In der Stadt Columbus im US-Bundesstaat Ohio wird ein Polizist gerufen, um eine Kleinigkeit aufzuklären. Stattdessen erschießt er einen unbewaffneten Schwarzen mit mehreren Schüssen. Videoaufnahmen der Tat führen zu seiner Entlassung.
Ein Mann in der US-Stadt Columbus lässt sein Auto immer wieder an, die Nachbarn rufen die Polizei. Sie erschießt den 47-jährigen Schwarzen. Eine Waffe hatte der nicht dabei.
Überraschend deutlich gewinnt Trump wichtige Bundesstaaten wie Florida, Ohio und Texas. Damit macht er die Präsidentschaftswahl wie schon 2016 spannender, als vielen lieb ist. Aber die Demokraten und Biden haben noch Chancen. Von Christian Herrmann
Die umkämpften Swing States werden den Ausgang der US-Wahl entscheiden. Wie erwartet siegt US-Präsident Trump in Texas. Auch in Florida und Ohio setzt er sich durch. Herausforderer Biden sichert sich Minnesota - und die Republikaner-Hochburg Arizona.
Die Battleground States machen ihren Namen alle Ehre: Donald Trump und Joe Biden liefern sich in den umkämpften US-Staaten ein enges Rennen. Medienberichten zufolge holt Trump im Schlüsselstaat Florida den Sieg, Biden sichert sich Minnesota.
Bleibt Donald Trump vier weitere Jahre im Weißen Haus oder steigt Joe Biden zum Präsidenten auf? Die Präsidentschaftswahl in den USA wird nur in einem Bruchteil der 50 Bundesstaaten entschieden. Dramatisch könnte es mal wieder in Florida werden. Von Kevin Schulte
Joe Biden und Bernie Sanders kämpfen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Nun startet die nächste wichtige Vorwahl-Runde. Eigentlich sollte in vier Staaten gewählt werden. Doch wegen des Coronavirus bleiben die Wahllokale in Ohio geschlossen.
Don't drink and drive: Dieses Motto gilt für Amische eigentlich im doppelten Sinne, denn in der Glaubensgemeinschaft ist Alkohol verpönt. Zwei Männer hält das in Ohio aber nicht von einer promillehaltigen Spritztour mit der Pferdekutsche ab - in der sich noch weitere eigentlich verbotene Dinge befinden.
Der Todesschütze von Dayton tötet neun Menschen, bevor ihn die Polizei erschießt. Die Autopsie des Mannes zeigt nun: Er stand unter dem Einfluss von Alkohol, Kokain und Medikamenten. Weitere Drogen trägt er während der Tat bei sich.
Hätte die Bluttat von El Paso durch strengere Waffengesetze verhindert werden können? Diese Frage treibt derzeit die Vereinigten Staaten um. Ein Medienbericht könnte die Debatte nun weiter anheizen: Denn der Mutter des Tatverdächtigen war dessen Waffe nicht geheuer. Sie meldete sich bei der Polizei.
Nach dem Massaker von El Paso diskutieren die USA wieder einmal über strengere Waffengesetze. Doch in Texas scheint das nicht in Frage zu kommen. Der Bundesstaat lockert nun seine Bestimmungen sogar und erlaubt Waffen etwa in Kirchen und Schulen. Die Begründung ist typisch.
Am Wochenende erschüttern gleich zwei Amokläufe die USA. In Texas mordet ein offensichtlich Rechtsextremer, über den Schützen in Ohio sind zunächst wenig Details bekannt. Nun zeigt sich, dass er mit Linksextremen sympathisierte.
Beim Angriff in Dayton im US-Bundesstaat Ohio tötet ein Schütze am Wochenende neun Menschen, ehe die Polizei ihn erschießt. Das FBI hat nun Hinweise darauf, dass der 24-Jährige Interesse an "gewalttätigen Ideologien" gehabt hat. Das Motiv des Täters gibt der Polizei weiter Rätsel auf.
Seit Barack Obama nicht mehr im Amt ist, sind Stellungnahmen des ehemaligen US-Präsidenten selten geworden. Nach den Massakern in seinem Land ergreift er nun ausnahmsweise das Wort und äußert Kritik an Trump - ohne dessen Namen zu nennen.
Nach den Gewalttaten von Texas und Ohio mit 29 Todesopfern nutzt Fußball-Profi Alejandro Bedoya die Bühne der MLS für ein bemerkenswertes, politisches Statement. Der Kapitän von Philadelphia Union erhält prominente Unterstützung für seine Aktion.
"Hass hat keinen Platz in unserem Land", sagt US-Präsident Trump, nachdem zwei Angreifer in Texas und Ohio Blutbäder angerichtet haben. Mehrere Demokraten werfen ihm hingegen vor, eine Mitschuld daran zu haben und fordern erneut eine Verschärfung der Waffengesetze.