Aktienhandel

Wenn die HeidelbergCement-Aktie in den kommenden Wochen wieder das bei 77 Euro liegende Jahreshoch anpeilt, dann können Anleger mit Long-Hebelprodukten ihren Kapitaleinsatz nahezu verdoppeln.

Mit einem Verlust von mehr als zehn Prozent stürzt die Aktie des Konzerns Bilfinger weit ans Ende des MDax. Enttäuschung herrscht bei Anlegern nach der Streichung der Dividende. Damit wird die jüngste Erholung in Teilen zunichte gemacht.

An den Börsen weht derzeit ein rauer Wind - zu rau für das Windkraft-Unternehmen Senvion. Seinen für Ende der Woche geplanten Börsengang sagen die Eigentümer daher ab. Sie verweisen auf die starke Volatilität an den Börse.

Wenn der Euro/USD-Kurs in den nächsten drei Monaten innerhalb der seit 12 Monaten beibehaltenen Handelsspanne verbleibt, dann können Anleger mit Inline-Optionsscheinen hohe Erträge erwirtschaften.

In Spendierlaune ist Autovermieter Sixt nach einem weiteren Jahr mit Rekordergebnis. Die Anleger sollen mit einer höheren Ausschüttung beteiligt werden. Auch die angekündigte Verringerung der Wertpapiermenge macht am Markt Appetit. Das hat einen Grund.

Wenn sich der Kurs der Bayer-Aktie auf das bei 106,80 Euro liegende kurzfristige Kursziel erhöht, dann können Anleger mit Long-Hebelprodukte hohe Erträge erzielen.

Der Goldpreis ist seit Jahresanfang um fast 20 Prozent nach oben geschossen. Da die Anleger wieder Risiken wittern, dürfte sich das Edelmetall weiter verteuern. Ein Gastbeitrag von Carsten Riehemann

Aus charttechnischer Sicht besteht für die Münchener Rück-Aktie die Chance auf einen Kursanstieg auf 193,65 Euro.

Nach dem EZB-Paukenschlag schauen Börsianer in der kommenden Woche zur Federal Reserve nach Washington. Es wird erwartet, dass die US-Notenbank ihren Leitzins nicht erhöht. Konjunkturdaten spielen eine eher untergeordnete Rolle.

Wenn der Euro gegenüber dem USD einen Teil der gestrigen Gewinne abgibt, dann werden Anleger mit Short-Hebelprodukten hohe Renditechancen vorfinden.