Bislang ziert der Sklavenhalter Jackson den 20-Dollar-Schein. Schon Obama wollte das ändern und ließ die Bürger über die Neugestaltung abstimmen, bevor Trump das Vorhaben stoppte. Jetzt nimmt die neue US-Regierung erneut einen Anlauf: Den neuen Schein soll bald eine Anti-Sklaverei-Aktivistin schmücken.
Gut 300 Millionen Dollar schuldet Donald Trump der Deutschen Bank. Offiziell sind die Kredite 2023 und 2024 fällig, aber es erscheint unwahrscheinlich, dass der Ex-US-Präsident pünktlich zahlt. Ein Insolvenzrechtler skizziert für ntv, wie er das Finanzhaus in den Wahnsinn treiben kann. Von Christian Herrmann
In der Corona-Krise steigt die Nachfrage nach PCs und Laptops. Davon profitiert auch Chip-Riese Intel. Im vergangenen Quartal erwirtschaftet der US-Konzern 2,6 Milliarden Dollar mehr als geplant. Dennoch läuft beim Halbleiterhersteller nicht alles rund.
Kurz vor seinem Amtsantritt als US-Präsident enthüllt Joe Biden seine Pläne gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Der Demokrat plant ein neues Hilfspaket in Billionenhöhe. An der Wall Street dürfte die Nachricht für Freudensprünge sorgen.
Die Aussicht auf neue Konjunkturhilfen sorgt an den US-Märkten zeitweise für Höchstwerte. Die Anleger nutzen jedoch die anfänglichen Rekorde an der Wall Street zu Gewinnmitnahmen.
Mehr als 200 Millionen Dollar an Spenden soll das Team von US-Präsident nach der Wahl eingesammelt haben. Dabei setzte es auch auf aggressive E-Mails und SMS. Anhänger bekamen davon mehrere am Tag. Doch seit dem Sturm auf das Kapitol in Washington herrscht plötzlich Funkstille.
Der Schweizer Baustoffkonzern LafargeHolcim stärkt mit einem Milliardenzukauf eines seiner Standbeine. Mit der Übernahme eines US-Flachdachspezialisten will der Konzern ein dominierender Player in einem derzeit 50 Milliarden Dollar schweren Markt werden.
Erste Prognosen der Senatswahl in Georgia deuten auf einen Sieg der Demokraten hin. An der Wall Street sorgt die Nachricht für Begeisterung. Im Tagesverlauf durchbricht der Dow erstmals die Marke von 31.000 Punkten.
Der Bitcoin legt immer weiter zu: Nach einem ganz kurzen Durchatmen klettert die Digitalwährung auf einen neuen Rekordwert. Analysten sind überzeugt, dass das Ende des Steigfluges noch lange nicht erreicht ist. Weitere spektakuläre Zuwächse scheinen möglich. Es gibt aber auch warnende Stimmen.
Der noch amtierende US-Präsident Trump ist zuvorderst Geschäftsmann - das wurde in seiner Amtszeit immer wieder deutlich. Im Wahlkampfjahr flossen Hunderte Millionen Dollar an eine Firma der Familie. Ein Grund mehr, es 2024 erneut zu versuchen. Von Roland Peters
Eigentlich haben sich die Demokraten und Republikaner auf ein gewaltiges neues Corona-Konjunkturpaket von rund 900 Milliarden US-Dollar geeinigt. Doch ein Last-Minute-Einwand des amtierenden US-Präsidenten Trump blockiert die Entscheidung - und könnte laut Biden "verheerende Konsequenzen" haben.
Die Pandemie und der Vorstoß des Bezahldienstes Paypal beflügeln dieses Jahr die bekannteste Kryptowährung Bitcoin. Während der Kurs in der ersten Corona-Welle zunächst auf weniger als 4000 US-Dollar sinkt, hat sich der langsame Anstieg inzwischen rasant beschleunigt.
US-Schauspieler Tom Selleck gibt sich großzügig. In einem Restaurant in New York hinterlässt der Serienstar mehr als 2000 Dollar Trinkgeld. Selleck selbst schweigt zu der Sache. Erst Kollege Donnie Wahlberg macht die Geschichte öffentlich.
Donald Trump will das lang ersehnte US-Konjunkturpaket nicht verabschieden, doch trübt die Laune der Anleger nicht. Zur Wochenmitte nähert sich der Dow Jones sogar kurzfristig seinem Rekordhoch, fällt dann aber wieder etwas ab.