Schwarzkopf trifft Wella Henkel will Haarpflege-Konzern übernehmenDer US-Konzern Coty zählt zum Portfolio der deutschen Milliardärsfamilie Reimann und soll verkauft werden. Mit Henkel gibt es Insiderinformationen zufolge bereits einen ernsthaften Interessenten - das würde zwei große Haarpflege-Marken unter ein Konzerndach bringen.21.11.2019
Das sind die Reimanns Deutschlands verschwiegenste MilliardäreFür 17 Milliarden Euro schluckt Durex einen US-Babynahrungskonzern. Hinter Durex steckt das britische Kosmetik-Imperium Reckitt Benckiser. Daran ist die deutsche Familie Reimann beteiligt. Doch wer sind sie?03.02.2017Von Carlo Sporkmann
Angebot abgegeben Henkel schielt auf WellaProcter & Gamble will die Geschäftsbereichen rund um die Körperpflege loswerden. Das ruft Henkel auf den Plan. Der Düsseldorfer Dax-Konzern soll eine Offerte für das Haarpflegegeschäft Wella abgegeben haben.09.06.2015
Übernahmefieber erfasst den Dax Insider deuten auf HenkelEntsteht in Düsseldorf ein neuer Shampoo-Gigant? Gerüchten zufolge will Henkel seinem US-Konkurrenten P&G die Haarpflegelinie "Wella" abkaufen. Hinter vorgehaltener Hand ist von einem konkreten Angebot die Rede.16.04.2015
Sparte im Schaufenster P&G schließt die KosmetikabteilungKeine schönen Haare mehr? Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble will die Zahl seiner Marken deutlich reduzieren. Und so stehen etliche Marken - darunter Wella - zum Verkauf. Der Konzern bietet das Segment aktiv an - unter anderem in Deutschland.09.04.2015
Pampers-Hersteller setzt mehr um Zahnpasta-Nachfrage lässt P&G strahlenProdukte von Procter & Gamble finden sich in fast jedem Haushalt. Derzeit ordnet sich der US-Konzern neu. Das belastet das Ergebnis im Abschlussquartal. Im Geschäftsjahr legt das Unternehmen aber deutlich zu - und schaut zuversichtlich auf die nächsten zwölf Monate.01.08.2013
Konsumgüterriese will kräftig sparen Procter & Gamble rasiert JobsMit einem groß angelegten Sparprogramm will Procter & Gamble binnen vier Jahren zehn Milliarden Dollar sparen. Das bekommen nun tausende Mitarbeiter des Gillette- und Pampers-Produzenten zu spüren, deren Arbeitsplätze wegfallen sollen. 23.02.2012