Mesut Özil will endlich wieder Fußball spielen - und wechselt zu Fenerbahce in die Türkei. Das bestätigt der Rio-Weltmeister live im TV. Beim FC Arsenal wird Özil zuletzt überhaupt nicht mehr eingesetzt. Sein Gang nach Istanbul ist auch ein Transfer aus Liebe.
Das Kapitel FC Arsenal scheint für Mesut Özil nun endgültig beendet. Einem Bericht zufolge haben sich beide Seiten auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Während Arsenal damit ein Stein vom Herzen fallen dürfte, postet der Rio-Weltmeister Fotos aus besseren Zeiten - mit pikanten Details.
Das Tischtuch zwischen Mesut Özil und dem DFB schien zerschnitten. Jetzt wird ein Versuch von Fritz Keller öffentlich, das Verhältnis zu kitten: Der Präsident schreibt Özil einen Brief und gibt sich als neutraler Vermittler. Der Rio-Weltmeister schwärmt daraufhin von seiner Zeit im deutschen Trikot.
Mesut Özil reift in der Jugend des FC Schalke zum Bundesligaspieler, aus Gelsenkirchen startet er seine Weltkarriere. Seinem arg kriselnden Heimatklub wird der beim FC Arsenal ausgemusterte Weltmeister aber nicht im Kampf gegen den Abstieg helfen. Sein augenzwinkerndes Motiv dafür ist edel.
Mehr als 50 Mitarbeiter müssen gehen, die hoch bezahlten Fußballprofis verzichten auf Gehalt und der FC Arsenal? Der geht shoppen. Für viel Geld verpflichtet er vor wenigen Wochen trotz Corona-Krise einen Spieler. Das scheint sich nun zu rächen.
Sportlich wird Mesut Özil beim FC Arsenal vermutlich nicht mehr glücklich. Wechseln und wieder spielen, das wäre eine Option. Zwei Klubs sollen um den Spielmacher buhlen. Denkbar ist aber auch, dass er weiter in London bleibt, zuschaut und dabei sehr, sehr viel Geld verdient.
Timo Werner trifft das Tor nicht mehr - stattdessen kassiert sein FC Chelsea eine schmerzhafte Derby-Pleite gegen den FC Arsenal. Die Gunners ranigeren zwar weiterhin weit unten in der Tabelle der Premier League, machen aber mit dem überraschenden Sieg etwas ihren schlechtesten Ligastart seit 46 Jahren wett.
Das Gerücht eines Wechsels Mesut Özils vom FC Arsenal zu Fenerbahce Istanbul wird viel diskutiert. Nun soll sich Özil mit den Fener-Bossen heimlich getroffen haben. Ein Wechsel im Winter ist wohl vom Tisch, eine Hoffnung auf Einigung gibt es dennoch. Derweil verkündet Özil seine Liebe für einen Ex-Klub.
Machbare Aufgaben: In der Europa League bekommt es Bayer Leverkusen in der Runde der letzten 32 Teams mit Young Boys Bern aus der Schweiz zu tun. Die TSG Hoffenheim muss nach Norwegen und trifft dort auf Molde FK. Mario Götze und PSV Eindhoven bekommen dagegen eine schwere Aufgabe vorgesetzt.
Kehrt Mesut Özil etwa auf den Fußballplatz zurück? Derzeit steht er nur noch zum Trainieren auf dem Rasen, beim FC Arsenal wurde der Ex-Nationalspieler längst aussortiert. Doch der türkische Top-Klub Fenerbahce Istanbul baggert an dem 32-Jährigen.
Für seinen Verein Arsenal London darf Mesut Özil schon lange nicht mehr spielen. Also zofft er sich mit dem berühmten TV-Moderator Piers Morgan. Warum macht er das? Es geht um Geld, gehackte Telefone und Egos. Arsenal könnte Özils geniale Vorlagen derzeit mehr denn je gebrauchen. Von David Bedürftig
In Eindhoven feiert man auch ohne Ex-Nationalspieler Götze. In London nimmt man sich an Hoffenheim ein Beispiel. Am aufwühlendsten ist aber das Europa-League-Spiel zwischen dem SSC Neapel und Rijeka. Am Gegner Napolis liegt das aber nicht.
Beim FC Arsenal darf Mesut Özil nicht mehr mitspielen. Im Internet inszeniert sich der wechselunwillige Ex-Weltmeister nun mit Trainingsvideos und anderen Aktionen als vorbildlicher Profi, der ungerecht behandelt wird. Die Aussichten auf ein Comeback werden damit aber sicherlich nicht besser.
Für Mesut Özil ist zumindest im Augenblick kein Platz mehr im Kader von Arsenal London, ein Zurück gibt es vorerst nicht - und das sorgt im Özil-Lager für Ärger. Der ehemalige Nationalspieler selbst verfolgt die Spiele seines Teams jetzt in der Rolle des Edelfans.
Der nächste Tiefschlag: Mesut Özil darf für den FC Arsenal vorerst nicht mehr in der Premier League spielen - der 32-Jährige ist tief enttäuscht und vermisst die Wertschätzung seiner Loyalität. Der Trainer reagiert auf Özils emotionales Statement derweil durchaus selbstkritisch.
In der Premier League wird Mesut Özil in diesem Jahr kein Spiel mehr machen. Der 32-Jährige wird von Coach Mikel Arteta nicht für den Kader nominiert. Der ehemalige Nationalspieler ist darüber sehr enttäuscht, will aber weiter für seine Chance kämpfen.