++

US-Außenminister Marco Rubio weist Aussagen zurück, wonach es sich bei dem Friedensplan für die Ukraine nicht um einen US-Vorschlag handle. Der Plan diene "als solider Rahmen für die laufenden Verhandlungen", schreibt er auf X. Er sei von den USA erstellt worden und basiere auf "Anregungen der russischen Seite, aber auch auf früheren und aktuellen Beiträgen der Ukraine". Damit widerspricht er den Äußerungen zweier republikanischer Senatoren, die unter Berufung auf Rubio gesagt hatten, der Plan sei an die US-Regierung herangetragen worden.

+++03:23 US-Senatoren: Friedensplan kommt nicht von der US-Regierung +++

Der 28-Punkte-Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist nach Angaben von zwei US-Senatoren nicht von den Vereinigten Staaten ausgearbeitet worden. "Es handelt sich nicht um unsere Empfehlung, es ist nicht unser Friedensplan", sagt der republikanische Senator Mike Rounds unter Berufung auf ein Telefonat mit US-Außenminister Marco Rubio. Der Entwurf sei vielmehr ein "Vorschlag", den die Vereinigten Staaten nicht veröffentlicht hätten. "Er wurde geleakt", so der Senator. Laut dem Republikaner Angus King sei es "im Wesentlichen die Wunschliste der Russen". Er spricht von einem "Leitfaden, um die Streitpunkte zwischen der Ukraine und Russland einzugrenzen".

+++ 01:55 Russen greifen in Saporischschja an, Supermarkt getroffen +++

Russische Truppen haben am Abend die Großstadt Saporischschja angegriffen. Beim Beschuss im Zentrum der Stadt wurde ein Supermarkt getroffen, auch umliegende Häuser sind beschädigt, wie Bilder zeigen. Nach Angaben der Stadtverwaltung werden sechs Verletzte im Krankenhaus behandelt, ihr Zustand soll stabil sein.

+++ 23:47 Polens Präsident Nawrocki: "Ukraine ist Opfer der kriminellen Aggression Wladimir Putins" +++

Jeder Plan zur Beendigung des Krieges müsse zunächst von der Ukraine akzeptiert werden und Frieden dürfe nicht auf Kosten der Erfüllung der strategischen Ziele des Aggressors erreicht werden, schreibt der polnische Präsident Karol Nawrocki auf X. "Die Ukraine ist das Opfer der kriminellen Aggression des Kremlchefs Wladimir Putin, und es sind die Ukrainer, die mit Unterstützung der USA und der EU-Länder die entscheidende Stimme in den Friedensgesprächen haben müssen", so Nawrocki. Russland sei ein Staat, der Abkommen nicht einhalte, fügt er hinzu.

+++ 22:17 Nordische und baltische Staaten sichern Ukraine Hilfe zu +++

Acht nordische und baltische Staaten sichern der Ukraine nach einem Gespräch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere Unterstützung zu. Zu der Gruppe gehören Dänemark, Estland, Finnland, Island, Lettland, Litauen, Norwegen und Schweden. Russland sei bislang nicht zu einem Waffenstillstand oder Schritten zum Frieden bereit, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Die Gruppe kündigt an, die Ukraine weiter mit Waffen zu versorgen und die europäische Verteidigung zu stärken. Zudem sprechen sich die Länder für eine Verschärfung der Sanktionen und umfassendere wirtschaftliche Maßnahmen gegen Russland aus, solange der Krieg andauert.

+++ 21:20 Prominente fordern Behandeln des Holodomors an deutschen Schulen +++

Politiker, zivilgesellschaftliche Führungskräfte und Historiker aus Deutschland, Polen und der Ukraine haben das deutsche Bildungsministerium aufgefordert, den Holodomor in den Geschichtsunterricht aufzunehmen. Das geht aus einem öffentlichen Brief hervor, unterzeichnet von etwa 20 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Der Appell wurde am Gedenktag für die Opfer des Holodomor an Bundesbildungsministerin Karin Prien gerichtet. Zu den Unterzeichnern gehören Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, die ehemalige Europaabgeordnete Gisela Kallenbach, der bekannte ostdeutsche Dissident Wolf Biermann sowie die ukrainische Schriftstellerin und Bürgerrechtsaktivistin Oksana Zabuzhko. Der Holodomor war eine absichtlich hervorgerufene Hungersnot in der sowjetischen Ukraine, die von 1932 bis 1933 andauerte und Millionen von Ukrainern das Leben kostete. Die Hungersnot entstand durch die Zwangskollektivierung und Getreidebeschlagnahmung unter dem russischen Diktator Josef Stalin, wobei Lebensmittel gezielt der ukrainischen Bevölkerung entzogen wurden.

+++ 20:39 Eine Tote und zwei Verletzte nach Angriffen auf Donezk +++

Bei russischen Angriffen in der Oblast Donezk eine Frau getötet und zwei weitere Personen verletzt. Das teilt Anastasiia Medvedeva, Sprecherin der Staatsanwaltschaft des Oblast Donezk, gegenüber der Ukrainska Pravda mit. Demnach griffen russische Streitkräfte um 9 Uhr Lyman an und töteten dabei eine 67-Jährige auf der Straße. Um 11:20 Uhr griffen russische Truppen Kostjantyniwka mit einer FPV-Drohne an. Ein 68-jähriger Mann wurde dadurch bei einem Autounfall verletzt. Eine Stunde später griffen die Russen die Stadt erneut an, diesmal mit Rohrartillerie. Eine 67-jährige Frau wurde auf dem Gelände einer Kirche verletzt. Bei den Verletzten wurden Splitter- und Explosionsverletzungen diagnostiziert.

+++ 19:53 Orbán drängt von der Leyen in Brief, US-Friedensplan anzunehmen +++

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán drängt die EU, den US-Friedensplan anzunehmen, und bezeichnet dies als Gelegenheit, die milliardenschwere Finanzhilfe der EU für die Ukraine auszusetzen. Das berichtet Politico unter Berufung auf einen Brief Orbáns an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. In dem Brief fordert Orbán die EU auf, den Bedingungen des US-Vorschlags zuzustimmen, der von der Ukraine verlangt, einen Teil ihres Territoriums abzutreten und die Größe ihrer Streitkräfte zu reduzieren. "Die Europäer müssen die Friedensinitiative der Vereinigten Staaten unverzüglich und bedingungslos unterstützen. Zusätzlich zur Unterstützung des US-Präsidenten müssen wir ohne Verzögerung eigenständige und direkte Verhandlungen mit Russland aufnehmen", schreibt Orbán. Er erklärte außerdem, Ungarn "unterstütze es nicht, dass die Europäische Union der Ukraine in irgendeiner Form weitere Finanzhilfe zukommen lasse" und "stimme einer solchen Entscheidung im Namen und im Rahmen der EU nicht zu".

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